Über Lebensmittel
Es betrifft jeden Einzelnen. Jeder wird irgendwann in das Alter kommen, in dem zusätzliche Pflege ein Thema wird. Doch obwohl es im Interesse jedes Einzelnen wäre, sich um gute Bedingungen zu kümmern, wird der Notstand im Pflegebereich so gut ignoriert, wie es nur geht. Auch die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Welche Probleme es gibt und was man besser machen könnte, ist leider eher selten Thema in den Medien. Mit der aktuellen Ausgabe von „Backstage Economy“ setzt Gerald Markel seine Serie im Gesundheitswesen fort. Nach dem Einblick in den Krankenhausalltag im Februar spricht Doris Görlich, Pflegefachfrau, über ihre Erfahrungen in einem Beruf, der nicht nur kräftezehrend ist, sondern auch sehr viel gibt.
Die Wirtschaft ächzt unter der politisch selbst herbeigeführten Misere: Explodierte Energiekosten, ein Mangel an Personal und ins Stottern geratene Lieferketten. Obschon die Situation in den Medien teilweise angesprochen wird, sind es nur die Konzerne, die in den Schlagzeilen als Opfer portraitiert werden. Aus diesem Grund spricht Gerald Markel in dieser Ausgabe von Backstage Economy mit Christine Ernstreiter-Hubmann. Sie ist die Besitzerin eines Einzelhandels in der fünften Generation in Spielberg (Österreich) und gehört damit zu jenen Unternehmern, die medial im Schatten bleiben. Dies ist umso mehr störend, da gerade die kleinen und mittleren Unternehmen gegenwärtig ums Überleben kämpfen.
Es ist wenige Tage her, da tat sich der Abgrund vor der schweizerischen Bank Credit Suisse (CS) auf und verschluckte sie mit Haut und Haaren. In einem kurzen Prozess wurde vom Schweizer Bundesrat, von der Nationalbank, der Finanzmarktaufsicht und den Führungen der Banken UBS und CS das Ende der Traditionsbank verkündet: Die CS wird von der Konkurrentin UBS übernommen. Im Zusammenhang mit dieser Hauruckaktion leuchten so manche Warnlampen auf. Eines der Stichworte lautet „Too big to fail“. Aber das Gedächtnis ist bekanntlich kurz, und man fragt sich mittlerweile, ob die Verantwortlichen in der Branche überhaupt etwas aus der ersten Bankenkrise im Jahr 2008 gelernt haben. Es gibt jemanden, der dies vielleicht beantworten kann. Und darum hat ihn René Zeyer eingeladen. Es ist der CS-Kenner Prof. Dr. Hans Geiger.
Es betrifft jeden Einzelnen. Jeder wird irgendwann in das Alter kommen, in dem zusätzliche Pflege ein Thema wird. Doch obwohl es im Interesse jedes Einzelnen wäre, sich um gute Bedingungen zu kümmern, wird der Notstand im Pflegebereich so gut ignoriert, wie es nur geht. Auch die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Welche Probleme es gibt und was man besser machen könnte, ist leider eher selten Thema in den Medien. Mit der aktuellen Ausgabe von „Backstage Economy“ setzt Gerald Markel seine Serie im Gesundheitswesen fort. Nach dem Einblick in den Krankenhausalltag im Februar spricht Doris Görlich, Pflegefachfrau, über ihre Erfahrungen in einem Beruf, der nicht nur kräftezehrend ist, sondern auch sehr viel gibt.
Hat er nun schon angefangen, oder ist es noch eine Weile hin? Lässt er sich verhindern, oder ist es eine ausgemachte Sache? So präsent er in den Köpfen der Menschen ist, so selten kommt er aber eigentlich vor. Diese Ausgabe von Zaster und Desaster macht ihrem Namen alle Ehre. Es geht um den wirtschaftlichen Untergang. Das ist ein Thema für Menschen mit Nerven wie Stahlseile. René Zeyer nähert sich der Sache von verschiedenen Seiten und mit kompetenter Hilfe: Prof. Dr. Patrick Schüffel hilft dabei, die dem Thema inhärenten Ängste zu analysieren.
In dieser Ausgabe von „Backstage Economy“ hat Gerald Markel einen weitgereisten Gast. Christian Preinfalk, CEO von Switzerland Green Energy, konnte durch seine Arbeit in der Fahrzeugtechnik in den unterschiedlichsten Ländern arbeiten. Im Moment aber liegt sein Schwerpunkt in Indien, bei einem Projekt, bei dem durch Verbrennung Abfall in reine Rohstoffe wie Gas, Benzin oder pharmazeutisches Wachs umwandelt wird. Christian Preinfalks Ziel ist es, führende Technologien marktfähig zu machen, und seine langjährige Erfahrung bei der Entwicklung von Technologien ermöglicht damit einen besonders guten Blick hinter die Kulissen.
Währungsreform: ein harmloser Name für eine weniger harmlose Maßnahme. Praktisch bedeutet eine Währungsreform für die Bevölkerung nämlich, dass Guthaben vernichtet werden, Gläubiger rasiert und Schuldner privilegiert werden. Wäre sich die Bevölkerung dessen bewusst, könnte das für Regierungen ungemütlich werden. Doch manchmal sind Währungsreformen auch nötig, denn sie verschaffen einer von galoppierender Inflation gebeutelten Wirtschaft einen erfolgreichen Neustart. Über den Lauf der Geschichte gesehen also eine zwiespältige Angelegenheit. Und verworren obendrauf. Hilfreich bei der Sortierung des Themas ist der wiederkehrende Gast von René Zeyer: Prof. Dr. Mathias Binswanger. Er weiß, wann eine Währungsreform nützt oder schadet.
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