Über Lebensmittel
Die Journalisten Thomas Fasbender, Philipp Gut und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Kriegsdienstverweigerer, die zu Waffennarren werden, über Eskalation oder Abnutzung als Perspektiven des Ukrainekriegs, über Privatleute, die einen Segeltörn mit Tieftauchen machen und nach vollbrachtem Attentat nicht mal die Sprengstoffspuren vom Tisch abwischen, sowie über die Verfemung von Pragmatismus als Appeasement. Außerdem geht es um die angeblich mangelnde Attraktivität Deutschlands für Zuwanderer, obwohl doch in Berlin das Oben-ohne-Schwimmen für Frauen jetzt offiziell erlaubt ist.
Die Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder, der Theologe, Bestsellerautor und frühere Fernsehmoderator Peter Hahne sowie der Kontrafunk-Redakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den heute in Berlin stattfindenden Volksentscheid, durch den die Stadt „klimaneutral“ gemacht werden soll, über die von der deutschen Regierung geplanten Änderungen des Wahlrechts und über die Freiheit, sein Geschlecht und seinen Namen per Selbstdeklaration zu wechseln.
Die Publizistin Birgit Kelle, die frühere RTL-Fernsehmoderatorin und jetzige Youtube-Journalistin Milena Preradovic und der Schweizer Politiker und Unternehmer Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wiederholungsgefahr einer Corona-Diktatur, über die von der Migrationspolitik gewaltig vergrößerte Schulmisere, über woke Banken, die zusammenkrachen, und über den woken Springer-Verlag, der seine Leute und Leser gleichermaßen loswird. Außerdem geht es um die Freuden des Nacktschwimmens im Rhein.
Die Journalisten Thomas Fasbender, Philipp Gut und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Kriegsdienstverweigerer, die zu Waffennarren werden, über Eskalation oder Abnutzung als Perspektiven des Ukrainekriegs, über Privatleute, die einen Segeltörn mit Tieftauchen machen und nach vollbrachtem Attentat nicht mal die Sprengstoffspuren vom Tisch abwischen, sowie über die Verfemung von Pragmatismus als Appeasement. Außerdem geht es um die angeblich mangelnde Attraktivität Deutschlands für Zuwanderer, obwohl doch in Berlin das Oben-ohne-Schwimmen für Frauen jetzt offiziell erlaubt ist.
Ronnie Grob, Chefredaktor des „Schweizer Monat“, Prof. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler und Twitter-Blogger, sowie Markus Vahlefeld, freier Publizist, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die bröckelnde Lügenfassade der Corona-Verschwörer in Virenwissenschaft, Märchenmedien und Brutalbehörden. Wird die Mittäterschaft so vieler eine Generalamnestie unumgänglich machen? Wird die Frage, wer recht hatte, zum Schluss irrevelant?
Julia Neigel, Sängerin und Musikproduzentin, Prof. Peter J. Brenner, Germanist, sowie Gerald Markel, Politblogger und Immobilienentwickler, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wirkungslosigkeit westlicher Wirtschaftssanktionen gegen Rußland, über die bevorzugte Behandlung von Migranten in Deutschland und über die Chancen des Massenprotests in unseren Gesellschaften. Außerdem geht es um den Rauswurf der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot durch die Universität Bonn.
Erika Steinbach, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stuftung, Roger Letsch, Publizist und Fotograf, sowie Stefan Millius, Journalist und Kontrafunk-Redaktor, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Abschaffung des Autos durch politische Schlafwandler, über die klammheimliche Freude am Öko-Terrorismus und über den Mohrenkopf als Widerstandssymbol. Außerdem geht es um die unablässige Kriegshetze der Mainstreammedien, die jetzt auch gegen Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht mobil machen.
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Natürlich ist es äußerst Bedauerlich, dass dieser Stellvertreterk rieg auf dem Rücken des ukrainischen Volkes ausgetragen wird. Das zweiten Opfer ist die russischen Bevölkerung, das dritte Opfer sind die Europäer. Die einzigen Gewinner – geostrategisch und wirtschaftlich – sind die USA.
Ich habe an der Wagenknecht-Schwarzer-Demonstration teilgenommen – nicht in erster Linie aus Angst vor einem Atomkrieg, sondern um gegen diese heuchlerische Politik zu protestieren, die erst einen Angriffskrieg provoziert und sich dann moralisch über den Angreifer entrüstet; gegen die durch nichts gerechtfertigte Selbstgerechtig keit und Doppelmoral des Westens, gegen das Mitläufertum der Journalisten, gegen die Gehirnwäsche in Politik und Medien.
Meiner Meinung nach hat ein Land wie die Ukraine, die sich dieser Verbrechen seit Jahren schuldig macht, sein Recht verwirkt das Völkerrecht für sich in Anspruch zu nehmen!
1. Weil Biden sie ja im Grunde angekündigt hat, und zwar bei Eintritt eines bestimmten Szenarios, welches dann ja auch eintrat.
2. Weil die USA das größte Interesse an der Zerstörung haben dürften, und davon auch am meisten profitieren.
3. Wir erinnern uns: Tage, bzw. wenige Wochen vor der Sprengung, wurden Stimmen aus Politik, Industrie und Bevölkerung immer lauter, doch gefälligst wieder Gas über die Nordstream-Pipelines zu beziehen, was den Druck auf die Bundesregierung meiner Ansicht nach massiv erhöhte, und man nicht wußte, ob Scholz nicht doch wieder grünes Licht für Nordstream gibt.
Dieses Szenario haben sich die Amerikaner natürlich sehr genau angeschaut und dann halt kurzerhand vollendete Tatsachen geschaffen. Somit haben die Amerikaner zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: 1. Den Russen geschadet und 2. Einen Schiefergaslief ervertrag mit Deutschland festgemacht.
Und die Bundesregierung war darüber sicherlich auch nicht unglücklich, dass man ihr eine unpopuläre Entscheidung abgenommen hat.
Er bringt kein Argument, sondern vertritt einen pseudo-moralischen Standpunkt, der wesentliche Aspekte wie die seit 8 Jahren andauernden Feindseligkeite n der Ukraine gegenüber den Bewohnern des Donbass ebenso ausblendet wie die Aktivitäten gegen die Krim oder die Frage, weshalb diese überhaupt annektiert wurde.
Auch die Lage der ethnischen Russen in der Ukraine thematisiert er nicht, obwohl diese zentral für das Verständnis der russischen Haltung ist.
Er spricht stets von "wir" und "uns" - das ist anmaßend, denn nein, er spricht nicht für ein Kollektiv. Auch die Aussage, er befinde sich auf Seiten der Mehrheit der "Experten" - er formuliert es so, dass implizit anderen Positionen die Expertise abgesprochen wird - ist kein sachlicher Diskussionsbeit rag, sondern politische Agitation.
Er leistet keinen Beitrag zur Debatte, denn die spannende Frage ist ja eine ganz andere. Russland hat den Krieg gewonnen, während der Westen ausschließlich droht und weiter gegen Russland agiert.
Warum sollte Putin also verhandeln? Warum sollte Putin überhaupt noch über westliche Vorstellungen von Sicherheit und Ordnung reden? Warum sollte er die Ukraine schonen?
Diese ganz zentralen Fragen fallen vor lauter Empörung unter den Tisch.
Sich für den Frieden einzusetzen ist nichts verwerfliches. Aber nicht mit diesem dämlichen Manifest. Weshalb werden darin keine Schuldigen genannt und nur etwas von der Ukraine und Deutschland verlangt, nicht aber von Russland, welches völkerrechts widrig Teile der Ukraine besetzt hält? Ansonsten hat sich Frau Wagenknecht doch auch immer an völkerrechts widrigen Kriegen wie jenem gegen den Irak entrüstet!
Keine Waffenlieferung en bedeuten nicht immer automatisch weniger Tod, Elend und Eskalation. Ein Kriegsende im letzten Jahr wäre auch keine Garantie das Russland nicht auf weitere Eroberungen und Kriege verzichten würde. Auch mit einer sofortigen Waffenruhe/Waffenstillstan d wird sich Russland mit der derzeitigen Führung ( oder auch einer anderen ) nicht zufrieden geben mit dem bisher erreichten. So wie Hitler mit den Anschluss Österreichs und der Besetzung der Tschechei nicht zu Frieden war. Russlands Expansionspläne sind längerfristi g ausgelegt. Auch nach Putin.
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