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In der dritten und letzten Sendung der Figaro-Trilogie von Beaumarchais führt Jenifer Lary durch den dritten und vierten Akt von Mozarts „Le nozze di Figaro“ und beleuchtet anschließend den dritten Teil von Beaumarchais’ „La mère coupable“, der von Darius Milhaud im 20. Jahrhundert vertont wurde.
Inspiriert von einer derzeit noch laufenden Konzerttournee durch Mosambik und Südafrika hat sich Jenifer Lary spontan zu einer „Afrika“-Sendung entschlossen. Es werden traditionelle Klänge des Landes erklingen und ein klassischer Komponist aus Südafrika vorgestellt. Westliche Komponisten wie Verdi, Meyerbeer und William Still waren von der afrikanischen Kultur fasziniert und ließen diese Kultur in ihre Musik mit einfließen. Außerdem erzählt die Moderatorin ein wenig von ihren eigenen Eindrücken des Landes, die sie bis jetzt erleben durfte.
Diese Sendung widmet sich dem Frühling, der sich zumindest kalendarisch angekündigt hat. Die unterschiedlichen Atmosphären des Frühlings werden von den bekanntesten Komponisten der Romantik wiedergegeben. Sei es in einem Kunstlied, sei es in einer Sonate oder in einem Orchesterwerk. Die Vielfalt ist riesig.
In der dritten und letzten Sendung der Figaro-Trilogie von Beaumarchais führt Jenifer Lary durch den dritten und vierten Akt von Mozarts „Le nozze di Figaro“ und beleuchtet anschließend den dritten Teil von Beaumarchais’ „La mère coupable“, der von Darius Milhaud im 20. Jahrhundert vertont wurde.
Im zweiten Teil der Beaumarchais-Trilogie wird die Hochzeit des Figaro beleuchtet. Da gab es nur einen einzigen Komponisten, der Beaumarchais’ Theaterstück vertonte, und das wurde zu einem der größten Werke der Opernliteratur. „Le nozze di Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Moderation bezieht sich auf den ersten Teil der Oper und Beaumarchais’ Theaterstück.
In den nächsten drei Sendungen beleuchtet Jenifer Lary die Figaro-Trilogie von Beaumarchais. Im ersten Teil, „Le Barbier de Séville“, gab es mehrere Komponisten, die sein Theaterstück vertonten. Die zwei berühmtesten Kompositionen stammen von Rossini und Paisiello. Beide erklingen in der Sendung und werden stilistisch verglichen.
Am Faschingsdienstag zelebrieren wir den Spaß in der Musik. In dieser Sendung wird das ein oder andere berühmte klassische Werk in einer ungewöhnlichen Interpretation beziehungsweise „Verkleidung“ präsentiert. Denn nur im Fasching darf man sich alles erlauben. Kurz: Alles, was beschwingt ist, gute Laune macht und Sie hoffentlich zum schmunzeln bringt, wird hier erklingen.
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