Über Lebensmittel
In der Sendung vom 16. März 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Genetiker Prof. Günter Theißen über die Entstehung von Sars-CoV-2 und die damit verbundene Labortheorie. Der Sozialpsychologe Dr. Nikolai Zinke erklärt, wie während der Pandemie Gruppendruck entstanden ist, wie Gruppen agieren und wie daraus Ausgrenzung wurde. Stefan Millius informiert über die „Pfizer Files“, die neue Details zur Zulassung des mRNA-Präparats in den USA beinhalten, und die Medienschau dreht sich um den Zusammenstoß einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug.
Am 31. März spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen und Habermas-Biografen Professor Stefan Müller-Doohm über Jürgen Habermas und seine Forderung nach Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Die finnische Friedensaktivistin Ulla Klötzer schätzt die finnischen Parlamentswahlen ein und kritisiert den geplanten Eintritt des Landes in die Nato. Und mit dem Landwirt und Agronomen Jörg Büchi sprechen wir über die Realität auf dem Bauernhof, Umweltinitiativen und die Notwendigkeit von Antibiotika, Dünger und Pflanzenschutz.
Am 30. März sprechen wir mit dem Wirtschaftsprofessor Patrick Schüffel über digitale Währungen. Diese werden derzeit von Zentralbanken vorbereitet und bergen Chancen und Risiken. Mit dem Unternehmer und PR-Berater Klaus J. Stöhlker blicken wir auf die Skandale und Managementfehler der Credit Suisse. Mit der Journalistin Angela Mahr geht es um die Hintergründe des Ukraine-Kriegs, und die Medienschau dreht sich um den „Faktenfinder“ der ARD.
In der Ausgabe vom 29. März dreht sich thematisch alles um Krisen. Die Zahl der Schulabbrecher in Deutschland wird immer größer. Moderator Gernot Danowski hat dazu den Universitätsprofessor Hans Peter Klein zu Gast; er ist unter anderem Mitbegründer der Gesellschaft für Bildung und Wissen. Zum Thema Migrationskrise in der Schweiz verrät uns die SVP-Nationalratsabgeordnete Martina Bircher, wie die Schweiz die Kontrolle über die Migration zurückbekommen kann. Die österreichische Historikerin Gudula Walterskirchen hat sich die Mühe gemacht, viele unterschiedliche Krisen unserer Tage zusammenzufassen. Sie spricht über Ihr neues Buch „Systemversagen – Warum wir in eine multiple Krise geraten sind“. Jan David Zimmermann widmet sich in einem Kommentar der Herkunft des Coronavirus. Und Stefan Millius hat eine Medienschau vorbereitet.
In der Ausgabe vom 28. März spricht Marcel Joppa mit der Violinistin Marta Murvai, die als Impf-Kritikerin während der Corona-Zeit in Deutschland keine Engagements mehr bekam und zeitweise nach Rumänien floh. In einem Interview mit dem Arzt und Autor Dr. Gunter Frank geht es um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen: In seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ fordert er juristische Konsequenzen. Der Germanist und Autor Dr. Mario Andreotti kritisiert derweil fehlende Bildung und ein immer schlechteres Bildungssystem. Im Interview beleuchtet er auch die Vor- und Nachteile der Digitalisierung in Schulen. In einem Kommentar von der Autorin und Publizistin Cora Stephan geht es schließlich um den anstehenden Besuch von König Charles III. in Deutschland.
Am 27. März hat Moderator Gernot Danowski den Laboratoriumsmediziner Prof. Dr. Paul Cullen zu Gast. Sie sprechen über die Frage, ob die Präparate gegen das Coronavirus eine Impfung oder eine Gentherapie sind. Der in der Schweiz arbeitende Orgelbauer und Kirchenmusiker Roman Stahl erzählt von der schwierigen Situation der Kirchenmusik, insbesondere der Situation der Chöre. Am 29. März werden Ärzte, Therapeuten und Apotheker ihre letzten Kittel am Gesundheitsministerium abgeben. Sie protestieren damit gegen die Gesundheitspolitik in Deutschland. Sie hören dazu die Hintergründe von der Ärztin Ilka Enger. Markus Vahlefeld kommentiert die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Greta Thunberg, und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
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der Nanophysiker Prof. Wiesendanger zum Gespräch über den Laborursprung des Virus geladen ?
Der arbeitet seit 2 Jahren daran, mit handfesten Indizien, vielleicht versteht es dann Herr Google
mal...
die ausgesprochen drögen (Duden: reizlos, trocken) Moderatoren.
Möglicherwei se hilft es weiter, auch einmal eine Frau zu Worte
kommen zu lassen - ein Versuch wäre es allemal wert. Vielleicht
sollte sich die Redaktion um Jenifer Lary bemühen, die stimmlich
einfach ein Genuß ist. Ob sie aber auch hier auf diesem Feld über
die notwendige Kompetenz verfügt, müßte sich zeigen. Nur Mut.
Verschwörer". Volle Zustimmung, sehr geehrter Herr Theißen. Vielleicht
sagt Ihnen der Name Frieda Grafe etwas. Diese Intellektuelle hat vor
vielen Jahren gesagt (Gedächtniszita t): "Wer anderen Ideologie vorwirft
(unterstellt), hat sich schon in seiner eigenen verfangen". Dieser Satz
hat mich auch sofort und vollumfänglich eingenommen, seine Bedeutung
und "Wahrheit" habe ich stets vor Augen.
Beim Ereignis einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug war keiner der hier schwurbelt dabei. Selbst ein US-Video würde nichts ändern (Deepfake-Gefahr). Insgesamt ein unerfreulicher Vorgang. Die Amis sollten sich wie die Russen von Eskalationen fern halten, sonst fliegt uns der Planet um die Ohren.
"Die Forderungen einiger Senatoren sind jenseits des gesunden Menschenverstan ds. Ein vorsätzlicher Angriff auf ein russisches Flugzeug im neutralen Luftraum ist nicht nur ein Verbrechen nach internationalem Recht, sondern eine offene Kriegserklärung gegen die größte Atommacht."
Der Diplomat merkte an, ein direkter Zusammenstoß zwischen Russland und den USA "würde sich radikal von dem Stellvertreterk rieg unterscheiden, den die Amerikaner aus der Ferne in der Ukraine gegen uns führen".
"Sind sie im Kapitol bereit, die amerikanischen Bürger und die internationale Gemeinschaft dem Risiko eines totalen Atomkriegs auszusetzen? Antworten Sie, verehrter Senator."
Eine interessante Sendung insgesamt. Was für eine Wohltat im Gegensatz zum Blick in die Online-Volksfrontmedie n.
Heute Morgen, bei der Fahrt zum Einkaufen, hatte ich mal wieder den Deutschlandfunk eingeschaltet, nicht zum Aushalten.
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