Über Lebensmittel
Der Schwerpunkt der Ausgabe vom 17. März liegt auf dem Bankenbeben und den Problemen der Credit Suisse. Dazu begrüßt Benjamin Gollme Professor Thomas Mayer von Flossbach von Storch und den Finanzjournalisten Dr. René Zeyer. Der ehemalige Triathlet Marco Henrichs spricht sich für eine Olympiateilnahme russischer Sportler aus, auch unter russischer Flagge. Der Pädagoge Dr. Carl Bossard kritisiert das Schweizer Bildungssystem, und die Medienschau dreht sich um die geplante Wahlrechtsreform und das mögliche Ausscheiden der CSU aus dem Bundestag.
Am 31. März spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen und Habermas-Biografen Professor Stefan Müller-Doohm über Jürgen Habermas und seine Forderung nach Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Die finnische Friedensaktivistin Ulla Klötzer schätzt die finnischen Parlamentswahlen ein und kritisiert den geplanten Eintritt des Landes in die Nato. Und mit dem Landwirt und Agronomen Jörg Büchi sprechen wir über die Realität auf dem Bauernhof, Umweltinitiativen und die Notwendigkeit von Antibiotika, Dünger und Pflanzenschutz.
Am 30. März sprechen wir mit dem Wirtschaftsprofessor Patrick Schüffel über digitale Währungen. Diese werden derzeit von Zentralbanken vorbereitet und bergen Chancen und Risiken. Mit dem Unternehmer und PR-Berater Klaus J. Stöhlker blicken wir auf die Skandale und Managementfehler der Credit Suisse. Mit der Journalistin Angela Mahr geht es um die Hintergründe des Ukraine-Kriegs, und die Medienschau dreht sich um den „Faktenfinder“ der ARD.
In der Ausgabe vom 29. März dreht sich thematisch alles um Krisen. Die Zahl der Schulabbrecher in Deutschland wird immer größer. Moderator Gernot Danowski hat dazu den Universitätsprofessor Hans Peter Klein zu Gast; er ist unter anderem Mitbegründer der Gesellschaft für Bildung und Wissen. Zum Thema Migrationskrise in der Schweiz verrät uns die SVP-Nationalratsabgeordnete Martina Bircher, wie die Schweiz die Kontrolle über die Migration zurückbekommen kann. Die österreichische Historikerin Gudula Walterskirchen hat sich die Mühe gemacht, viele unterschiedliche Krisen unserer Tage zusammenzufassen. Sie spricht über Ihr neues Buch „Systemversagen – Warum wir in eine multiple Krise geraten sind“. Jan David Zimmermann widmet sich in einem Kommentar der Herkunft des Coronavirus. Und Stefan Millius hat eine Medienschau vorbereitet.
In der Ausgabe vom 28. März spricht Marcel Joppa mit der Violinistin Marta Murvai, die als Impf-Kritikerin während der Corona-Zeit in Deutschland keine Engagements mehr bekam und zeitweise nach Rumänien floh. In einem Interview mit dem Arzt und Autor Dr. Gunter Frank geht es um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen: In seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ fordert er juristische Konsequenzen. Der Germanist und Autor Dr. Mario Andreotti kritisiert derweil fehlende Bildung und ein immer schlechteres Bildungssystem. Im Interview beleuchtet er auch die Vor- und Nachteile der Digitalisierung in Schulen. In einem Kommentar von der Autorin und Publizistin Cora Stephan geht es schließlich um den anstehenden Besuch von König Charles III. in Deutschland.
Am 27. März hat Moderator Gernot Danowski den Laboratoriumsmediziner Prof. Dr. Paul Cullen zu Gast. Sie sprechen über die Frage, ob die Präparate gegen das Coronavirus eine Impfung oder eine Gentherapie sind. Der in der Schweiz arbeitende Orgelbauer und Kirchenmusiker Roman Stahl erzählt von der schwierigen Situation der Kirchenmusik, insbesondere der Situation der Chöre. Am 29. März werden Ärzte, Therapeuten und Apotheker ihre letzten Kittel am Gesundheitsministerium abgeben. Sie protestieren damit gegen die Gesundheitspolitik in Deutschland. Sie hören dazu die Hintergründe von der Ärztin Ilka Enger. Markus Vahlefeld kommentiert die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Greta Thunberg, und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
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Beiträge nur parteiisch antirussisch und pro
Pharma USA....
Wenn man darüber spekuliert, ob in Russland Meinungsfreihei t herrscht und beispielsweise Sportler die Möglichkeit hätten, öffentlich gegen den Ukrainekrieg zu protestieren, muss man zunächst einmal eines feststellen: bei UNS ist es definitiv NICHT mehr möglich, eine von der staatlich verkündeten Wahrheit abweichende Position öffentlich zu vertreten, ohne damit schwerste persönliche Konsequenzen bis hin zur Vernichtung der beruflichen und sozialen Existenz in Kauf zu nehmen. Wer in der Öffentlichk eit steht und einem der herrschenden Narrative in Fragen wie Ukraine, Klima, Corona oder Migration widerspricht, ist erledigt. Darum tut es niemand. Das dürfte in Russland nicht viel besser sein – aber schlimmer sicher auch nicht.
Wir haben schon lange jedes Recht verloren, andere Länder in Sachen Meinungsfreihei t und Demokratie zu beurteilen und zu belehren. Die Überheblich keit, Selbstgerechtig keit und Blindheit, mit der wir es trotzdem ständig tun, das ständige Messen mit zweierlei moralischem Maß ist absolut unerträglich! Wann wachen die Bürger unseres einstmals demokratischen Landes endlich auf aus diesem Selbstbetrug?
Unsere Tochter wird im Sommer eingeschult, trotz schwerer Sprachprobleme und Förderung u. a. auch Ergotherapie (Rückstellung zwecklos - das System versteht leider NIEMAND mehr und NIEMAND möchte die Verantwortung übernehmen, die Eltern werden mit ihrem stark förder bedürftigem Kind da allein gelassen und verunsichert - das aber nur am Rande).
Die GRUNDschule hat uns serzählt, dass die GRUNDschüler schon alle mit einem Tablet arbeiten, bereits Powerpoint (WOFÜR???) lernen und (analoges) Basteln ja keinen hohen Stellenwert mehr hat. Im Gegenzug hat man voll gestopfte Klassen, zu wenig Lehrpersonal und zu viele förderbedürftige Kinder. Die Eltern stehen bereits Schlange bei der Beantragung von Förder- und Integrationshil fen (Coronamaßnahmen sei Dank).
Die Behörden sagen selbst, viele Kinder sind derzeit gar nicht beschulbar bzw. bräuchten alle noch ein Jahr Kindergarten. Dennoch wird ihnen das Jahr nicht gegönnt, lieber lässt man die Eingewöhnungszeit länger laufen, d. h. die erste Klasse wird auf bis zu drei Jahre ausgedehnt.
Land NRW übrigens - woanders wird es kaum besser sein.
Ohne Engagierte Eltern sind die Kinder verloren, die meisten Lehrer sind jetzt schon überfordert und die Guten sind dank der Maßnahmen weg geekelt worden.
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