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Erstausstrahlung: Montag, 13. März 2023, 6:05 Uhr
Wiederholungen: 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05

Kontrafunk aktuell vom 13. März 2023

In der Ausgabe vom 13. März geht Moderator Gernot Danowski der Frage nach, wie Impfgeschädigte Schadenersatz einklagen können. Dazu spricht er mit dem Rechtsanwalt Dr. Eberhard Frohnecke über seine Seite www.impfopferschutz.de. Der Journalist und Youtuber Feroz Khan hat einen Film über die drei verschiedenen politischen Typen von Migranten gemacht. Diesen und die Eigenheiten stellt er vor. Energieberater und Schornsteinfeger Marvin Müller gibt Auskunft über Alternativen zu den bald verbotenen Gas- und Ölheizungen, und in der Medienschau von und mit Tom Wellbrock geht es unter anderem um Sahra Wagenknechts Verhältnis zur Linkspartei.

Kommentare
wolfgang.altpeter
Ich habe seit 2009 eine Erdwärmeheizung und habe seitdem keinen Schornsteinfege r mehr gesehen. Daher dürfen Sie keinen Schornsteinfege r danach befragen, ob er eine Wärmepumpe empfehlen würde.
Das ist so, als würden Sie einen Chirurgen fragen, ob Sie sich operieren lassen sollen.
Zum Thema Schadenersatz bei Impfschäden sollte es nicht nur um Schadenersatz für die Betroffenen gehen. Die "Täter" müssten hart bestraft werden, evtl. auch mit Haft.
Schließlich sind oft gravierende Schäden verursacht worden bis hin zum Tod.
Da ist es mit Schmerzensgeld nicht getan.

onckel fritz
Jetzt sage ich es doch: „Ich habe es gewusst!“. Der Staat, Behörden, alle die z.T. selbst gezwungenermaßen die Leute zum Impfen genötigt haben, bleiben quasi unantastbar. Haften müssen letztlich die Ausführenden, d.h. die Ärzte, wovor ich von Anfang an gewarnt hatte, sich auf diese „Impfung“ einzulassen. Auch Rechtsanwältin Beate Bahner, die verfolgt und als psychisch gestört hingestellt wurde, hatte frühzeitig in einem Rechtsgutachten zur Strafbarkeit dieser „Impfung“ Stellung genommen. In der Praxis hat es in der Vergangenheit immer die Ärzte getroffen, wenn ein Patient geklagt hatte, gleichgültig wie gut über Verhalten nach OP, Fahruntauglchke it nach Narkosen, Lebensführung bei Diabetes und anderen Diagnosen aufgeklärt wurde. Gerade im Falle dieser umstrittenen „Impfung“ werden von Schäden Betroffene, die vorher als Soldaten, Polizisten, Reisende, Restaurantbesuc her usw. zur „Impfung“ genötigt wurden, werden einen Schuldigen suchen, wobei der „geimpft“ habende Hausarzt am besten greifbar ist, im Unterschied zum „Impfarzt“ im Bratwurstcenter , was längst aufgelöst ist. Hier erweist sich leider das Argument: „Lieber jetzt eine Weile nichts dürfen, als später nichts mehr können!“ als stichhaltig. Besonders bitter ist es für die Betroffenen, die sich tatsächlich im guten Glauben an die Schutzwirkung haben „impfen“ lassen.
Harlekin
Der Beitrag zum Heizungsthema ist aber schlecht recherchiert und wenig hilfreich.
Zum einen konnte man in den vergangenen Tagen an verschiedenen Stellen lesen, daß sich in
der Ampel die FDP gegen die Pläne wehrt. Haben Sie das mitbekommen ? Sind Habecks Pläne denn tatsächlich schon beschlossene Sache ?
Zum anderen gibt es gerade Berichte über Studien, die besagen, daß die Wärmepumpe für die Mehrzahl der aktuell bestehenden Gebäude überhaupt nicht geeignet ist.
Was der Energieberater zumindest andeutet, hätte eine deutlichere Beachtung verdient.
An Habecks Schnapsideen sollten Sie mit einer grundsätzlicheren Kritik ansetzen, anstatt den Hörern diese etwas hilflos wirkenden Ratschläge zu geben.
Mit dem Thema sind übrigens auch die Haus- und Grundbesitzerve rbände beschäftigt, die dazu
auch Stellung nehmen und darauf hinweisen, daß einerseits die Pläne Habecks, andererseits die
Vorstellungen der EU zum Thema Gebäudesanieru ng viele Menschen finanziell überfordern würde. Das hätten Sie bei diesem Thema auch berücksichtige n können.


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