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    Sonntag, 24. April 2022, 5:45 Uhr
    Sonntag, 24. April 2022, 5:45 Uhr

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.7): Wie Meinung entsteht

    • Der Medienwissenschaftler und Philosoph Norbert Bolz, der Germanist und Erziehungswissenschaftler Peter J. Brenner sowie die Historikerin Gudula Walterskirchen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Schwierigkeiten, unter dem Dauerfeuer der Propaganda eigene Überzeugungen zu gewinnen. Außerdem geht es um Unbildung als Karrieremodell, Masken für die Ewigkeit und die Präsidentenwahl in Frankreich.

    Kommentare
    Wuffi
    Maksimowitsch sagte :
    ↑ …viel zu kurz greifen. (Sorry, da ging mir wohl der Platz für die Buchstaben aus.)​​​​​​​​​​​
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    antworte auf den kurzen hier weil ich somit mehr busraben habe :)

    und ja nobbi den ich wirklich schätze wie burkhard und die meissten anderen auch ist beim thema putin wirklich gehirngewaschen ....
    allein die aussage das in russland irgendwelche beschränkungen der meinung etc. gelten würden....
    nobbi SELBST weisst doch ständig darauf hin das man bei UNS hier im freiesten deutschland aller zeiten eben nixmehr und bald GARNIXMEHR sagen darf und selbst NORDKOREA ( auch HIER die ist die propaganda noch fraglich ) gegen UNS also die BRD ein freiheitliches land ist.
    gefühlt isses bei mir schon so, denn meines wissens tanzen die leute in N-KOREA auf den strassen^^
    jaja der elsässer war schonma dort......

    Maksimowitsch
    Bemerkenswert finde ich auch die Aussage von Norbert Bolz:

    «Jeder der an etwas anderes denkt als an "Appeasement" gilt dann sofort als Kriegstreiber, und damit ist schon wieder eine Diskussion über politische Alternativen völlig ausgeschlossen. Das erleben wir um Grunde bei allen grossen Themen der letzten Jahre und Jahrzehnte [Klimakatastrop he, Killervirus, drohender Atomkrieg]. Das sind (…) Totschlägerbegriff e, Totschlägerszenari en, die auch so gedacht sind, dass jede Diskussion im Keim erstickt wird.»

    Völlig einverstanden, Herr Bolz.

    Allerdings scheinen Sie nicht gemerkt zu haben, dass Sie mit "Appeasement" einen ebensolchen Totschläger-Begriff verwendet haben. Wer diesen Begriff verwendet, erstickt die dringend notwendige Diskussion im Keim, wie wir wieder dahin kommen, mit Russland einen respektvollen Dialog zu führen, der uns nicht erst mit der Ukraine-Krise verloren gegangen ist, sondern schon vor sehr vielen Jahren. (Und die Gründe dazu einseitig bei Russland zu suchen würde

    Maksimowitsch
    ↑ …viel zu kurz greifen. (Sorry, da ging mir wohl der Platz für die Buchstaben aus.)​​​​​​​​​​​
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    Maksimowitsch
    Trotz der sehr angenehmen Differenzierthe it fand ich einige Stellen des Gesprächs stellenweise kaum erträglich.

    Offenbar besteht bei allen Diskutierenden von Russland immer noch der Eindruck, es sei im kapitalistische n Elend der 90er steckengebliebe n, es wird als "Tyrranei" bezeichnet und mit Nordkorea und China in eine Reihe gestellt.

    Lassen Sie mich raten: Keiner von den dreien war in den letzten 10 Jahren mal in Russland. Und vermutlich unterschätzen alle drei die Anti-Russland-Propaganda, mit der in den letzten 20 Jahren auf uns eingedroschen wurde, kolossal.

    Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen: Die Beliebtheit Putins ist darauf zurückzuführen, dass es den Russen so gut geht wie vermutlich noch nie in ihrer ganzen Geschichte. Weil die Russen unter Putin nicht nur Sicherheit, sondern – ja! – Freiheit erlangt haben.

    Sie glauben es nicht? Fahren Sie mal nach Russland und reden Sie mit den Leuten.


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