„Chile“
- Fernruf: Chile und Niederlande Montag, 15.07.2024
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Einfach leben! Ist das möglich? Vor allem, wenn man fast den ganzen Tag arbeitet? Sebastian Schwarz beantwortet diese Frage für sich mit einem eindeutigen Ja. Er ist nach Chile ausgewandert und macht auf einem landwirtschaftlichen Betrieb verwuchertes und wildes Land wieder urbar. Er sammelt um sich herum Menschen, die etwas bewegen wollen und Freude haben, etwas zu erschaffen. Begeisterung für ihr neues Leben hat auch Linda Neumann entwickelt. Sie arbeitet im Hotelfach und ist aus Wien nach Amsterdam gezogen. Sie sagt: Wer dort lebt, muss sich an viel Frittiertes und an das omnipräsente Geklapper alter Fahrräder gewöhnen. Allerdings: Touristen haben einen schweren Stand, und wer eine Wohnung sucht, muss nach zwei Jahren weiterziehen, denn die Vermieter kündigen regelmäßig den Mietvertrag.
- Fernruf: Chile und Uruguay Montag, 01.04.2024
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In diesem „Fernruf“ steckt ganz viel Südamerika: Der Landwirt Marco Bentzien ist schon fast zwei Jahrzehnte mit seinen Eltern in Chile. Dort hat er schwerpunktmäßig biologische und ursprüngliche Landwirtschaft betrieben. Er hatte allerdings auch genug Zeit, nachzudenken. Bentzien hat sich Gedanken über den Sinn seiner Auswanderung und seine Ursprünge und Herkunft gemacht. Ebenfalls vor der Corona-Zeit ist die Rentnerin Petra Geyer nach Uruguay ausgewandert. Die Menschen dort sind diskussionsfreudig und tolerant, lieben es, an die schneeweißen Strände zum Baden zu fahren, haben aber mit sehr hohen Lebenshaltungskosten zu kämpfen.
- Fernruf: Chile und Niederlande Montag, 18.03.2024
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Einfach leben! Ist das möglich? Vor allem, wenn man fast den ganzen Tag arbeitet? Sebastian Schwarz beantwortet diese Frage für sich mit einem eindeutigen Ja. Er ist nach Chile ausgewandert und macht auf einem landwirtschaftlichen Betrieb verwuchertes und wildes Land wieder urbar. Er sammelt um sich herum Menschen, die etwas bewegen wollen und Freude haben, etwas zu erschaffen. Begeisterung für ihr neues Leben hat auch Linda Neumann entwickelt. Sie arbeitet im Hotelfach und ist aus Wien nach Amsterdam gezogen. Sie sagt: Wer dort lebt, muss sich an viel Frittiertes und an das omnipräsente Geklapper alter Fahrräder gewöhnen. Allerdings: Touristen haben einen schweren Stand, und wer eine Wohnung sucht, muss nach zwei Jahren weiterziehen, denn die Vermieter kündigen regelmäßig den Mietvertrag.