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Der Psychologe und Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz (neues Buch: „Angstgesellschaft“, Verlag Frank & Timme, 248 Seiten) spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über die seelische Verelendung der Gesellschaft durch die Corona-Maßnahmen, über den narzisstischen Hang zum Größenklein und die fatalen Folgen der Frühbetreuung der Kinder in Krippen und „Tagesstätten“ sowie über die normopathische Verpanzerung der Menschen in ihren Ängsten, von denen sie nur noch ein Systemcrash erlösen kann.
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Was ich meine - die Leute sind nie rund und keiner hat wirklich eine nicht schwere Kindheit. Manche haben natürlich eine schwerere als die andere aber gebogen sind wir alle. Den Fehler in der Kindheit zu suchen, geht vlt zu weit.
Es ist aber etwas an der Sache - so viele Länder und so viele Leute sind nicht in der Lage ruhig über diese Problematik sprechen. Das ist nicht nur Corona - bei CO2 sind die Angstzustände vlt nicht so weit fortgeschritten . Der Krieg mit Putin ist aber extrem - eine klare Sicht der Dinge ist nicht mehr möglich. Zweifler, dass die vorgegebene Maßnahmen mehr den Russen als uns schaden und bei dem schnelleren Ende des Krieges helfen, ist man direkt ein Putintroll. Religion beschreibt das gut. Kirchen sind ja leer.
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