Die Publizisten Marc Friedrich, Milena Preradovic und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die großen Volksbeschäftigungs- und Ablenkungsmanöver unserer Zeit: vom Klimaspektakel über das Blackoutgedröhne bis zur Fußballweltmeisterschaft, nicht zu vergessen die Coronainszenierung des deutschen Bundesgesundheitsclowns. Derweil importiert sich die Regierung ein komplett neues Wahlvolk.
Die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Unternehmer und ehemalige Schweizer Nationalrat (SVP) Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Elysée-Vertrags über die deutsch-französische Freundschaft, die Zukunft der EU und andere Integrationsideen für Europa. Außerdem geht es um die nationalen Handlungsfähigkeitsdarsteller, die in Davos anturnen, sowie die Klima- und Coronaagenten des WEF von Lützerath bis Neuseeland.
Die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche), Ralf Schuler („Achtung, Reichelt!“) und Roland Tichy diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Proporz-Probleme in deutschen Regierungskabinetten und Geschlechterregeln bei den Grünen, obwohl sich doch jeder sein Geschlecht aussuchen kann, über die angekündigten Abschiede von Christine Lambrecht, Anne Will und Lothar Wieler sowie über die CDU, die so tut, als ob sie es nicht gewesen wäre.
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, die Publizistin Birgit Kelle und der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wortfindungsstörungen von Mainstreammedien und -politikern bezüglich der Silvesterkrawalle, über den kostenträchtigen Spritzstoffstau in deutschen und europäischen Pharmalagern sowie über den dämlichsten Slogan, mit dem sich die deutsche FDP seit langem lächerlich gemacht hat.
Zu Weihnachten spricht Burkhard Müller-Ullrich mit dem altgedienten ZDF-Journalisten und vielfachen Bestsellerautor Peter Hahne (jüngstes Buch: „Das Maß ist voll“) über den christlichen Glauben als Quelle für mutiges Aufmucken gegen die herrschende Dummheit und Gemeinheit in Staat, Medien und Gesellschaft. Außerdem geht es um ein informelles Treffen, das zur Geburtsstunde des Kontrafunks wurde.
Die Schriftstellerin und Publizistin Cora Stephan, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie der Rechtsanwalt und Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Materialermüdung in Berlin, über Demokratieförderung durch Beweislastumkehr und Hinweisgeberschutz, über systematisches Nichtwissenwollen bei Impfopfern und Dunkelschiffen sowie über die grandiose Antikorruptionskampagne in Brüssel. Außerdem feiern wir die Tatsache, daß der Kontrafunk seit sechs Monaten ohne Unterbrechung sendet.
Die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel, der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob und der ehem. Direktor des Grimme-Instituts Uwe Kammann diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das politische Polizeitheater, bei dem mit 3000 Mann zwei Dutzend wirkungsloser Möchtegernrevolutionäre verhaftet werden, während man die Pisten zweier Großflughäfen nicht vor dem Terror durch Klimakleber schützen will. Außerdem geht es um moderne Warnsysteme, die aber bei atemberaubenden Staatsschulden nicht anschlagen.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (D), der Unternehmer und Polit-Blogger Gerald Markel (A) sowie der SVP-Politiker und ehem. Nationalrat Claudio Zanetti (CH) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Nationalismus, Grenzschutz und Zuwanderung, über den Handelskrieg zwischen den USA und der Europäischen Union sowie über die gemeinsamen Wurzeln von Klima- und Corona-Politik.
Die Publizisten Marc Friedrich, Milena Preradovic und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die großen Volksbeschäftigungs- und Ablenkungsmanöver unserer Zeit: vom Klimaspektakel über das Blackoutgedröhne bis zur Fußballweltmeisterschaft, nicht zu vergessen die Coronainszenierung des deutschen Bundesgesundheitsclowns. Derweil importiert sich die Regierung ein komplett neues Wahlvolk.
Erika Steinbach (Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung), Klaus-Rüdiger Mai (Dramaturg, Romanschriftsteller und Essayist) und Karl Peter Schwarz (ehemaliger Balkan-Korrespondent der FAZ) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Chancen einer neuen konservativen Partei, die am Dienstag an die deutsche Öffentlichkeit treten will, über deutsche Journalisten, die von einem kriegführenden Staat explizit für ihre kriegstreiberische Berichterstattung mit einem Preis ausgezeichnet werden und diesen auch annehmen und sich dafür bedanken, sowie über den Unterschied zwischen gläsernen Bürgern und unbekannten Migranten.
Die Publizisten Birgit Kelle, Roger Letsch und Stefan Millius diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über klebende Kinder und die Herabsetzung des Wahlalters, über die direkte Finanzierung des mediterranen Migrantentransports durch die deutsche Regierung und über Rettung des Weltklimas durch die Evangelische Kirche Deutschlands, deren Vertreter künftig auf Dienstfahrten bummeln sollen. Außerdem geht es um den nonchalanten Vorschlag der für die Corona-Politik Verantwortlichen, Ihre Un- und Missetaten gefälligst zu vergessen und verzeihen.
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und der Publizist Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Rolle christlicher Politiker bei der Entfernung christlicher Symbole aus dem öffentlichen Raum, über den Ton der Tagesschau des Ersten Deutschen Fernsehens, die Twitter-Nutzer als Ratten bezeichnet und sie in ihre Löcher zurückprügeln will, sowie über die Funktion großer Wirtschaftsunternehmen als Handlanger der Staatsmacht.
Der Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz und die Berliner Unternehmerin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich darüber, von welchem Typus größere Gefahr ausgeht: von den skrupellosen Wendehälsen, die bloß zynisch ihren Machterhalt sichern wollen, oder von den Überzeugungstätern, welche die Welt ihrem Gestaltungswillen unterwerfen wollen. Außerdem geht es um den Ausbau des Gesinnungsstrafrechts unter dem Rubrum Volksverhetzung, um die Aufrüstung der Faktenchecker zu staatlichen Wahrheitskommissaren und um die Übernahme von Twitter durch Elon Musk.
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Das ist natürlich Unsinn. Und es gab noch nie so viel Plannungssicher heit wie heute.
Denn Ziel ist der feudaltotalitäre Elendsstaat. Und der wird stringent und effizient umgesetzt. Übrigens weiterhin unter dem frenetischen Beifall von mindestens 80% der Bevölkerung.
Zivilisationszu sammenbrüche (der Begriff ist eigentlich schon falsch) erfolgen nicht in Form eines Hollywood Knalls, sondern Zivilisationen verdämmern. Und da kommt es auch nicht zu einer "Kartassis", sondern es folgt in der Regel ein dunkles Zeitalter. Und das dauert dann sehr lange.
gehende Begründung bereitet mir - wenigstens ein bißchen -Bauchschmerzen. Was ist eigentlich an Katar so beonders? Hier wird doch "nur" wieder einmal auf besondere und vielleicht auch krasse Weise deutlich, was schon seit ewigen Zeiten unsere Welt prägt und - Achtung: Sarkasmus - im Innersten zusammenhält. Und das hat viel mit Gier, Verbrechen und weiterer derlei "Werten" zu tun, als mit Fairness, Nächstenlieb e und dergleichen. Wer das alles wirklich ernst nimmt, was eigentlich so dringend notwendig wäre, der müßte im Grunde genommen erstarren, oder
sich - alternativ - den Schuß geben. Ich werde heute Abend gucken, das Schauspiel allerdings als "Stummfilm" über mich ergehen lassen, da mir nichts so sehr auf den Keks geht, wie das Gelabere von Kommentatoren.
Die heutige Sonntagsrunde war - wie immer - sehr informativ. Allerdings unterlief meinem Lieblingsmodera tor nach meiner Beurteilung ein folgenschwerer Fehler. Nach seiner Anmoderation zur Rede von Alice Weidel im deutschen Bundestag, ist keiner der Diskussionsteil nehmer auf seinen Aufschlag eingegangen. Ich gehöre der älteren Generation an und kann mich nicht erinnern, wann es im deutschen Bundestag eine so qualifizierte Rede zuletzt gegeben hat. Spontan fällt mir da nur Rainer Barzel ein. Ohne jegliche Polemik hat Frau Weidel allumfassend die Fehlentwicklung en der deutschen Politik aufgezeigt. Wann hat man so belämmerte Gesichter auf der Regierungsbank gesehen, die alle aus Verzweiflung auf ihren Smartphones herumklimperten . Auch hat die Kamera bei phönix die entsetzten Gesichter der grünen Abgeordneten gut eingefangen. Hatte die Gesprächsrunde eine AfD-Phobie? Es hätte sicherlich Gesprächsstoff zu dieser einzigartigen Rede gegeben. Z.B. Frau Weidel als Kanzlerkandidat in?
Siehe Kommentar von Jens Berger auf den Nachdenkseiten.
Wir sind Weltmeister im Maulheldentum (nachdenkseiten .de)
Ob mit dem Wahlzettel überhaupt Veränderungen zu bewirken sind, ist natürlich die Frage. Durch den Boykott der AfD haben die Blockparteien und Medien unsere Demokratie erfolgreich ausgehebelt – mit dem erwünschten Ergebnis, dass Oppositionelle bei der Wahl zuhause bleiben. Wir können aber wenigstens ein Zeichen setzen...
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