Die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Unternehmer und ehemalige Schweizer Nationalrat (SVP) Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Elysée-Vertrags über die deutsch-französische Freundschaft, die Zukunft der EU und andere Integrationsideen für Europa. Außerdem geht es um die nationalen Handlungsfähigkeitsdarsteller, die in Davos anturnen, sowie die Klima- und Coronaagenten des WEF von Lützerath bis Neuseeland.
Die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Unternehmer und ehemalige Schweizer Nationalrat (SVP) Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Elysée-Vertrags über die deutsch-französische Freundschaft, die Zukunft der EU und andere Integrationsideen für Europa. Außerdem geht es um die nationalen Handlungsfähigkeitsdarsteller, die in Davos anturnen, sowie die Klima- und Coronaagenten des WEF von Lützerath bis Neuseeland.
Die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche), Ralf Schuler („Achtung, Reichelt!“) und Roland Tichy diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Proporz-Probleme in deutschen Regierungskabinetten und Geschlechterregeln bei den Grünen, obwohl sich doch jeder sein Geschlecht aussuchen kann, über die angekündigten Abschiede von Christine Lambrecht, Anne Will und Lothar Wieler sowie über die CDU, die so tut, als ob sie es nicht gewesen wäre.
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, die Publizistin Birgit Kelle und der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wortfindungsstörungen von Mainstreammedien und -politikern bezüglich der Silvesterkrawalle, über den kostenträchtigen Spritzstoffstau in deutschen und europäischen Pharmalagern sowie über den dämlichsten Slogan, mit dem sich die deutsche FDP seit langem lächerlich gemacht hat.
Zu Weihnachten spricht Burkhard Müller-Ullrich mit dem altgedienten ZDF-Journalisten und vielfachen Bestsellerautor Peter Hahne (jüngstes Buch: „Das Maß ist voll“) über den christlichen Glauben als Quelle für mutiges Aufmucken gegen die herrschende Dummheit und Gemeinheit in Staat, Medien und Gesellschaft. Außerdem geht es um ein informelles Treffen, das zur Geburtsstunde des Kontrafunks wurde.
Die Schriftstellerin und Publizistin Cora Stephan, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie der Rechtsanwalt und Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Materialermüdung in Berlin, über Demokratieförderung durch Beweislastumkehr und Hinweisgeberschutz, über systematisches Nichtwissenwollen bei Impfopfern und Dunkelschiffen sowie über die grandiose Antikorruptionskampagne in Brüssel. Außerdem feiern wir die Tatsache, daß der Kontrafunk seit sechs Monaten ohne Unterbrechung sendet.
Die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel, der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob und der ehem. Direktor des Grimme-Instituts Uwe Kammann diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das politische Polizeitheater, bei dem mit 3000 Mann zwei Dutzend wirkungsloser Möchtegernrevolutionäre verhaftet werden, während man die Pisten zweier Großflughäfen nicht vor dem Terror durch Klimakleber schützen will. Außerdem geht es um moderne Warnsysteme, die aber bei atemberaubenden Staatsschulden nicht anschlagen.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (D), der Unternehmer und Polit-Blogger Gerald Markel (A) sowie der SVP-Politiker und ehem. Nationalrat Claudio Zanetti (CH) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Nationalismus, Grenzschutz und Zuwanderung, über den Handelskrieg zwischen den USA und der Europäischen Union sowie über die gemeinsamen Wurzeln von Klima- und Corona-Politik.
Die Publizisten Marc Friedrich, Milena Preradovic und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die großen Volksbeschäftigungs- und Ablenkungsmanöver unserer Zeit: vom Klimaspektakel über das Blackoutgedröhne bis zur Fußballweltmeisterschaft, nicht zu vergessen die Coronainszenierung des deutschen Bundesgesundheitsclowns. Derweil importiert sich die Regierung ein komplett neues Wahlvolk.
Erika Steinbach (Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung), Klaus-Rüdiger Mai (Dramaturg, Romanschriftsteller und Essayist) und Karl Peter Schwarz (ehemaliger Balkan-Korrespondent der FAZ) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Chancen einer neuen konservativen Partei, die am Dienstag an die deutsche Öffentlichkeit treten will, über deutsche Journalisten, die von einem kriegführenden Staat explizit für ihre kriegstreiberische Berichterstattung mit einem Preis ausgezeichnet werden und diesen auch annehmen und sich dafür bedanken, sowie über den Unterschied zwischen gläsernen Bürgern und unbekannten Migranten.
Die Publizisten Birgit Kelle, Roger Letsch und Stefan Millius diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über klebende Kinder und die Herabsetzung des Wahlalters, über die direkte Finanzierung des mediterranen Migrantentransports durch die deutsche Regierung und über Rettung des Weltklimas durch die Evangelische Kirche Deutschlands, deren Vertreter künftig auf Dienstfahrten bummeln sollen. Außerdem geht es um den nonchalanten Vorschlag der für die Corona-Politik Verantwortlichen, Ihre Un- und Missetaten gefälligst zu vergessen und verzeihen.
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und der Publizist Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Rolle christlicher Politiker bei der Entfernung christlicher Symbole aus dem öffentlichen Raum, über den Ton der Tagesschau des Ersten Deutschen Fernsehens, die Twitter-Nutzer als Ratten bezeichnet und sie in ihre Löcher zurückprügeln will, sowie über die Funktion großer Wirtschaftsunternehmen als Handlanger der Staatsmacht.
Der Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz und die Berliner Unternehmerin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich darüber, von welchem Typus größere Gefahr ausgeht: von den skrupellosen Wendehälsen, die bloß zynisch ihren Machterhalt sichern wollen, oder von den Überzeugungstätern, welche die Welt ihrem Gestaltungswillen unterwerfen wollen. Außerdem geht es um den Ausbau des Gesinnungsstrafrechts unter dem Rubrum Volksverhetzung, um die Aufrüstung der Faktenchecker zu staatlichen Wahrheitskommissaren und um die Übernahme von Twitter durch Elon Musk.
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Die Bürger die ich kenne wollten das nie.
Freundschaft und Frieden ja, der Rest nein.
ich doch, milde ausgedrückt, stark bezweifeln - dagegen nicht, daß
der Mensch klüger und reifer werden kann und mit zunehmendem Alter
anders auf die "Dinge" zurückblickt. Ja sicher, alternativ kann eine
solche Aussage aber auch nur der Versuch sein, sich nicht eingestehen
zu wollen, daß man ein Opportunist ist. Was denn nun? Die Frage geht
natürlich an uns alle - Frau Guérot dabei nicht ausgeschlossen.
Es gibt keine demokratische EU. Nur eine unheilige Bereicherung von Funktionären. Denen Doppelmoral völlig egal ist. (BEISPIEL Ursula von der Leyens Flug mit dem Privatjet zum knapp 50km entfernt stattfindenen UMWELTgipfel).
Wenn Deutschland pleite gehen wird, wird der Euro und damit die EU fallen. Was ein Glück! Es gibt also wirklich immer auch einen Hoffnungsschimm er. Habeck arbeitet mit seinen Sanktionen schon fleißig daran.
wie aus dem Lehrbuch. Ich vermute, sie spricht zudem auch noch weitere
fünfundzwanz ig Sprachen, dabei jede in Formel eins - wie anders kann man
sein Redebedürfnis, seinen Redeanspruch noch einigermaßen in Zaum halten?
Bevor der erste Satzteil ankommt, ist sie bereits zwei Satzteile weiter.
Fürchterlich .
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