Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und der Publizist Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Rolle christlicher Politiker bei der Entfernung christlicher Symbole aus dem öffentlichen Raum, über den Ton der Tagesschau des Ersten Deutschen Fernsehens, die Twitter-Nutzer als Ratten bezeichnet und sie in ihre Löcher zurückprügeln will, sowie über die Funktion großer Wirtschaftsunternehmen als Handlanger der Staatsmacht.
Die Publizistin Birgit Kelle, die frühere RTL-Fernsehmoderatorin und jetzige Youtube-Journalistin Milena Preradovic und der Schweizer Politiker und Unternehmer Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wiederholungsgefahr einer Corona-Diktatur, über die von der Migrationspolitik gewaltig vergrößerte Schulmisere, über woke Banken, die zusammenkrachen, und über den woken Springer-Verlag, der seine Leute und Leser gleichermaßen loswird. Außerdem geht es um die Freuden des Nacktschwimmens im Rhein.
Die Journalisten Thomas Fasbender, Philipp Gut und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Kriegsdienstverweigerer, die zu Waffennarren werden, über Eskalation oder Abnutzung als Perspektiven des Ukrainekriegs, über Privatleute, die einen Segeltörn mit Tieftauchen machen und nach vollbrachtem Attentat nicht mal die Sprengstoffspuren vom Tisch abwischen, sowie über die Verfemung von Pragmatismus als Appeasement. Außerdem geht es um die angeblich mangelnde Attraktivität Deutschlands für Zuwanderer, obwohl doch in Berlin das Oben-ohne-Schwimmen für Frauen jetzt offiziell erlaubt ist.
Ronnie Grob, Chefredaktor des „Schweizer Monat“, Prof. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler und Twitter-Blogger, sowie Markus Vahlefeld, freier Publizist, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die bröckelnde Lügenfassade der Corona-Verschwörer in Virenwissenschaft, Märchenmedien und Brutalbehörden. Wird die Mittäterschaft so vieler eine Generalamnestie unumgänglich machen? Wird die Frage, wer recht hatte, zum Schluss irrevelant?
Julia Neigel, Sängerin und Musikproduzentin, Prof. Peter J. Brenner, Germanist, sowie Gerald Markel, Politblogger und Immobilienentwickler, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wirkungslosigkeit westlicher Wirtschaftssanktionen gegen Rußland, über die bevorzugte Behandlung von Migranten in Deutschland und über die Chancen des Massenprotests in unseren Gesellschaften. Außerdem geht es um den Rauswurf der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot durch die Universität Bonn.
Erika Steinbach, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stuftung, Roger Letsch, Publizist und Fotograf, sowie Stefan Millius, Journalist und Kontrafunk-Redaktor, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Abschaffung des Autos durch politische Schlafwandler, über die klammheimliche Freude am Öko-Terrorismus und über den Mohrenkopf als Widerstandssymbol. Außerdem geht es um die unablässige Kriegshetze der Mainstreammedien, die jetzt auch gegen Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht mobil machen.
Der Unternehmer und Politiker Marcel Luthe, der Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau und der Berliner Kontrafunk-Korrespondent Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die heutige Wiederholungwahl in der deutschen Hauptstadt, die vor dem Bundesverfassungsgericht erzwungen werden musste und trotzdem nur eine halbe Sache ist. Außerdem geht es um das Schweigen der Mainstreammedien zum eklatanten Wahlfälschungsskandal und um die wunderlichen Pläne des ZDF, eine eigene Konkurrenz zu Twitter aufzubauen.
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Das Kreuz mit Corpus ist ein kirchliches Symbol, aber keinesfalls eines der wahren Christen. Denn für die ist das Kreuz ohne Korpus das Sinnbild der Auferstehung. Einen Leichnam ans Kreuz zu hängen zeigt das Ergebnis eines brutalen Mordes und so kann sich jeder selbst überlegen, von wem diese Symbolik wohl kommt...Die Kirche ist schon von Anbeginn an von dunklen Kräften unterwandert.
Sehr deutlich daran zu erkennen, dass sie den Gekreuzigten überall zur Schau stellt und nicht den Lebendigen. Dass die ahnungslosen Ideologen ausgerechnet diese Symbolik abmontieren, darin liegt schon eine gewisse Ironie.
Auf das Versagen der bürgerlichen Parteien, ihren Verrat an den Wählern und an unserem Land kann nicht genug hingewiesen werden!
Ja, das ist traurig, aber gestorben wäre das Opfer ja doch irgendwann.
Und eine solche Meldung vom Tod der Person, wo der Rettungsversuch zu spät kam, so hört sich dann eine solche Begründung vonseiten des Krankenhauses an: Wenn schon der Patient stirbt, na und, gestorben wäre der eh irgendwann.
Ist das schon Euthanasie der kann das weg?
übrigens wieder eine hörenswerte sonntagsrunde.
Die USA und erste Länder der EU geben ihre Sanktionen gegenüber Russland auf. Neue brisante Zahlen der New York Times weisen darauf hin, dass Russland den Krieg gewinnt.
Alle Zahlen und Fakten in diesem Video.
https://www.youtube.com/watch?v=K9CcDN2IJlM
ein paar gedanken:
es ist nicht mehr die große Wirtschafter der verlängerte Arm des Staates, sondern der Staat ist inzwischen der verlängerte Arm der Wirtschaft geworden
wie wäre es mit Arbeitsprojekte für die junge Generation, mit der sie ihre Energie bündeln und zur Verbesserung des Klimas beitragen können
die VERNUNFT muss wieder zurück, das geht nur über Erziehung und Bildung. Schlechte Sprache (Hass, Verhetzung, ...) sind ein Zeichen dafür, dass dies zur Zeit versagt
04. November 2022
Der russische Leistungs- bzw. Handelsbilanz-Überschuss wächst 2022 in Rekordhöhen. Der Rubel wurde dieses Jahr zur stärksten Währung der Welt. Der Euro auf 20-Jahrestief. Alles eine Folge der Sanktionen.
Ohne jede politische oder gar militärische Wertung einfach nur diese aktuelle Grafik unten des russischen Leistungs- bzw. Handelsbilanz-Überschusse s, der sich bis Dezember 2022 (Grafik nur Stand bis September) noch auf fast 300 Mrd. US-Dollar erhöhen und damit gegenüber allen Vorjahren vervielfachen wird. Die EU-Sanktionen „wirken“ also bestens – nur dummerweise nicht GEGEN, sondern FÜR Russland, das sein Gas und Öl problemlos woandershin verkaufen kann und dabei viel mehr verdient.
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