Die einzigartige Tonsprache Richard Strauss’ kommt in seinen Tondichtungen der Spätromantik besonders zur Geltung. Es werden berühmte Klänge aus „Also sprach Zarathustra“, der Alpensymphonie und der schelmischen symphonischen Dichtung des Till Eulenspiegels erklingen. Am Ende der Sendung erwartet Sie noch eine besondere Suite.
Giacomo Meyerbeer. Einer der einflussreichsten Komponisten seiner Zeit. In dieser Sendung wird ein Spätwerk von Meyerbeer zu hören sein. Die unbekannte Opéra-comique „Dinorah“ ist der perfekte Zusammenschluss des Belcantos und der Spieloper. Ein besonderer Ohrenschmaus mit einer ganz speziellen Aufnahme, die Sie nur beim Kontrafunk hören können.
Die einzigartige Tonsprache Richard Strauss’ kommt in seinen Tondichtungen der Spätromantik besonders zur Geltung. Es werden berühmte Klänge aus „Also sprach Zarathustra“, der Alpensymphonie und der schelmischen symphonischen Dichtung des Till Eulenspiegels erklingen. Am Ende der Sendung erwartet Sie noch eine besondere Suite.
Franz Schubert komponierte einen der schönsten und eindrucksvollsten Liederzyklen der Musikgeschichte. Die „Winterreise“. In dieser Sendung werden unterschiedliche Interpretationen aller Stimmlagen zum Vorschein gebracht. Ist auch eine Frauenstimme kompatibel für Schuberts Winterreise? Was spricht dafür, was spricht dagegen?
Im neuen Jahr startet die Musikstunde auf dem Kontrafunk mit neuem Elan durch. Wir haben neu dabei die Unterstützung von Jenifer Lary bekommen. Die Koloratursopranistin aus Wien ist mehrfache Preisträgerin in Wettbewerben. Trotz der noch relativ jungen Karriere kann sie auf eine beeindruckende Zahl an tragenden Rollen in Opernproduktionen an Orten wie der Wiener Volksoper oder den Bregenzer Festspielen verweisen. Sie wird in Zukunft auf ihre Art durch die Musikstunde führen. Lassen Sie sich überraschen.
In ihrer ersten Sendung wird sie ihren Wurzeln auf den Grund gehen. Die Vielfalt der Wiener Musik, von klassischen Wiener Liedern Anfang des 20. Jahrhunderts, mit einem Hauch von Operette bis hin zur zynischen Wiener Kabarettszene der 70er Jahre.
Weihnachtsmusiksendung über die Weihnachtsoper Hänsel und Gretel. Interviewgast: Bettina Meier. Sie ist pensionierte Altistin des Deutschen Nationaltheaters in Weimar. Robert Lehmann unterhält sich mit ihr unter anderem über die Inszenierung dieser Oper, besondere Aufführungen und die Besetzung.
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Obwohl nur Dilettant, also lediglich Liebhaber - in Sachen Musik bin ich
allenfalls ein blindes Huhn. Das gibt mir aber auch die "Freiheit", mich
ganz unverblümt, wenn nicht unqualifiziert, zu äußern: Meine Begeisterung
für derartige Musik, für Richard Strauss, ja sogar für die Musik des 19.
Jahrhunderts, ist sehr überschauba r. Hoffentlich kommen Sie nicht noch auf
die Idee, eine Musikstunde dem Schwansteiner zu widmen. Ach, meine Sonnen
sind das nicht, schaut andern doch ins Angesicht! Aber so ist das nun mal
mit der Uhl, verehrte, liebe und beste Frau "Silberklang": auch wenn ich
stets und mit Entzücken Ihrer Musiksendung entgegensehe, aber mein "bester
Jüngling" kommt aus einer ganz anderen Ecke, einer, aus der es so herrlich
klinget und auch so schön. Zugegeben, so einfach bin ich gestrickt. Deshalb,
als Dilettant bin ich eingezogen, und so zieh' ich auch wieder aus.
ein blindes Huhn. Das gibt mir die "Freiheit", mich in Sachen Musik ganz
unverblümt, d.h. auch unqualifiziert, zu urteilen: Meine Begeisterung für
derartige Musik, für Richard Strauss, ja sogar für die Musik des 19. Jh.,
ist meine Begeisterung sehr überschauba r. Hoffentlich kommen Sie nicht noch
auf die Idee, eine Musikstunde dem Schwansteiner zu widmen. Aber so ist das
nun mal, einerseits die Uhl, verehrte und beste Frau "Silberklang": auch wenn
ich grundsätzlich und mit Entzücken Ihrer Musiksendung entgegensehe, aber
mein "bester Jüngling", meine Sonnen sind das nicht - schaut andern doch ins
Angesicht. Der "Gesang" meiner Nachtigall kommt aus einer ganz anderen Ecke.
"Das klinget so herrlich, das klinget so schön ... larala la la ...
Zugegeben, so einfach bin ich gestrickt. Aber wie schon gesagt, denn als
Dilettant bin ich eingezogen, und so zieh' ich auch wieder aus.
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