In der Ausgabe vom 22. März spricht Gernot Danowski mit Prof. Dr. Bernhard Hommel über die seltsamen Blüten beim Streben nach Gerechtigkeit. Daniel Jenny, Obmann vom Bündnis „Neutrales Freies Österreich“, berichtet zum Stand der Diskussion über die österreichische Neutralität. Zum Thema Corona-Aufarbeitung ist Prof. Dr. Michael Klundt zu Gast. Tim Krause rundet mit seiner Medienschau die Sendung ab.
In der Ausgabe vom 21. März spricht Marcel Joppa mit dem Künstler und Produzenten Tobias Morgenstern über eine schweigende Kulturszene während der Coronazeit und über ein kommendes Festival zur Meinungsfreiheit in Brandenburg. In einem Interview mit dem Autor Sören Sieg geht es um Zensur in der Literatur: Sein Reisebericht aus Afrika wäre nachträglich fast von seinem Verlag komplett umgeschrieben worden. Unsere US-Korrespondentin Susanne Heger berichtet über Meinungsfreiheit in den USA und über Donald Trumps aktuelle Ankündigung seiner eigenen Verhaftung. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um die ausgediente deutsche Flüchtlingspolitik und deren Folgen.
Am 20. März spricht Andreas Peter mit dem Künstler und Autor Raymond Unger über die Heldenreise des Bürgers vom Untertan zum Souverän. Er befragt den Rechtsanwalt Nathan Gelbart, der in Berlin und Tel Aviv tätig ist, zur aktuellen innenpolitischen Krise in Israel, die sich an den Plänen für eine Justizreform entzündet hat. Der Wirtschaftswissenschaftler Karl Brenke erläutert, ob Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Art Luftschloss lebt, wenn er von Wachstumsraten wie in den Wirtschaftswunderjahren spricht. Oliver Gorus kommentiert Eingeständnisse deutscher Politiker über bislang geleugnete Auffälligkeiten bei der Anti-Corona-Impfkampagne. Und Tom Wellbrock befasst sich in seiner Medienschau unter anderem mit Donald Trumps Furcht vor einer unmittelbar bevorstehenden Verhaftung.
Der Schwerpunkt der Ausgabe vom 17. März liegt auf dem Bankenbeben und den Problemen der Credit Suisse. Dazu begrüßt Benjamin Gollme Professor Thomas Mayer von Flossbach von Storch und den Finanzjournalisten Dr. René Zeyer. Der ehemalige Triathlet Marco Henrichs spricht sich für eine Olympiateilnahme russischer Sportler aus, auch unter russischer Flagge. Der Pädagoge Dr. Carl Bossard kritisiert das Schweizer Bildungssystem, und die Medienschau dreht sich um die geplante Wahlrechtsreform und das mögliche Ausscheiden der CSU aus dem Bundestag.
In der Sendung vom 16. März 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Genetiker Prof. Günter Theißen über die Entstehung von Sars-CoV-2 und die damit verbundene Labortheorie. Der Sozialpsychologe Dr. Nikolai Zinke erklärt, wie während der Pandemie Gruppendruck entstanden ist, wie Gruppen agieren und wie daraus Ausgrenzung wurde. Stefan Millius informiert über die „Pfizer Files“, die neue Details zur Zulassung des mRNA-Präparats in den USA beinhalten, und die Medienschau dreht sich um den Zusammenstoß einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug.
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...ein Blick in den Atlas genügt....
Bis vor kurzem waren die Polen noch dafür bekannt, dass sie unsere Autos geklaut haben und jetzt maßen sie sich an uns vorzuführen. Neben den Britten sind die Polen die größten Kriegstreiber in Europa. So eine Person wie diese bekäme auf Apolut, Rubikon oder den Nachdenkseiten überhaupt keine Einladung zum Interview.
Was mich aber weitaus mehr stört, ist der völlig unkritische Journalismus des Herrn Danowski.
Wieso wird da nicht nachgefragt, was soll dieses harmlose Geplaudere?
Ich höre und unterstütze Kontrafunk, weil ich von dort kritischen und kontroversen Journalismus erwarte! Zuviele Interviews sind mir zu sehr Larifari und harmlos! Mainstream halt!
Die Auswahl der Interviewpartne r alleine reicht nicht !
Ja, ich muss es so sagen, mir fehlt bei Kontrafunk Aktuell der Biss. Schade !
Im übrigen ist es schon komisch: Sie betont, daß Polen nicht mehr das Ziehkind Deutschlands ist und einen guten wirtschaftliche n Aufschwung verzeichnen kann. Schön für Polen! Es sei ihnen gegönnt. Aber wie paßt das zu der Forderung, über 1 Billion Euro als Entschädigung für Zerstörungen in Polen während des Zweiten Weltkriegs zu bekommen? Gibt es eine größere Chuzpe angesichts der Tatsache, daß man (völkerrechts widrig) mehr als ein Viertel deutschen Staatsgebietes mit allem Inventar, allen Boden- und Kunstschätzen von Stalin und den anderen alliierten geschenkt bekommen hat? Angesichts dieser Frechheit verschlägt es jedem aufrecht denkenden Menschen die Sprache.
Und nein, Polen ist nicht gefährdet, sondern einer der Haupttreiber des NATO-Angriffskriegs gegen Russland.
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