In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk aktuell spricht Gernot Danowski mit dem Hamburger Apotheker Frank Steffens über den Mangel an gewissen Medikamenten in Deutschland. Während in Deutschland teilweise die Medikamente ausgehen, geht in der Schweiz mancherorts das Licht aus. Gegen gewisse Lichtsparmassnahmen protestiert das Aktionsbündnis der Urkantone mit einer Lichterkundgebung. Josef Ender, Sprecher des Aktionsbündnisses, erklärt die Hintergründe der Protestaktion. Eine andere Art des Protestes ist die Existenz des Kontrafunks. Nach einem halben Jahr Kontrafunk ist es Zeit auf das Erreichte zurückzublicken. Gernot Danowski befragt dazu Burkhard Müller-Ullrich. Zum Abschluss trägt Tom Wellbrock eine Medienschau bei.
In der Ausgabe vom 21. März spricht Marcel Joppa mit dem Künstler und Produzenten Tobias Morgenstern über eine schweigende Kulturszene während der Coronazeit und über ein kommendes Festival zur Meinungsfreiheit in Brandenburg. In einem Interview mit dem Autor Sören Sieg geht es um Zensur in der Literatur: Sein Reisebericht aus Afrika wäre nachträglich fast von seinem Verlag komplett umgeschrieben worden. Unsere US-Korrespondentin Susanne Heger berichtet über Meinungsfreiheit in den USA und über Donald Trumps aktuelle Ankündigung seiner eigenen Verhaftung. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um die ausgediente deutsche Flüchtlingspolitik und deren Folgen.
Am 20. März spricht Andreas Peter mit dem Künstler und Autor Raymond Unger über die Heldenreise des Bürgers vom Untertan zum Souverän. Er befragt den Rechtsanwalt Nathan Gelbart, der in Berlin und Tel Aviv tätig ist, zur aktuellen innenpolitischen Krise in Israel, die sich an den Plänen für eine Justizreform entzündet hat. Der Wirtschaftswissenschaftler Karl Brenke erläutert, ob Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Art Luftschloss lebt, wenn er von Wachstumsraten wie in den Wirtschaftswunderjahren spricht. Oliver Gorus kommentiert Eingeständnisse deutscher Politiker über bislang geleugnete Auffälligkeiten bei der Anti-Corona-Impfkampagne. Und Tom Wellbrock befasst sich in seiner Medienschau unter anderem mit Donald Trumps Furcht vor einer unmittelbar bevorstehenden Verhaftung.
Der Schwerpunkt der Ausgabe vom 17. März liegt auf dem Bankenbeben und den Problemen der Credit Suisse. Dazu begrüßt Benjamin Gollme Professor Thomas Mayer von Flossbach von Storch und den Finanzjournalisten Dr. René Zeyer. Der ehemalige Triathlet Marco Henrichs spricht sich für eine Olympiateilnahme russischer Sportler aus, auch unter russischer Flagge. Der Pädagoge Dr. Carl Bossard kritisiert das Schweizer Bildungssystem, und die Medienschau dreht sich um die geplante Wahlrechtsreform und das mögliche Ausscheiden der CSU aus dem Bundestag.
In der Sendung vom 16. März 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Genetiker Prof. Günter Theißen über die Entstehung von Sars-CoV-2 und die damit verbundene Labortheorie. Der Sozialpsychologe Dr. Nikolai Zinke erklärt, wie während der Pandemie Gruppendruck entstanden ist, wie Gruppen agieren und wie daraus Ausgrenzung wurde. Stefan Millius informiert über die „Pfizer Files“, die neue Details zur Zulassung des mRNA-Präparats in den USA beinhalten, und die Medienschau dreht sich um den Zusammenstoß einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug.
In der Sendung vom 15. März spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Youtuber Willy über Deepfakes und Manipulation. Die Niederländerin Sieta van Keimpema von der Vereinigung Farmers Defence Force hat den Bauernprotest in den Niederlanden mitorganisiert. Sie erklärt, warum die Bauern aufbegehren und warum die Bauern von den Forderungen der Regierung existenziell bedroht sind. Über den Zustand und die Zukunft der Pflegeheime in Deutschland sprechen wir mit Isabell Flaig, sie ist Geschäftsführerin und Heimleiterin zweier Pflegeheime in Baden-Württemberg. Thierry Simonelli kommentiert die militärische Hilfe des Kleinstaates Luxemburg für die Ukraine. Und Tim Krause spricht in seiner Medienschau unter anderem über den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank.
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Vorbei die Zeiten. Heute ist der DLF bei mir zwar immer noch auf Speichertaste 1, Taste Hoffnung, aber ehrlich, kein Festland in Sicht.
Vom Kontrafunk zum berappelten DLF, wie auch immer, wunderbarer Gedanke, es sind doch eigentlich nur ein paar Schritte bis dahin. Wie auch immer das gelingen oder gedeihen mag. Ein Schritt Reflexion, ein Schritt Besinnung, ein Schritt Handeln. Befreiung vom Größenselbst oder vom Größenklein (im Sinne H. J. Maaz), die Hörer sollen wachsen. Das soll immer mehr Euer Erfolg werden, lieber Kontrafunk. Es ist an der Zeit. Euch alle Kraft dafür.
wer IMMER und immer wieder nach dem wieso und warum fragt liefert auch nur nonsens liebe zwergpinseläffchen :)
( wenn auch angenehmen )
grüsse
schon IMMER politikum WEIL dem militär unterstellt :D
jaja wieso überrascht das jemanden ?
das is fakt, kann jeder nachprüfen meine lieben zwerpinseläffchen :)
grüsse
Auch bei weniger symbolträchtigen öffentliche n Gebäuden und Monumenten ärgert mich das Abschalten der Beleuchtung maßlos. Der praktische Beitrag dieser Maßnahme zum Energiesparen ist zu vernachlässigen. Es geht um reine Symbolpolitik, mit der man uns einbläuen will: Die Lage ist ernst, wir müssen gemeinsam Opfer für die Ukraine bringen! Damit wird davon abgelenkt, dass die Energiekrise hausgemacht ist. Natürlich gibt es genug Bürger und noch mehr Journalisten, die treudoof der Regierungspropa ganda auf den Leim gehen und den Kotau vor dem Gesslerhut freiwillig mit Eifer vollziehen.
Es lebe Wilhelm Tell, es lebe die Freiheit!
Zu den Medikamenten:
Wenn mein Kind keine Tablette nehmen kann und ich bekomme wirklich nichts anderes, dann kann ich die (kinderdosierte ) Tablette immer noch im Mörser zerreiben und zerkleinern. Man muss sich nur zu helfen wissen.
Aber manche Eltern sind so dermaßen nervös, die ertragen auch keine 38,5 Grad Fieber beim Kind und geben viel zu früh fiebersenkende Mittel. Ab 40 Grad sollte man erst geben (so auch unser Kinderarzt). Der Körper braucht das Fieber um die Erreger zu bekämpfen. Meistens reicht viel Schlaf und Geduld.
Der erhöhte Bedarf nach Medikamenten die letzten beiden Sommer hätten gerne weiter beleuchtet werden dürfen. Welche Mittel betrifft das und gibt es da Statistiken, die das offenlegen?
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