Andreas Peter spricht mit dem Historiker und Publizisten Daniele Ganser über den Ukraine-Krieg und seine Ursachen. Er befragt den deutschen Mediziner Alexander Teichmann, der in einer chinesischen Klinik arbeitet, zu Corona in China, den Protesten dort und ganz grundsätzlich zum chinesischen Gesundheitssystem. Frank Wahlig wird seine Meinung zu Klimaaktivisten, ihren Ansichten und ihren Unterstützern in Parteien, Stiftungen und Medien darlegen. Und Tim Krause hat eine Medienschau erstellt.
In der Ausgabe vom 22. März spricht Gernot Danowski mit Prof. Dr. Bernhard Hommel über die seltsamen Blüten beim Streben nach Gerechtigkeit. Daniel Jenny, Obmann vom Bündnis „Neutrales Freies Österreich“, berichtet zum Stand der Diskussion über die österreichische Neutralität. Zum Thema Corona-Aufarbeitung ist Prof. Dr. Michael Klundt zu Gast. Tim Krause rundet mit seiner Medienschau die Sendung ab.
In der Ausgabe vom 21. März spricht Marcel Joppa mit dem Künstler und Produzenten Tobias Morgenstern über eine schweigende Kulturszene während der Coronazeit und über ein kommendes Festival zur Meinungsfreiheit in Brandenburg. In einem Interview mit dem Autor Sören Sieg geht es um Zensur in der Literatur: Sein Reisebericht aus Afrika wäre nachträglich fast von seinem Verlag komplett umgeschrieben worden. Unsere US-Korrespondentin Susanne Heger berichtet über Meinungsfreiheit in den USA und über Donald Trumps aktuelle Ankündigung seiner eigenen Verhaftung. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um die ausgediente deutsche Flüchtlingspolitik und deren Folgen.
Am 20. März spricht Andreas Peter mit dem Künstler und Autor Raymond Unger über die Heldenreise des Bürgers vom Untertan zum Souverän. Er befragt den Rechtsanwalt Nathan Gelbart, der in Berlin und Tel Aviv tätig ist, zur aktuellen innenpolitischen Krise in Israel, die sich an den Plänen für eine Justizreform entzündet hat. Der Wirtschaftswissenschaftler Karl Brenke erläutert, ob Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Art Luftschloss lebt, wenn er von Wachstumsraten wie in den Wirtschaftswunderjahren spricht. Oliver Gorus kommentiert Eingeständnisse deutscher Politiker über bislang geleugnete Auffälligkeiten bei der Anti-Corona-Impfkampagne. Und Tom Wellbrock befasst sich in seiner Medienschau unter anderem mit Donald Trumps Furcht vor einer unmittelbar bevorstehenden Verhaftung.
Der Schwerpunkt der Ausgabe vom 17. März liegt auf dem Bankenbeben und den Problemen der Credit Suisse. Dazu begrüßt Benjamin Gollme Professor Thomas Mayer von Flossbach von Storch und den Finanzjournalisten Dr. René Zeyer. Der ehemalige Triathlet Marco Henrichs spricht sich für eine Olympiateilnahme russischer Sportler aus, auch unter russischer Flagge. Der Pädagoge Dr. Carl Bossard kritisiert das Schweizer Bildungssystem, und die Medienschau dreht sich um die geplante Wahlrechtsreform und das mögliche Ausscheiden der CSU aus dem Bundestag.
In der Sendung vom 16. März 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Genetiker Prof. Günter Theißen über die Entstehung von Sars-CoV-2 und die damit verbundene Labortheorie. Der Sozialpsychologe Dr. Nikolai Zinke erklärt, wie während der Pandemie Gruppendruck entstanden ist, wie Gruppen agieren und wie daraus Ausgrenzung wurde. Stefan Millius informiert über die „Pfizer Files“, die neue Details zur Zulassung des mRNA-Präparats in den USA beinhalten, und die Medienschau dreht sich um den Zusammenstoß einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug.
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Die politische Situation in Deutschland ist völlig verfahren. Die Grünen haben es mit Hilfe der Medien geschafft, jegliche Opposition schachmatt zu setzen. Wer AfD wählt, festigt de facto natürlich auch die grüne Herrschaft. Wer aber eine der Blockparteien SPD, CDU oder FDP wählt, die aus Angst vor den Medien zu Steigbügelhaltern der Grünen mutiert sind, der bekommt auch nur wieder eine Variante von Grün.
Welche konkreten Optionen haben wir, den Grünen ihre Beute Deutschland wieder zu entreißen? Darüber müsste hier debattiert werden.
Leider ist das seitens der russischen Propaganda seit Jahren verbreitete Narrativ vom Versprechen der NATO bzgl. einer „Nichtausd ehnung nach Osten“ im Rahmen der 2+4 Verhandlungen historisch nachweislich falsch und Herr Ganser müsste das als Historiker auch wissen.
Richtig ist, dass es - bezogen auf das damalige Gebiet der DDR - eine Zusage gab, keine nicht-deutschen NATO-Kräfte auf diesem Gebiet zu stationieren. Das gilt auch weiterhin!
Allein der Zeitpunkt der damaligen Verhandlungen müsste verdeutlichen, dass es weitergehende „Versprech ungen“ nicht gegeben hat, denn damals existierte noch der Warschauer Pakt und an dessen Zusammenbruch war noch gar nicht zu denken. Gorbatschow selbst hat zu Lebzeiten stets ein solches Versprechen in Abrede gestellt. Weiters müsste zu einem so bedeutsamen Vorgang irgenein Dokument existieren, welches solche Zusagen bzgl. der weiteren „Nichtausd ehnung der NATO nach Osten“ belegen könnte.
Aber gerade DAS spricht doch für das Argument Russlands! Hätte es schon aus dem Warschauer Pakt herausgelöste Staaten gegeben, hätte die Formulierung Bakers: "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird" deutlich konkretisiert werden müssen, um Sowjet-Russland zu beruhigen.
Diese Äußerung im Nachhinein - keine OSTerweiterung - auf das Gebiet der DDR begrenzt zu halten macht ohne die Übertragung auch auf die anderen hier relev. Staaten NULL Sinn - auch wenn zu dem Zeitpunkt noch niemand daran gedacht hat.
Die jetzige Argumentation der NATO kann man nur als Häme bezeichnen: HäHä, wir haben damals ja nur über das Gebiet der DDR gesprochen, also bäbäbä - Kleinkindverhal ten, ohne jegliches Verantwortungsb ewusstsein.
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