In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk Aktuell spricht Marcel Joppa mit Pastor Peter Dridiger, dessen Bibelgemeinde erfolgreich gegen ein Gottesdienstverbot aufgrund von Corona-Auflagen geklagt hat. Er sieht die Nähe der grossen Kirchen zur Politik kritisch. Im Interview mit dem Medizinhistoriker Prof. Dr. Heinz Schott geht es dann um Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Covid-19 mit vorherigen Krankheitswellen. Ein Kommentar des Autors Jan David Zimmermann beschäftigt sich dann mit einer Traumatisierung und der Spaltung der Gesellschaft durch die Corona-Politik.
In der Ausgabe vom 22. März spricht Gernot Danowski mit Prof. Dr. Bernhard Hommel über die seltsamen Blüten beim Streben nach Gerechtigkeit. Daniel Jenny, Obmann vom Bündnis „Neutrales Freies Österreich“, berichtet zum Stand der Diskussion über die österreichische Neutralität. Zum Thema Corona-Aufarbeitung ist Prof. Dr. Michael Klundt zu Gast. Tim Krause rundet mit seiner Medienschau die Sendung ab.
In der Ausgabe vom 21. März spricht Marcel Joppa mit dem Künstler und Produzenten Tobias Morgenstern über eine schweigende Kulturszene während der Coronazeit und über ein kommendes Festival zur Meinungsfreiheit in Brandenburg. In einem Interview mit dem Autor Sören Sieg geht es um Zensur in der Literatur: Sein Reisebericht aus Afrika wäre nachträglich fast von seinem Verlag komplett umgeschrieben worden. Unsere US-Korrespondentin Susanne Heger berichtet über Meinungsfreiheit in den USA und über Donald Trumps aktuelle Ankündigung seiner eigenen Verhaftung. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um die ausgediente deutsche Flüchtlingspolitik und deren Folgen.
Am 20. März spricht Andreas Peter mit dem Künstler und Autor Raymond Unger über die Heldenreise des Bürgers vom Untertan zum Souverän. Er befragt den Rechtsanwalt Nathan Gelbart, der in Berlin und Tel Aviv tätig ist, zur aktuellen innenpolitischen Krise in Israel, die sich an den Plänen für eine Justizreform entzündet hat. Der Wirtschaftswissenschaftler Karl Brenke erläutert, ob Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Art Luftschloss lebt, wenn er von Wachstumsraten wie in den Wirtschaftswunderjahren spricht. Oliver Gorus kommentiert Eingeständnisse deutscher Politiker über bislang geleugnete Auffälligkeiten bei der Anti-Corona-Impfkampagne. Und Tom Wellbrock befasst sich in seiner Medienschau unter anderem mit Donald Trumps Furcht vor einer unmittelbar bevorstehenden Verhaftung.
Der Schwerpunkt der Ausgabe vom 17. März liegt auf dem Bankenbeben und den Problemen der Credit Suisse. Dazu begrüßt Benjamin Gollme Professor Thomas Mayer von Flossbach von Storch und den Finanzjournalisten Dr. René Zeyer. Der ehemalige Triathlet Marco Henrichs spricht sich für eine Olympiateilnahme russischer Sportler aus, auch unter russischer Flagge. Der Pädagoge Dr. Carl Bossard kritisiert das Schweizer Bildungssystem, und die Medienschau dreht sich um die geplante Wahlrechtsreform und das mögliche Ausscheiden der CSU aus dem Bundestag.
In der Sendung vom 16. März 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Genetiker Prof. Günter Theißen über die Entstehung von Sars-CoV-2 und die damit verbundene Labortheorie. Der Sozialpsychologe Dr. Nikolai Zinke erklärt, wie während der Pandemie Gruppendruck entstanden ist, wie Gruppen agieren und wie daraus Ausgrenzung wurde. Stefan Millius informiert über die „Pfizer Files“, die neue Details zur Zulassung des mRNA-Präparats in den USA beinhalten, und die Medienschau dreht sich um den Zusammenstoß einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug.
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Ersterem möchte ich meine Anerkennung aussprechen, letzterer war in meinen Augen eine Fehlbesetzung.
über jede Hörerreaktio n freuen, besonders auch über eine
kritische. Ihre Freude scheint so groß, daß der KF nicht einmal davor
"zurückschreckt ", eine solche wieder zu entfernen. Jedenfalls erging es
meinem kleinen Gedankengang zum Beitrag "Zivilcourage"
von Herrn Markel so.
Seien Sie herzlich gegrüßt.
Die "Wissenschaft" gibt es überhaupt? Ergibt sie sich nicht aus pro und contra und einem stetigen Prozess? Mir wird deutlich, daß Kollegen wie Herr Prof. Dr. Heinz Schott die "Maßnahmen" voll und ganz befürwortet haben. Er lacht im Laufe des Gespräches diese Quintessenz weg, aber mir wird deutlich, wie sehr hier die Unwahrheit gesprochen wird: Von aller Anfang an gab es deutliche Hinweise auf die Realität und hätte es vollkommene Klarheit gegeben, in Bezug auf "Bergamo", auf die (Un-)Gefährlichkeit , auf die Behandlung. Nur, diese Stimmen hat man nicht hören wollen und der Panik Vorschub geleistet. Totalversagen der selbsternannten "Wissenschaft", oder nicht?
vorbildlich. Sehr geehrter Herr Dridiger, ich verneige mich. Und
ja, Sie haben
recht, viel erwarten kann man nicht, zu viele stecken mitten
im Sumpf. Heute wird immer wieder der Begriff Verzeihung ins Spiel
gebracht, da man sich doch "nur" geirrt habe, zu dem damaligen Zeitpunkt
noch nicht wissen konnte ... usw. Doch, wer Augen hat zu sehen, der konnte
sehen, und zwar schon sehr früh. Aber man wollte es nicht, es war nicht
opportun. Mit dieser Haltung haben sich, wenn auch nicht nur, aber
trotzdem ganz besonders, die Kirchen, hervorgetan.
Traditoren weit und breit. Noch eins. Wenn im Zusammenhang mit diesem Virus,
landrauf,
landrunter,
die Rede von einer Pandemie geht, dann
kräuseln sich mir die Nackenhaare. Damit sei nichts verharmlost, kein
Virus ist das, aber die Reaktionen darauf waren nicht nur wahnsinnig
überzogen - sie waren geradezu verbrecherisch. Und es ist noch nicht vorbei.
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