Moderator Marcel Joppa spricht mit Ökonom Max Otte über das Entlastungspaket der Ampel-Regierung. Über die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes und neue Maßnahmen für Pflegeheime spricht er mit dem Intensivpfleger und Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung", Werner Möller. In einem Kommentar gibt die Autorin Bettina Röhl ihre Sicht auf den Genderkampf zum Besten. In der Medienschau mit Oliver Holzer geht es um die Frage, wie viel soziale Marktwirtschaft noch in der Regierungspolitik der Koalition steckt.
In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 27. Januar 2022 spricht Benjamin Gollme mit der Journalistin und Korrespondentin Susanne Heger über neue Funde von Geheimdokumenten bei US-Präsident Joe Biden und Ex-Vize Mike Pence. Der Psychologe und Gründer von Corona-Solution Dr. Dirk Seeling will Ärzte zu Impfschäden informieren und Zeichen für eine bessere Aufklärung setzen. Frank Wahlig kommentiert die Kriegsaussage von Annalena Baerbock gegenüber Russland, und die Medienschau dreht sich um die Missbrauchsvorwürfe gegen Schauspieler Florian Teichtmeister.
In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 26. Januar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt über CO2-Kontingente für die Bevölkerung. Der Kunsthändler Peter Herrmann kritisiert die Rückgabe von Kunstschätzen nach Afrika durch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Der Mittelschullehrer und Wildnispädagoge Gerald Ehegartner befürchtet dauerhafte Spätfolgen durch Corona-Maßnahmen bei unseren Kindern, und die Medienschau präsentiert einen unkonventionellen Vorschlag für den Friedensnobelpreis.
Andreas Peter spricht mit dem früheren TV-Journalisten und evangelischen Pfarrer im Ruhestand Jürgen Fliege über das Verhalten der evangelischen Kirche in der Corona-Pandemie. Er befragt den Redakteur des Portals Nachdenkseiten Florian Warweg über die Aktivitäten von Blackrock in der Ukraine. Vom Geologen Steffen Loos lässt er sich über die Knappheit bei mineralischen Rohstoffen aufklären, die Konsequenzen für die deutsche Bauwirtschaft hat. Peter Brenner kommentiert das Weltmeisterschaftsturnier der Handball-Männer. Und Stefan Millius präsentiert die Medienschau.
In der Ausgabe vom 24. Januar spricht Marcel Joppa mit Dr. Günter Roth, Professor an der Hochschule München, der von Studenten für seine Kritik an der Corona-Politik denunziert und von seinem Arbeitgeber abgemahnt wurde. In einem Interview mit dem Landwirt Wilhelm Kremer-Schillings geht es um das verzerrte Bild in der Öffentlichkeit, was ökologische Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion angeht – als „Bauer Willi“ hat er nun ein Aufklärungsbuch geschrieben. Der Reiseexperte Dr. Ludwig Witzani berichtet über seinen jüngsten Besuch in Saudi-Arabien und die massiven Reformen in dem Land. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um die Politik des deutschen Kanzlers Olaf Scholz nach dessen Kabinettsumbildung.
Moderator Gernot Danowski spricht mit der in Neuseeland lebenden Deutschen Tina Kroll über den Rücktritt der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern. In der fränkischen Metropole Nürnberg wird montags weiterhin demonstriert. Die Bürgerinitiative Team Menschenrechte demonstriert gegen Coronamaßnahmen, aber auch für Frieden in der Ukraine. Hierzu ist Tom Ulherr zu Gast, er ist Mitgründer der Bürgerinitiative Team Menschenrechte. Die ehemalige Lehrerin Ingrid Freimuth teilt ihren Standpunkt in der Diskussion um die „kleinen Paschas“. Sie hat das Buch „Lehrer über dem Limit“ geschrieben. Tom Wellbrock hat die Medienschau für Sie, und in einem Kommentar hören Sie die Gedanken von Thomas Fasbender zum Thema Krieg in der Ukraine.
In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 20. Januar spricht Benjamin Gollme mit dem Chirurgen und Autor Dr. med. Bernd Hontschik über sein Buch „Heile und herrsche – Eine gesundheitspolitische Tragödie“. Die freie Journalistin Miryam Muhm analysiert Absichten und Vernetzungen des WEF-Gründers Klaus Schwab. Der Friedensaktivist Reiner Braun warnt vor weiterer Aufrüstung der Ukraine, und die Medienschau berichtet über Markus Söder auf Lehrerjagd.
In „Kontrafunk aktuell“ vom 19. Januar spricht Benjamin Gollme mit dem Elektroingenieur und SVP-Landrat Andreas Trüssel über das „Stromfresser-Gesetz“ in der Schweiz. Die Berliner Waffenhändlerin Katja Triebel kritisiert Pläne der Bundesinnenministerin zur Verschärfung des Waffenrechts. Mit Volker Birk vom Verein für Aufklärung geht es um Politik, Medien und Lobbying in der Schweiz, und die Medienschau dreht sich um den Amtsantritt des deutschen Verteidigungsministers Boris Pistorius.
In der Ausgabe vom 18. Januar spricht Moderator Gernot Danowski mit dem österreichischen Verleger und Autor Hannes Hofbauer über dessen Buch „Feindbild Russland“. In der Schweiz muss sich Gesundheitsminister Alain Berset mit schweren Vorwürfen auseinandersetzen: Sein Kommunikationsverantwortlicher soll, vielleicht auf Anweisung von Berset, bestimmte Informationen an ganz bestimmte Medien bevorzugt weitergeleitet haben. Der Chefredakteur des Magazins „Schweizer Monat“, Ronnie Grob, erzählt dazu Genaueres. Wir sprechen mit dem Schweizer Rechtsanwalt Prof. Dr. jur. Hardy Landolt über die Rechtslage bei der Entschädigung von Impfnebenwirkungen. Die deutsche Autorin Cora Stephan spricht in einem Kommentar über die Frauenquote, und Stefan Millius hat die Medienschau für Sie.
In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 17. Januar spricht Marcel Joppa mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Philipp Bagus über die durch Politik und Medien entstandene Corona-Massenhysterie, die sich nun in eine Panik vor Krieg und Klima gewandelt hat. In einem Interview mit dem Youtuber Feroz Khan geht es um die Migrations- und Integrationsdebatte in Deutschland nach den Silvester-Krawallen. Frank Wahlig bespricht in seinem Kommentar die deutsche Kulturgeschichte, die von den Grünen Stück für Stück verändert wird. Und schließlich erklärt Helge Toufar in seinem Technikcheck, wie wichtig die „seltenen Erden“ tatsächlich für die Energiewende sind.
Moderator Gernot Danowski spricht in der Ausgabe vom 16. Januar über das ewige Dilemma der Grünen: Regieren auf der einen Seite, Umweltaktivismus und Protest gegen die eigene Politik auf der anderen Seite. Im Gespräch dazu ist die ehemalige Grünenpolitikerin Antje Hermenau. Die Managerin und Unternehmensberaterin Ulrike von Aufschnaiter stellt ihr Buch „Deutschlands kranke Kinder: Wie auf Anweisung der Regierung Kitas und Schulen die Gesundheit unserer Kinder schädigen“ vor. Guido Wekemann teilt seine Wetterbeobachtungen mit uns. Er ist Gründer der Wetterwarte Ostalb und Herausgeber der Vierteljahresschrift „Das Wetterglas“. Die Journalistin und Bloggerin Anabel Schunke spricht in einem Kommentar über kleine Paschas. Und Tom Wellbrock hat die Medienschau.
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Wie in Gottes Namen konnte es so weit kommen, dass solche gemeingefährlichen faschistoiden Extremisten unser Land und unsere Kultur beherrschen?
Der Grund ist, dass Radikale und Fanatiker rund um die Uhr aktiv für ihre Ziele kämpfen, während die Mehrheit der Vernünftigen und Gemäßigten anderes zu tun hat. Es gibt in Deutschland, im Gegensatz zu den USA, keinen konservativen Aktivismus. Konservative und Liberale ducken sich weg und hoffen, dass der Spuk vorbeigeht. Tut er aber nicht! Die Extremisten gehen immer weiter und nutzen jeden Landgewinn als Ausgangspunkt für neue Eroberungen.
Dass sich in den freien Medien endlich eine Gegenkraft zum woken Totalitarismus formiert, ist ein Lichtblick in finsterer Zeit. Danke!
Was sich hierzulande und EU-weit abspielt, erinnert dagegen an hochgradig mafiöse Strukturen. Die Prognosen von Herrn Otte, auch wenn er sie unaufgeregt und vergleichsweise 'ausgewogen' formuliert, werden inzwischen von vielen Fachleuten vertreten; wie 'dicke' es dann wirklich kommt, oder ob noch ein schwarzer Schwan daherkommt, bleibt abzuwarten.
Und ja, ich denke, die Räuber und Mafiosi heute denken von sich selbst, sie würden Gutes tun.
Dass es zu jeder Tat zwei Ansichten gibt, darüber braucht man nicht reden.
Bedauerlich, dass so kluge Köpfe aus der Politik raus gedrängt werden und uns dafür so unfähiges Personal nach oben gespült wird.
Das, was er beschreibt (die Mittelschicht bezahlt die Umverteilung), bezeichne ich inzwischen als Robin Hood Politik. Nur ist der Sherrif, der die Steuern erhöht, und Robin Hood, der das Geld den "Reichen" raubt, die selbe Clique.
Natürlich verfolgt die Regierung einen Plan und den kennen "wir" sehr wohl. Der Plan ist die Transformation des Landes in einen feudaltotalitären Elendesstaat. Und wir "kennen" diesen Plan deshalb, da die Einheitsfront der grünen Khmer diesen Plan auch jedem, auch dem der es nicht hören will, seit Jahrzehnten mit dem Megaphon direkt in den Gehörgang brüllt.
Und dieser Plan wird von mindestens 80% der Bevölkerung mit frenetischer Begeisterung unterstützt.
Aber auch nur deshalb, weil jeder, der etwas anderes sagt, ganz böse, rechts und sonstwas ist.
Abgesehen davon sind die Meisten mit ihrem Alltag so ausgelastet (Brot und Spiele fürs Volk gibt es ja immer noch reichlich), dass sie keine Vorstellung davon haben, dass das Lotterleben bald vorbei sein wird. Die schlagen dann ganz hart auf den Boden der Realität auf.
Nur befürchte ich, dass man dann denjenigen, die sich auf diese Situation vorbereitet und bevorratet haben, dann auch noch ausplündern wird.
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