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    Sonntag, 21. August 2022, 6:05 Uhr
    Sonntag, 21. August 2022, 6:05 Uhr
    (Wdh.11:05, 15:05, 17:05)

    Realistisch gedacht – Das alternative Auslandsjournal: „Eine Bestie namens Krieg“

    • Die Professoren Martin Wagener und Martin van Crefeld sprechen über den Krieg. Es geht um Carl von Clausewitz, die Ukraine, China, den Irak und Afghanistan. Und um einiges mehr: Verbrecher im Weißen Haus, an das Hakenkreuz genagelte Deutsche, die fehlende Kriegskultur der Bundeswehr und die erotische Lust der Frau auf den Krieger. Als der renommierte israelische Militärhistoriker die These aufstellt, nur ein großer Krieg könne Deutschland wieder zu einer normalen Nation machen, ist noch einmal nachgefragt worden.

    Kommentare
    Gudrun Schmidt
    Für einen Gedankenaustaus ch über ein so sensibles und menschheitsgesc hichtlich elementares Thema wie Krieg, habe ich relevante Differenzierung en und konkrete klare Benennungen vermisst. Es besteht ein elemenatrer Unterschied darin, wer mit wem Konflikte hat und aggressiv (kriegerisch) gegen einen anderen vorzugehen gedenkt oder vorgeht, um seine Interessen mit Gewalt durchzusetzen. Von "wir" oder "die Amerikaner", "die Russen", "die Deutschen", "die Chinesen", etc. zu sprechen, ist Hypostasierung und entspricht nicht der Realität. Es gibt Personen oder Personengruppen , die als Sieger (Staat u. seine Akteure) über Besiegte (Bürger) auf ihrem eroberten territorialen Gebiet mit Zwang und Gewalt herrschen und ab einer gewissen Staatsgröße (Macht) in Konflikte mit anderen Gewaltherrscher n geraten, expandieren wollen, etc. Die Besiegten wurden immer mehr von ihren eigenen Herrschern ausgebeutet und ermordet, als von außenstehend en. Dies klar zu unterscheiden halte ich für unerlässlich.

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