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    Erstausstrahlung: Sonntag, 5. Februar 2023, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Brandmauern nach rechts

    Die Schriftstellerin und Publizistin Cora Stephan, der Philosoph Matthias Burchardt und der ehemalige Osteuropa-Korrespondent der FAZ Karl-Peter Schwarz diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Bundeswehrkasernen, die kürzlich noch voller Nazi-Soldaten waren, über einfache Tatsachenfeststellungen von Hans-Georg Maaßen, die die linksgrünwoke CDU-Führung in Schnappatmung versetzen, und die thüringischen Tore der Hölle, die sich öffnen, wenn AfD, CDU und FDP gemeinsam eine Änderung des Spielhallengesetzes beschließen.

    Kommentare
    Joama
    Als Anhänger der Meinungsfreihei t hätte ich mit einem Karnevalswagen, der Weidel stiefelküssend und Meloni als Mussolini zeigt, grundsätzlich kein Problem – wenn es auf der anderen Seite auch einen Wagen gäbe, der zum Beispiel Baerbock beim Küssen der Stiefel von Joe Biden zeigt, oder wenn so ein Wagen wenigstens denkbar wäre. Aber das ist er natürlich nicht, denn die Karnevalsverein e sind inzwischen genau so auf Linie wie alle anderen Institutionen unseres in die politische Gleichschaltung und den Totalitarismus abdriftenden Landes. Karnevalisten als linientreue Hofnarren, die nach oben buckeln und nach unten treten, herrschende Narrative ausschmücken, Spott und Kritik nur gegen die Feinde der Mächtigen übrig haben – das werde ich mir nicht antun. Eine schöne Tradition mehr, die tot ist.
    HZieme
    Joama, kommt meiner Meinung nahe. Soweit Karneval wirklich anarchischer Spott aus allen Ecken wäre, prima! Doch rüber kommt nur angepasstes TammTamm für die beste Sendezeit im ÖR. Vielleicht mal einen Wagen AnnaLena mit Biden unter der Dusche? Dann wäre Meloni/ Weidel auch ok. Die Einseitigkeit verdirbt den Spaß.
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    Liebe Runde,
    höre gerade den gestrigen Talk via Podcast....SUPER wie immer!
    Zur Souveranität Deutschlands:
    Meiner Meinung ist bzw. war dieses "Deutschland"/BRD KEIN souveräner Staat, sondern eine besiegte damalige "Kriegsmacht" (unter welchen Umständen auch immer) und seit 1945 ein Vasallen-Staatsgebilde der USA, in dem das wichtigste ein Steuern zahlender "Bürger" ist.

    onckel fritz
    Bei aller Hochachtung gegenüber Maaßens Standhaftigkeit ist er doch in der Merkelära zu seinen Ämtern im Innenministeriu m und letztendlich an die Spitze des Bundesamtes für VS gelangt. Das lässt sich so leicht nicht abschütteln, selbst wenn er von dieser Merkel und ihren ... aufs Übelste herausgeekelt wurde. Die AfD kann noch so vernünftige Anträge stellen, Programme entwickeln und sich von angeblich „Rechtsext remen“ distanzieren, sie wäre trotzdem das Schmuddelkind für Politik, Medien und VS. Rein inhaltlich gibt es je nach Thematik große Schnittmengen mit Teilen der Linken, Teilen der FDP und der Werteunion in der CDU. Hierin zeigt sich das Elend der Parteiendemokra tur, die eine Zusammenarbeit in Sachfragen über Parteigrenzen hinweg meist verhindern.
    onckel fritz
    „Ringtäusche“ ist ja eine herrliche Formulierung von Herrn BMU :-) Eine Berufsarmee würde ich auch, analog zur professionell ausgebildeten Polizei, Feuerwehr, zu Rettungswesen, Notärzten usw. einer Wehrpflicht vorziehen. Ich selbst war „freiwilli g gezwungen“ im Interesse meines Studienplatzes drei statt nur 1,5 Jahre in der Armee. Trotzdem dürften bereits nach wenigen Jahren die militärischen Fähigkeiten eines Wehrpflichtigen wieder nahe Null sein, zumal sich die Motivation bei gesetzlichem Zwangsdienst auf das Zählen der Tage bis zur Entlassung beschränkt.
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    Kontrafunk soll ja nicht indoktrinieren. Also muss Kontrafunk alle Meinungen präsentieren. Seine eigene Meinung kann man dann im Kommentar mitteilen. Die Sonntagsrunde soll doch soweit ich das verstehe, nicht aufklären, wieso es überhaupt zu diesem Krieg gekommen ist. Dafür gibt es ja an anderen Stellen im Kontrafunk Möglichkeite n. Also ist doch die Vielfältigkeit der Meinungen in der Sonntagsrunde wichtig. Und deshalb kommen hier halt auch Atlantiker und Nicht-Atlantiker zu Wort. M.E. geht es um Geopolitik und es ist letztendlich ein Krieg zwischen Russland und USA. Es gibt viele Anhaltspunkte wie in Deutschland und der EU der Sozialismus etabliert wird: Green New Deal, der Ukraine Krieg, demnächst das EU Vermöensregiste r usw.
    Buchfink
    Die Gesprächsteilneh mer-innen sind sich alle einig, dass die Bundeswehr in einem desaströsen Zustand sei.gehrn sie damit nicht der Propaganda auf den Leim, die schon vor dem Ukrainekrieg deren Aufrüstung angestrebt hat.die ca 50Milliarden Militär Budget müssen ja irgendwo bleiben .Gute Gesprächskultur bei gegensätzlicher Auffassung was USA b.z.w. Russland betrifft.
    Ralabor
    Ja,die Gerichte, nein, nicht das Essen.
    Dazumal Hort der Reaktion.
    Nunmero: Die Speerspitze der Transformations -Avantgarde.

    Eidgenosse
    Ralf12 sagte :
    Der Aggressor in der Welt, das sind eindeutig die USA und nicht Russland.


    Unsinn, weder Russland noch die USA sind hier sauber und beide führen imperialistisch e Angriffskriege. Aber eben, ein altbekanntes deutsches Problem, entweder ist man für Russland und gegen die USA, oder dann für die USA und gegen Russland. Dabei ist beides falsch und schädlich für Deutschland!

    Deutschland sollte endlich erwachsen werden und sich von den USA und Russland distanzieren, sprich emanzipieren! Deutschland sollte endlich den Dritten Weg beschreiten, selbstständig und blockfrei in der Welt!

    HZieme
    Empfehle dazu einen guten Artikel in der aktuellen Weltwoche 5/2023 von Stefan Baron. Verkürzte Zusammenfassung :
    Deutschland hat den USA durchaus einiges zu verdanken. Nur ist es kein Grund, sich zum Spielball ihrer geopolitischen Interessen zu machen. Multipolarität wäre ein guter Weg für die Welt. Auch für die Staaten.


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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
      Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr

      Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
      Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr

      Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.

       

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
      Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr

      Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
      Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr

      Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
      Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr

      Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
      Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr

      Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.