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    Erstausstrahlung: Dienstag, 11. Oktober 2022, 20:05 Uhr
    Wdh.23:05

    Nacktes Niveau – Folge 54: Frische Wurst

    Journalist Benjamin Gollme und Journalistin Ulrike Stockmann diskutieren mit Milena Preradovic und Paul Brandenburg über harte und andere Drogen, Masken-Karls Pflichtverlangen, rätselhafte Gazprom-Meldungen zu North Stream 2, die Ahnungslosigkeit des Regimes bezüglich des eigenen Gasvorrates, gewolltes Bauernsterben, die Einseitigkeit der Klimadiskussion, die Demokratiefähigkeit der Ostdeutschen, traditionsreiche Proteste in Sachsen, die manipulierte Wahl 2021 in Berlin und vieles mehr.

    (Erstveröffentlichung: 08.10.2022)

    Kommentare
    Dederer
    Hallo, bzgl. Legalisierung von Drogen bitte ich zu bedenken:
    - drogenabh. Bevölkerungen sind geopolit. Machtmittel (vgl. Opiumkriege, damals u heute)
    - die Legalisierung ist nur eine Scheinlösung auf ein künstlich erzeugtes Problem (Drogenhandel wird seitens des Staates nicht konsequent geandet, m.E. bewusst zugelassen, vgl. Grünes Klientel), man ermöglicht dem Staat u privaten Akteuren einen neuen Markt bzw. ein vorher moralisch geächtetes Gebiet (aus) zu nutzen
    -Tabak u Alkohol sind kulturell eingehegt, deren Missbrauch rechtfertigt nicht die Freigabe weiterer (Einstiegs-)Drogen

    Joama
    Leider stimmt die Feststellung, dass wir von einer revolutionären Situation selbst im Osten Deutschlands meilenweit entfernt sind. Es gibt zwei grundlegende Unterschiede zur Situation 1989 in der DDR:

    1. Die DDR-Bürger hatten das Westfernsehen als mächtiges Korrektiv zur Propaganda der gleichgeschalte ten Staatsmedien. Das fehlt heute. Die alternativen Medien versuchen, diese Funktion zu erfüllen – aber ihre Reichweite und Einfluss sind mit dem Westfernsehen in der DDR leider nicht zu vergleichen. Im Gegensatz zur DDR vertraut die große Mehrheit der Bevölkerung bei uns immer noch den Staatsmedien und gleichgeschalte ten Presseerzeugnis sen und will nichts anderes hören.

    2. Für die DDR-Bürger gab es 1989 eine konkrete, bewährte System-Alternative, der sie nur beizutreten brauchten, nachdem sie ihr morsches System zum Einsturz gebracht hatten. Dass die (scheinbare) Lösung zum Greifen nah war, motivierte selbst Zögerliche, auf die Straße zu gehen. Heute sehe ich nichts dergleichen.

    Joama
    Unser Land ähnelt immer mehr der untergegangenen DDR. Das liegt ganz sicher nicht an den Ossis! Im Gegenteil – in ihnen sehe ich die einzige verbliebene Hoffnung für Freiheit und Demokratie, denn die Wessis sind in ihrer großen Mehrheit angepasst, duckmäuserisch und staatsgläubig bis zum Abwinken.

    Wir Wessis haben das Gift der Political Correctess, das heute alles lähmt, schon mit der Muttermilch verabreicht bekommen, so dass wir unseren eigenen Gefühlen und Einsichten nicht mehr trauen und nicht mehr in der Lage sind zu dem befreienden Ruf „Der Kaiser ist nackt!“.

    Aufgrund ihrer spezifischen Erfahrungen lassen sich die Ossis von dem herrschenden Zirkus viel weniger beeindrucken, haben keinen Respekt vor heiligen Kühen, sind allergisch gegen Ideologien und alternativlose Wahrheiten, wollen nicht mehr vor angemaßter Autorität und moralischer Bevormundung kuschen. Das ist eine gewaltige Bereicherung für die politische Kultur unseres Landes. EX ORIENTE LUX!


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