In der grünen Ideologie kann das Geschlecht so frei gewählt werden wie die sexuelle Neigung. Beides unterläge allein unserer Willensentscheidung. Als vermeintliche Kronzeugen dieser Weltsicht müssen immer wieder Schwule und Lesben herhalten. Als größte sexuelle Minderheit bilden sie – angeblich – mit allen Nicht-Heterosexuellen eine große Gemeinschaft sogenannter queerer Menschen. Diese postulierte Gemeinschaft gelte es zu verteidigen gegen eine angebliche Intoleranz der Hetero-Mehrheit. Die Queer-Ideologie benutzt Homosexuelle so für politische Ziele. Was genau aber sind ihre Ziele? Um wessen Interessen geht es tatsächlich? Paul Brandenburg diskutierte mit einem Mann, der sich seit langem damit beschäftigt: Ali Utlu, Menschenrechtsaktivist.
Soldaten der Bundeswehr sind verpflichtet, sie zu erdulden: Die experimentelle Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“ gegen COVID-19. Heute können Regime und Altmedien nicht mehr leugnen, dass dies zu schwersten Schäden führt - bis hin zum Tod. Die Gesundheit der Soldaten wurde dem „Impfbetrug″ geopfert. Soviel ist klar, aber welche Schäden können wir heute nachweisen? Was gegen die Daten her, die bisher aus der Bundeswehr bekannt sind? Darüber diskutiere ich mit Datenanalyst Tom Lausen.
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Der staatliche Betrug mit sogenannten Impfungen gegen Covid-19 ist ein Verbrechen historischen Ausmaßes. Regierungen und Konzerne haben als Komplizen Millionen Opfer schwer geschädigt – um sich mit Milliarden zu bereichern. Die Korruption in unserem Staat hat einen Grad erreicht, der ihn zerstört und die Gesellschaft tief gespalten hat – das ist inzwischen offensichtlich. Aber wer genau sind die Drahtzieher dieses Staatsverbrechens? Der Arzt Gunter Frank hat darüber ein Buch verfasst und sagt: „Die Corona-Krise endet erst, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen.“ Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit dem Autor.
19 Prozent, so groß sei angeblich das Wählerpotenzial für eine neue Wagenknecht-Partei. Ob die kommt, bleibt vorerst das Geheimnis von Sahra Wagenknecht. Niemand im politischen Berlin, der mehr zu sagen wüsste, möchte im Moment an die Öffentlichkeit. Wagenknecht selbst hat am Wochenende zumindest ausgeschlossen, noch mal für ihre bisherige Partei zu kandidieren. Aber selbst wenn eine neue Partei kommt: Welche Aussicht auf Demokratie kann es innerhalb unseres gescheiterten Parteiensystems noch geben? Kann die Überwindung seiner Korruption von innen heraus überhaupt gelingen, und wenn ja: unter welchen Voraussetzungen? Darüber diskutierte Paul Brandenburg live exklusiv nur mit seinen Hörern und Zuschauern.
50.000 Menschen nahmen am vergangenen Samstag in Berlin am „Aufstand für Frieden“ teil. Sie folgten einem Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Beide hatten zuvor über 600.000 Unterschriften gesammelt für ein Manifest, in dem sie Friedensverhandlungen mit Russland fordern. Bei Staatsmedien und Regimevertretern liegen die Nerven blank. Sie überschlagen sich mit Angriffen gegen die Initiatoren und deren Unterstützer. Welches Potenzial hat der „Aufstand für den Frieden“? Erleben wir den Beginn einer neuen Bürgerbewegung? Besteht die Chance auf einen Neuanfang für unsere gescheiterte Demokratie? Paul Brandenburg diskutierte mit Dr. Diether Dehm, Parteimitglied der Linken.
Auf unsere Kinder läuft ein Großangriff. Aktivisten zwingen ihnen schon im Kindergarten eine sexualisierte Weltanschauung auf. Zentrale Botschaft: Männer und Frauen würden nicht existierten. Unser Geschlecht sei so beliebig wählbar wie vielfältig. Ihre Lehre verbinden die Ideologen mit ständiger Vorführung aller denkbaren Sexualpraktiken. Immer wieder relativieren sie auch die sexuelle Folter von Kindern. All das, so die Behauptung, sei erforderlich, um Toleranz gegenüber transidentitären Menschen zu lehren. Ist das tatsächlich so? Vertreten die Aktivisten echte Interessen von Transmenschen, oder verfolgen sie andere Ziele? Paul Brandenburg diskutierte mit der Notärztin und Transfrau Dr. Petra Baumartner.
In der grünen Ideologie kann das Geschlecht so frei gewählt werden wie die sexuelle Neigung. Beides unterläge allein unserer Willensentscheidung. Als vermeintliche Kronzeugen dieser Weltsicht müssen immer wieder Schwule und Lesben herhalten. Als größte sexuelle Minderheit bilden sie – angeblich – mit allen Nicht-Heterosexuellen eine große Gemeinschaft sogenannter queerer Menschen. Diese postulierte Gemeinschaft gelte es zu verteidigen gegen eine angebliche Intoleranz der Hetero-Mehrheit. Die Queer-Ideologie benutzt Homosexuelle so für politische Ziele. Was genau aber sind ihre Ziele? Um wessen Interessen geht es tatsächlich? Paul Brandenburg diskutierte mit einem Mann, der sich seit langem damit beschäftigt: Ali Utlu, Menschenrechtsaktivist.
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Alles als "rechts" zu brandmarken ist keine neue Strategie zur Diffamierung der Opposition, die Kommunisten haben die "Antifaschisten" ja erschaffen als sie im Konflikt mit den Nationalsoziali sten standen. In der Frankfurter Schule wurde das Prinzip dann für die linken Ideologien unter der Bezeichnung "Repressive Toleranz" 1965 von Herbert Marcuse geprägt: Alles tolerieren was nur vage nach links zeigt, alles vollkommen ablehnen was auch nur vage nach "rechts" geht, Demokratie erzeuge keine Toleranz.
Mal ganz unter uns: Die Homosexuellen haben es sich bei den Feministen gemütlich gemacht und wurden von ihnen als Vorzeige-Opferlämmer genutzt. Und das hat den politisch aktiven auch gepasst, bis sich das Rad eben weitergedreht hat und sie jetzt auf der Abschussliste stehen. Selber Schuld, meidet apokalyptische Kulte.
Und so wie man auch homosexuelle Menschen zu respektieren hat, gilt es auch AfD-Anhänger zu respektieren. Doch leider wird dies in der queren Szene oftmals nicht respektiert und das eine mit dem anderen vermischt. Etwas mehr Respekt und Sachlichkeit würde man auch von dieser Ecke erwarten. Toleranz erwarten und selber Intoleranz predigen geht gar nicht. Gewisse LGTB-ler erweisen ihrer Szene nämlich einen Bärendienst, indem sie Andersdenkende, AfD-ler und Konservative diffamieren, für das was sie sind.
Rechts ist rechts und bürgerlich, aber nicht rechtsextrem. Sonst müsste man die SPD auch als linksextremen bezeichnen. Aber das scheint vielen Deutschen nicht in ihren Dickschädel zu passen. Von 99,9% der AFD-ler haben Homosexuelle auch nichts zu befürchten, im Gegensatz zu vielen Mitbürgern aus dem Nahen Osten und dem Orient.
Im Prinzip sehe ich (hetero) das so wie er.
Ich möchte aber feststellen, daß sich die schwule Community ganz schön bedeckt gehalten hat, als es "gegen rechts" , gegen Ungeimpfte, staatlich verordnete Massenmigration und auch gegen Leute ging, die sich allgemein gegen Wokeness aussprachen.
Erst als man ihnen queer an den eigenen Karren gefahren ist, gibts jetzt den ersten lauen Protest.
Ich finde; schwul oder nicht; entweder ist man an einer demokratischen und toleranten Gesellschaft interessiert.........oder aber eben nicht.
So was kann nicht davon abhängen, was für einen selbst dabei herausspringt.
Und daß die Migration bestimmter Kulturen zuerst bei den Schwulen und den Leuten Probleme macht, die aussehen wie einige grüne Politiker*innen , wenn die Gesellschaft kippt, sollte auch mit Hauptschulabsch luß klar gewesen sein, als die Katastrophe 2015 ihren Anfang nahm.
Von daher sehe ich das Problem der Schwulen mit Queer als ausschließlich ihres an.
Da bin ich mittlerweile ziemlich angefressen.
Nur im letzten Lied lassen Sie einen der beiden Verluste „l/Laut“ werden, die einem Menschen jegliches Welt- und Selbstvertrauen nehmen können: den Verlust des Kindes (ihn habe ich nicht erlitten, sondern den anderen) und den Verlust des Geliebten, des amîs unde man, des Lebensmenschen, den er als seinen Tod und (in unserem Falle) ich auch als unseren in vergleichsweise jungen Jahren erlitt (und als er starb, war mein Vater bereits 10 Jahre tot; ich maße mir also eine vergleichende Einschätzung an).
Über beide ‚Verlustty pen‘ verlieren Sie kein Wort.
Stattdessen ergehen Sie sich, wenn Sie über den Verlust von „geliebten Menschen“ sprechen, in den handelsüblichen Aufhübschungspa rolen à la „Trost durch Beisichtragen“ und „Identitätsstärkung“.
Schade. Aber völlig normal bei Menschen, die bislang nur alters- sowie in den letzten 3 Jahren gesellschaftsen twicklungsgemäße Verluste erlitten.
Letztere sind mir übrigens ein größeres Grauen als der Tod meines Lebensmenschen, und nie hätte ich für möglich gehalten, dass es für mich ein größeres Grauen gibt.
Seither bin ich auf der Straße, auch für den menschenwürdigen Tod, den wir am Ende im Arm hielten.
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