Paul Brandenburg live #26: Queer-Ideologie: Politischer Missbrauch von Homosexuellen
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In der grünen Ideologie kann das Geschlecht so frei gewählt werden wie die sexuelle Neigung. Beides unterläge allein unserer Willensentscheidung. Als vermeintliche Kronzeugen dieser Weltsicht müssen immer wieder Schwule und Lesben herhalten. Als größte sexuelle Minderheit bilden sie – angeblich – mit allen Nicht-Heterosexuellen eine große Gemeinschaft sogenannter queerer Menschen. Diese postulierte Gemeinschaft gelte es zu verteidigen gegen eine angebliche Intoleranz der Hetero-Mehrheit. Die Queer-Ideologie benutzt Homosexuelle so für politische Ziele. Was genau aber sind ihre Ziele? Um wessen Interessen geht es tatsächlich? Paul Brandenburg diskutierte mit einem Mann, der sich seit langem damit beschäftigt: Ali Utlu, Menschenrechtsaktivist.
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Paul Brandenburg live #44: Michael Ballweg: Digitaler Widerstand – Wie schützen vor Staat und Konzernen?
Erstausstrahlung: 20.06.2023 20:05 Uhr
Staat und Konzerne haben unsere Privatsphäre zerstört. Sie spionieren unsere Gespräche aus, unsere Reisen und unsere Freundeskreise. Sie zensieren, was wir sagen und schreiben, und greifen jetzt mit digitalem Zentralbankgeld nach der absoluten Kontrolle über unser Leben. Höchste Zeit für jeden, mit dem digitalen Widerstand zu beginnen. Wie aber kann der gelingen, wenn man weder Zeit noch Lust hat, sich mit Technik zu beschäftigen? Was genau müssen wir im Netz, am Telefon und beim Umgang mit Geld ändern? Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit dem Querdenken-Gründer und Software-Unternehmer Michael Ballweg.
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Paul Brandenburg live #43: Droht eine digitale Diktatur?
Erstausstrahlung: 13.06.2023 20:05 Uhr
Immer härter kämpfen Berlin und Brüssel für Zensur und gegen unsere Meinungsfreiheit. Zuletzt drohten die Parteifunktionäre der US-Nachrichtenplattform Twitter offen mit einem Verbot. Der Grund: Twitter-Chef Elon Musk hatte seine bisherige Teilnahme am sogenannten Desinformationspakt gekündigt – dem bisher freiwilligen EU-Zensurprogramm. Künftig wolle Twitter sogar sämtliche Zensurbegehren der EU und anderer Organisationen veröffentlichen. Joana Cotar ist parteilose Abgeordnete des Bundestages und macht dort seit vielen Jahren Digitalpolitik. Mit Ihr diskutierte Paul Brandenburg, wie es um unsere freie Rede steht – im Netz und auf der Straße.
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Paul Brandenburg live #42: Scheitern die freien Medien?
Erstausstrahlung: 06.06.2023 20:05 Uhr
Blogs, Podcasts und ganze Zeitungen: Freie Medien bieten fast alles – und davon täglich mehr. Nun machen Meldungen die Runde, das Geld werde knapp. Staatsnahe Sender berichten von angeblich rückläufigen Zahlungen des Publikums. Es gebe zu viele Doppelangebote und angebliche Geschäftemacher. Es fehle schlicht die Qualität. Wie viel Wunschdenken steckt in diesem Vorwurf? Wie viel Wahrheit? Muss sich etwas ändern bei den Freien? Paul Brandenburg wollte es von den Einzigen erfahren, deren Meinung zählt: von Ihnen, dem Publikum.
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Paul Brandenburg live #41: Geld oder Leben – Was ist noch zu retten?
Erstausstrahlung: 30.05.2023 20:05 Uhr
Grüne Wirtschaftspolitik will das Ende unserer Freiheit. Wir Bürger sollen unterworfen werden – durch totale Kontrolle. Die nächsten Schritte sind bereits angekündigt: Stromverbrauch wird rationiert und das Bargeld abgeschafft. Das erklärte Ziel ist der besitz- und mittellose Untertan. Wie können wir uns wehren? Wie viel Zeit bleibt uns dafür noch? Paul Brandenburg diskutierte mit dem Volkswirt und früheren Regierungsberater Dr. Markus Krall.
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Paul Brandenburg live #40: Kunstfreiheit: Wie viel ist übrig?
Erstausstrahlung: 23.05.2023 20:05 Uhr
Die sogenannten Corona-Maßnahmen scheinen verschwunden – aber die Kunstfreiheit haben sie mitgenommen. Ob Musiker, Schauspieler oder Komiker: Wer allzu kritisch scheint, wird diffamiert und „gecancelt“. Die Methoden der Unterdrückung reichen von der Selbstzensur der Staatsmedien über Justizterror bis zur offenen Gewaltandrohung gegen Veranstalter. All das geschieht meist im Verborgenen und dringt nur selten an die Öffentlichkeit, wie jüngst bei der Kampagne gegen Til Schweiger. Wie kann es sein, dass ausgerechnet Künstler sich dieser Unterdrückung beugen? Wie lange noch, bis wieder alles nur noch Propaganda ist? Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit dem Oscar-Schauspieler Urs Rechn.
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Paul Brandenburg live #39: Dressiertes Nutzvieh - So behandelt uns die Politik
Erstausstrahlung: 16.05.2023 20:05 Uhr
Die Parteien sagen es ganz offen: Sie möchten uns erziehen, angeblich für höhere Ziele wie den Umwelt- oder Minderheitenschutz. Die Mittel aber, derer sie sich dabei bedienen, zeigen, dass die Wahrheit eine andere ist. Mit Terrorinstrumenten wie der Zwangsmaskierung unserer Kinder oder der Enteignung unserer Häuser verbreitet die Politik Angst und schadet uns – ganz bewusst, um uns zu unterwerfen. Wie gelingt ihr das? Wie können wir den Betrug erkennen, und wie können wir uns wehren? Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit der Psychologin und Verhaltenstherapeutin Dr. Valeria Petkova.
Alles als "rechts" zu brandmarken ist keine neue Strategie zur Diffamierung der Opposition, die Kommunisten haben die "Antifaschisten" ja erschaffen als sie im Konflikt mit den Nationalsoziali sten standen. In der Frankfurter Schule wurde das Prinzip dann für die linken Ideologien unter der Bezeichnung "Repressive Toleranz" 1965 von Herbert Marcuse geprägt: Alles tolerieren was nur vage nach links zeigt, alles vollkommen ablehnen was auch nur vage nach "rechts" geht, Demokratie erzeuge keine Toleranz.
Mal ganz unter uns: Die Homosexuellen haben es sich bei den Feministen gemütlich gemacht und wurden von ihnen als Vorzeige-Opferlämmer genutzt. Und das hat den politisch aktiven auch gepasst, bis sich das Rad eben weitergedreht hat und sie jetzt auf der Abschussliste stehen. Selber Schuld, meidet apokalyptische Kulte.
Und so wie man auch homosexuelle Menschen zu respektieren hat, gilt es auch AfD-Anhänger zu respektieren. Doch leider wird dies in der queren Szene oftmals nicht respektiert und das eine mit dem anderen vermischt. Etwas mehr Respekt und Sachlichkeit würde man auch von dieser Ecke erwarten. Toleranz erwarten und selber Intoleranz predigen geht gar nicht. Gewisse LGTB-ler erweisen ihrer Szene nämlich einen Bärendienst, indem sie Andersdenkende, AfD-ler und Konservative diffamieren, für das was sie sind.
Rechts ist rechts und bürgerlich, aber nicht rechtsextrem. Sonst müsste man die SPD auch als linksextremen bezeichnen. Aber das scheint vielen Deutschen nicht in ihren Dickschädel zu passen. Von 99,9% der AFD-ler haben Homosexuelle auch nichts zu befürchten, im Gegensatz zu vielen Mitbürgern aus dem Nahen Osten und dem Orient.
Im Prinzip sehe ich (hetero) das so wie er.
Ich möchte aber feststellen, daß sich die schwule Community ganz schön bedeckt gehalten hat, als es "gegen rechts" , gegen Ungeimpfte, staatlich verordnete Massenmigration und auch gegen Leute ging, die sich allgemein gegen Wokeness aussprachen.
Erst als man ihnen queer an den eigenen Karren gefahren ist, gibts jetzt den ersten lauen Protest.
Ich finde; schwul oder nicht; entweder ist man an einer demokratischen und toleranten Gesellschaft interessiert.........oder aber eben nicht.
So was kann nicht davon abhängen, was für einen selbst dabei herausspringt.
Und daß die Migration bestimmter Kulturen zuerst bei den Schwulen und den Leuten Probleme macht, die aussehen wie einige grüne Politiker*innen , wenn die Gesellschaft kippt, sollte auch mit Hauptschulabsch luß klar gewesen sein, als die Katastrophe 2015 ihren Anfang nahm.
Von daher sehe ich das Problem der Schwulen mit Queer als ausschließlich ihres an.
Da bin ich mittlerweile ziemlich angefressen.
Nur im letzten Lied lassen Sie einen der beiden Verluste „l/Laut“ werden, die einem Menschen jegliches Welt- und Selbstvertrauen nehmen können: den Verlust des Kindes (ihn habe ich nicht erlitten, sondern den anderen) und den Verlust des Geliebten, des amîs unde man, des Lebensmenschen, den er als seinen Tod und (in unserem Falle) ich auch als unseren in vergleichsweise jungen Jahren erlitt (und als er starb, war mein Vater bereits 10 Jahre tot; ich maße mir also eine vergleichende Einschätzung an).
Über beide ‚Verlustty pen‘ verlieren Sie kein Wort.
Stattdessen ergehen Sie sich, wenn Sie über den Verlust von „geliebten Menschen“ sprechen, in den handelsüblichen Aufhübschungspa rolen à la „Trost durch Beisichtragen“ und „Identitätsstärkung“.
Schade. Aber völlig normal bei Menschen, die bislang nur alters- sowie in den letzten 3 Jahren gesellschaftsen twicklungsgemäße Verluste erlitten.
Letztere sind mir übrigens ein größeres Grauen als der Tod meines Lebensmenschen, und nie hätte ich für möglich gehalten, dass es für mich ein größeres Grauen gibt.
Seither bin ich auf der Straße, auch für den menschenwürdigen Tod, den wir am Ende im Arm hielten.
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