50.000 Menschen nahmen am vergangenen Samstag in Berlin am „Aufstand für Frieden“ teil. Sie folgten einem Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Beide hatten zuvor über 600.000 Unterschriften gesammelt für ein Manifest, in dem sie Friedensverhandlungen mit Russland fordern. Bei Staatsmedien und Regimevertretern liegen die Nerven blank. Sie überschlagen sich mit Angriffen gegen die Initiatoren und deren Unterstützer. Welches Potenzial hat der „Aufstand für den Frieden“? Erleben wir den Beginn einer neuen Bürgerbewegung? Besteht die Chance auf einen Neuanfang für unsere gescheiterte Demokratie? Paul Brandenburg diskutierte mit Dr. Diether Dehm, Parteimitglied der Linken.
Soldaten der Bundeswehr sind verpflichtet, sie zu erdulden: Die experimentelle Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“ gegen COVID-19. Heute können Regime und Altmedien nicht mehr leugnen, dass dies zu schwersten Schäden führt - bis hin zum Tod. Die Gesundheit der Soldaten wurde dem „Impfbetrug″ geopfert. Soviel ist klar, aber welche Schäden können wir heute nachweisen? Was gegen die Daten her, die bisher aus der Bundeswehr bekannt sind? Darüber diskutiere ich mit Datenanalyst Tom Lausen.
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Der staatliche Betrug mit sogenannten Impfungen gegen Covid-19 ist ein Verbrechen historischen Ausmaßes. Regierungen und Konzerne haben als Komplizen Millionen Opfer schwer geschädigt – um sich mit Milliarden zu bereichern. Die Korruption in unserem Staat hat einen Grad erreicht, der ihn zerstört und die Gesellschaft tief gespalten hat – das ist inzwischen offensichtlich. Aber wer genau sind die Drahtzieher dieses Staatsverbrechens? Der Arzt Gunter Frank hat darüber ein Buch verfasst und sagt: „Die Corona-Krise endet erst, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen.“ Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit dem Autor.
19 Prozent, so groß sei angeblich das Wählerpotenzial für eine neue Wagenknecht-Partei. Ob die kommt, bleibt vorerst das Geheimnis von Sahra Wagenknecht. Niemand im politischen Berlin, der mehr zu sagen wüsste, möchte im Moment an die Öffentlichkeit. Wagenknecht selbst hat am Wochenende zumindest ausgeschlossen, noch mal für ihre bisherige Partei zu kandidieren. Aber selbst wenn eine neue Partei kommt: Welche Aussicht auf Demokratie kann es innerhalb unseres gescheiterten Parteiensystems noch geben? Kann die Überwindung seiner Korruption von innen heraus überhaupt gelingen, und wenn ja: unter welchen Voraussetzungen? Darüber diskutierte Paul Brandenburg live exklusiv nur mit seinen Hörern und Zuschauern.
50.000 Menschen nahmen am vergangenen Samstag in Berlin am „Aufstand für Frieden“ teil. Sie folgten einem Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Beide hatten zuvor über 600.000 Unterschriften gesammelt für ein Manifest, in dem sie Friedensverhandlungen mit Russland fordern. Bei Staatsmedien und Regimevertretern liegen die Nerven blank. Sie überschlagen sich mit Angriffen gegen die Initiatoren und deren Unterstützer. Welches Potenzial hat der „Aufstand für den Frieden“? Erleben wir den Beginn einer neuen Bürgerbewegung? Besteht die Chance auf einen Neuanfang für unsere gescheiterte Demokratie? Paul Brandenburg diskutierte mit Dr. Diether Dehm, Parteimitglied der Linken.
Auf unsere Kinder läuft ein Großangriff. Aktivisten zwingen ihnen schon im Kindergarten eine sexualisierte Weltanschauung auf. Zentrale Botschaft: Männer und Frauen würden nicht existierten. Unser Geschlecht sei so beliebig wählbar wie vielfältig. Ihre Lehre verbinden die Ideologen mit ständiger Vorführung aller denkbaren Sexualpraktiken. Immer wieder relativieren sie auch die sexuelle Folter von Kindern. All das, so die Behauptung, sei erforderlich, um Toleranz gegenüber transidentitären Menschen zu lehren. Ist das tatsächlich so? Vertreten die Aktivisten echte Interessen von Transmenschen, oder verfolgen sie andere Ziele? Paul Brandenburg diskutierte mit der Notärztin und Transfrau Dr. Petra Baumartner.
In der grünen Ideologie kann das Geschlecht so frei gewählt werden wie die sexuelle Neigung. Beides unterläge allein unserer Willensentscheidung. Als vermeintliche Kronzeugen dieser Weltsicht müssen immer wieder Schwule und Lesben herhalten. Als größte sexuelle Minderheit bilden sie – angeblich – mit allen Nicht-Heterosexuellen eine große Gemeinschaft sogenannter queerer Menschen. Diese postulierte Gemeinschaft gelte es zu verteidigen gegen eine angebliche Intoleranz der Hetero-Mehrheit. Die Queer-Ideologie benutzt Homosexuelle so für politische Ziele. Was genau aber sind ihre Ziele? Um wessen Interessen geht es tatsächlich? Paul Brandenburg diskutierte mit einem Mann, der sich seit langem damit beschäftigt: Ali Utlu, Menschenrechtsaktivist.
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Das Fischen nach billiger Zustimmung, wenn er von der "Besteuerung der 25% Reichen" fabuliert.
Generationen von Politikern und Politikinteress ierten wissen aber, daß man in keinem einzigen Fall an die Gelder von Goldmann-Sachs, Rockefeller, Bezos und Gates kommt, sondern immer nur an die Leute, die durch jahrzehntelange harte Arbeit und Verzicht sich ein Häuschen gebaut haben oder eine, selbst gegründete Firma betreiben.
Da hätte Paul Brandenburg sofort in die Parade fahren müssen.
Irgendwie hat da keine Selbstreflexion stattgefunden.
Das nächste Märchen ist die "gute Linke" auf der einen Seite und die "Nazis" auf der anderen zu verorten, wenn es unverwechselbar eigentlich um die AfD ging. Was erlaubt sich der Kerl?
Noch ein Märchen: Die "Nazis sind rechts".
Die Nationale deutsche sozialistische Arbeiterpartei war noch linker als Herr Dehm.
Es gibt genügend Belege (u.a."Mein Kampf")und auch Bilder von Aufmärschen, wo sich unverwechselbar auf den Marxismus bezogen wird.
"Rechts" waren vor allem das "Zentrum" und diverse Splitterparteie n, die von den Nazis assimiliert wurden, indem man ihnen Zugeständnisse machte.
Was die Nazis nicht davon abhielt, führende Köpfe zu ermorden.
Last not least:
Die "Antifa" ist NICHT als Reaktion auf den deutschen Faschismus entstanden, sondern auf den italienischen Faschismus und dessen Aktivisten
Die Antifa stand der SA aber in ihrem Gewaltpotential gegen normale Bürger der SA in nichts nach.
Und wer wissen will, weswegen viele Leute damals die SA unterstützt haben, der sollte sich einmal ansehen, welche Verwüstungen die Antifa auf deutschen Straßen angerichtet haben.
Die Deutschen wollten nach diesem elend langen ersten Weltkrieg endlich wieder stabile Verhältnisse.
Die gaben ihnen aber die Nazis; nicht die Linken.
Und ja: Man konnte damals als Frau allein auf die Straße gehen, allen linken Unkenrufen bis heute zum Trotz.
Denn was "links" in der öffentliche n Sicherheit bedeutet, sieht man derzeit in Deutschland.
Zwei Massenvergewalt igungen pro Tag(!) etliche Tausend Opfer durch Messereien und eine zusammenstürzende Infrastruktur mit einer zunehmend dysfunktionalen Gesellschaft.
Da hätte Herr Brandenburg den Herrn Dehm grillen sollen.
Trotzdem bedanke ich mich beim Kontrafunk für die Gelegenheit, die man Herrn Dehm eingeräumt hat, seinen Standpunkt zu erläutern.
Es hat meine Meinung über die Linke im Allgemeinen und Herrn Dehm im besonderen tatsächlich nur verstärkt.
Wagenknecht und Dehm haben mein Vertrauen und von der Sache her würde ich sie lieber wählen als irgend eine andere Partei. Trotzdem frage ich mich, welche Folgen eine solche neue Partei für die strategischen Chancen der Opposition gegen das polit-mediale Kartell hätte.
Machen wir uns nichts vor: die Wagenknecht-Partei würde ebenso viele Stimmen von der Linkspartei abziehen wie von der AfD. Wenn die angepasste woke Linkspartei von der Bildfläche verschwindet, ist das kein Unglück. Aber können wir über die Schwächung der AfD als bisher einzige Oppositionspart ei froh sein? Besteht nicht die Gefahr, dass am Ende nur die Opposition gespalten wird in zwei Splitterparteie n, die aus ideologischen Gründen nicht miteinander koalieren können, obwohl sie in den meisten Fragen einer Meinung sind? In diesem Fall wäre der einzige Nutznießer das Altparteien-Kartell. Dann hätte Wagenknecht geschafft, was das Establishment mit allen Mitteln versucht, aber nicht geschafft hat: das oppositionelle Potential in der Bevölkerung zu neutralisieren.
Ein Dilemma, auf das ich keine Antwort weiß.
Auch der Ukraine Krieg geht einmal vorbei und dann muss die Einthemenpoliti kerin und Pazifistin Sahra Wagenknecht schon mehr bieten. So wie AfD Gründer Bernd Lucke ausser dem Euro-Thema nicht viel zu melden hatte.
Andererseits kann man sich auch fragen ob das Alphatierchen Wagenknecht neben sich noch andere Protagonisten zulässt, oder ob ihr Ego das verhindert. Komisch das man auch nichts mehr von ihrer Bewegung " Aufstehen " hört. Wie so vieles von der Wagenknecht großartig angekündigt und nie verwirklicht. Oftmals hat man das Gefühl das es der Wagenknecht nur um sich selbst geht und nicht um andere und lösungsorien tierte Vorschläge. Wer eine Partei gründen will muss auch teamfähig sein und die richtigen Mitstreiter dazu finden. Beides sehe ich aber bei der Wagenknecht nicht gegeben.
In Talkshows regelmäßig aufzutreten ist eine Sache - eine Partei aufzustellen etwas ganz anderes.
Gruß
Thuy Thi Dang, geboren 1959 Saigon/Vietnam.
Ausserdem wird der 4,9% Linken-Partei mit Wagenknecht auf diesem Sender zu viel Raum geboten, mehr als der AFD mit 10 Prozent. Dazu nichts weiteres als eine PR-Aktion zweier älter werdender Damen um in der Öffentlichk eit nicht vergessen zu werden. Frau Wagenknecht muss zudem davon ablenken, dass die Gründung ihrer neuen Bewegung/Partei gescheitert ist. Genug dumme Leute fallen darauf noch herein. So wie Frau Wagenknecht immer vieles ankündigt und doch nichts macht.
Des weiteren sind diese beiden Damen total heuchlerisch. Oder wo war deren Petition gegen den jüngsten Bürgerkrieg in Äthiopien mit etwa 500.000 Toten?!
Ich habe geplant dem Kontrafunk etwas zu spenden. Aber bei dieser zunehmend einseitigen und tendenzlösen Betrachtung wohl nicht mehr. Schade, aber unterdessen das gleiche linke Gelaber wie bei Compact. Der Anfang war gut und vielversprechen d, aber nicht mehr.
Wir wissen ja aus der Geschichte was passiert, wenn man nachgibt und nur des Frieden willens jemanden fremden Landes zugesteht. Das steigert nur den Appetit auf noch mehr Land. Siehe Österreich 1938 und Böhmen und Mähren 1939. Putin ( oder sein Nachfolger) wird dann nach einiger Zeit und der Regenerierung der russischen Armee wieder einen neuen Angriffskrieg starten. Womöglich auch gegen andere Länder. Wer das nicht erkennt und an eine Befriedung der Ukraine glaubt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen. Russland war dann auch laut Gefolgsleuten von Putin gar nie bereit das Minsker Abkommen von 2015 einzuhalten!
Es ist immer sehr einfach vom warmen deutschen Wohnzimmer aus eine Petition oder eine Umfrage zu lancieren. Die Betonung liegt auf deutsch, weil hier die Betroffenen um die es geht - sprich die Ukrainer - selber über diese Frage zu bestimmen haben und keine Deutschen!
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