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Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine haben die Bundesregierung und die Brüssel Bürokratie Russland zum Feind Europas erklärt. Der Bundespräsident sieht unser Land gar im "Angesicht des Bösen" und stimmt die Deutschen scheinbar auf eine Kriegsteilnahme ein. Das sind Fehler, sagt der Gast von Paul Brandenburg. Was wir in der Ukraine erleben, ist ein Stellvertreter-Krieg der USA zum Schaden Europas. Wir müssen an den Verhandlungstisch und die Eskalation beenden. Dr. Hauke Ritz, Publizist und Russland-Experte hat gerade sein neues Buch veröffentlich: "Endspiel Europa“ und war heute Abend zu Gast bei Paul Brandenburg Live.
Sie kann es nicht mehr leugnen: Die Bundeswehr macht ihre Soldaten krank. Obwohl die Armee um die Schädlichkeit sogenannter Impfstoffe gegen Covid-19 weiß, zwingt sie ihre Soldaten weiter zur Duldung von deren Verabreichung. Soldaten, die das ablehnen, werden bestraft – mit Geldbußen, mit Suspendierungen und sogar mit unehrenhafter Entlassung. Wie kann das sein? Eigentlich hat der Staat für seine Soldaten doch eine besondere Fürsorgepflicht. Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit einem Rechtsanwalt, der eine Vielzahl Betroffener verteidigt hat: Strafverteidiger Sven Lausen.
Soldaten der Bundeswehr sind verpflichtet, sie zu erdulden: Die experimentelle Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“ gegen COVID-19. Heute können Regime und Altmedien nicht mehr leugnen, dass dies zu schwersten Schäden führt - bis hin zum Tod. Die Gesundheit der Soldaten wurde dem „Impfbetrug″ geopfert. Soviel ist klar, aber welche Schäden können wir heute nachweisen? Was geben die Daten her, die bisher aus der Bundeswehr bekannt sind? Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit Datenanalyst Tom Lausen.
Der staatliche Betrug mit sogenannten Impfungen gegen Covid-19 ist ein Verbrechen historischen Ausmaßes. Regierungen und Konzerne haben als Komplizen Millionen Opfer schwer geschädigt – um sich mit Milliarden zu bereichern. Die Korruption in unserem Staat hat einen Grad erreicht, der ihn zerstört und die Gesellschaft tief gespalten hat – das ist inzwischen offensichtlich. Aber wer genau sind die Drahtzieher dieses Staatsverbrechens? Der Arzt Gunter Frank hat darüber ein Buch verfasst und sagt: „Die Corona-Krise endet erst, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen.“ Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit dem Autor.
19 Prozent, so groß sei angeblich das Wählerpotenzial für eine neue Wagenknecht-Partei. Ob die kommt, bleibt vorerst das Geheimnis von Sahra Wagenknecht. Niemand im politischen Berlin, der mehr zu sagen wüsste, möchte im Moment an die Öffentlichkeit. Wagenknecht selbst hat am Wochenende zumindest ausgeschlossen, noch mal für ihre bisherige Partei zu kandidieren. Aber selbst wenn eine neue Partei kommt: Welche Aussicht auf Demokratie kann es innerhalb unseres gescheiterten Parteiensystems noch geben? Kann die Überwindung seiner Korruption von innen heraus überhaupt gelingen, und wenn ja: unter welchen Voraussetzungen? Darüber diskutierte Paul Brandenburg live exklusiv nur mit seinen Hörern und Zuschauern.
50.000 Menschen nahmen am vergangenen Samstag in Berlin am „Aufstand für Frieden“ teil. Sie folgten einem Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Beide hatten zuvor über 600.000 Unterschriften gesammelt für ein Manifest, in dem sie Friedensverhandlungen mit Russland fordern. Bei Staatsmedien und Regimevertretern liegen die Nerven blank. Sie überschlagen sich mit Angriffen gegen die Initiatoren und deren Unterstützer. Welches Potenzial hat der „Aufstand für den Frieden“? Erleben wir den Beginn einer neuen Bürgerbewegung? Besteht die Chance auf einen Neuanfang für unsere gescheiterte Demokratie? Paul Brandenburg diskutierte mit Dr. Diether Dehm, Parteimitglied der Linken.
Auf unsere Kinder läuft ein Großangriff. Aktivisten zwingen ihnen schon im Kindergarten eine sexualisierte Weltanschauung auf. Zentrale Botschaft: Männer und Frauen würden nicht existierten. Unser Geschlecht sei so beliebig wählbar wie vielfältig. Ihre Lehre verbinden die Ideologen mit ständiger Vorführung aller denkbaren Sexualpraktiken. Immer wieder relativieren sie auch die sexuelle Folter von Kindern. All das, so die Behauptung, sei erforderlich, um Toleranz gegenüber transidentitären Menschen zu lehren. Ist das tatsächlich so? Vertreten die Aktivisten echte Interessen von Transmenschen, oder verfolgen sie andere Ziele? Paul Brandenburg diskutierte mit der Notärztin und Transfrau Dr. Petra Baumartner.
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Dann wäre die Ukraine ein multiethnisches normales Land geworden, wie die Schweiz, wie es einige in Europa gibt und über Europa hinaus. Dann allerdings hätten die Industrien, die an den Rohstoffen der Ukraine interessiert sind, diese von der Ukraine ganz normal kaufen müssen.
Dann aber zu Weltmarktpreise n und nicht als Vasall der USA, zu den von den USA diktierten Preisen, gar ohne zu bezahlen.
die Ihor Kolomojskyj gehört, einem Ukrainer mit israelischem Pass, der in der Schweiz wohnt und in einem joint venture mit Shell in der Ostukraine bei Slawjansk nach Schiefergas gebohrt hat. Praktischerweis e hat die neue Regierung ihn 2014 zum Gouverneur der Region Dinpetrowsk gemacht in der er die Schürfrechte für Öl und Gas hatte. Neben Hunter Biden waren noch der ehemalige polnische Präsident Kwaceniewski, CEO Alan Apter von Merrill Lynch und Devon Archer, Partner bei Rosemont Seneca Partners und Vermögensverwal ter der Ehefrau von John Kerry tätig.
Das Gas ist im gesammten Osten und Süden der Ukraine samt dem Küstenshelf und auf der Krim, also überall dort, wo jetzt russische Truppen stehen.
According to multiple former senior U.S. officials we spoke with, in April 2022, Russian and Ukrainian negotiators appeared to have tentatively agreed on the outlines of a negotiated interim settlement: Russia would withdraw to its position on February 23, when it controlled part of the Donbas region and all of Crimea, and in exchange, Ukraine would promise not to seek NATO membership and instead receive security guarantees from a number of countries.
Quelle : Foreign Affairs September October 2022 The World Putin Wants`
Irgendjemand fand diese Entwicklung hin zu einem Frieden nicht wünschenswer t, und es können nicht die Ukraine oder Russland gewesen sein, sonst hätten sie gar nicht erst verhandeln müssen.
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