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    Erstausstrahlung: Freitag, 5. August 2022, 20:05 Uhr
    (Wdh.23:05)

    Irrlichter und Fixsterne

    • Perikles und Bismarck würden sich im Grabe umdrehen angesichts der Träumer-Truppe in Berlin, meint Matthias Matussek in seiner zweiten Folge “Matussek!” – und antwortet wieder im Geiste der legendären Talk-Radio-Schimpfkanone Rush Limbaugh und unter dem Motto „Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst" auf Hörerkommentare – passend dazu gibt's Musik aus der Pop-Phase der Rolling Stones.

    Kommentare
    Hilti
    Hallo Herr Matussek, von mir aus können Sie die Sendung ruhig eine volle Stunde
    lang machen :-)

    Comodo001
    Lieber Herr Mattusek,
    leider habe ich die Erstausstrahlun g Ihrer Sendung noch nicht hören können. Das Nachhören gestaltet sich momentan schwierig, da die entsprechenden Funktion auf der Kontrafunk-Seite nicht funktioniert.
    Wie auch immer, ich möchte nicht darum bitten, in Ihrer Sendung auf die politisch motivierte Inhaftierung von Michael Ballweg einzugehen. Ballweg sitzt seit dem 29.Juni in der JVA Stuttgart Stammheim.
    Die Mainstream-Propaganda-Medien schweigen.
    Aber wie kann es sein, dass Kontrafunk sich zur Causa Ballweg nicht positioniert und diesen Skandal nicht thematisiert???
    Ich würde mir wünschen, daß diese Message von Ihnen gelesen wird und Sie sich zur Causa Ballweg positionieren.
    Vielen Dank
    und weiter so
    Andreas Beer

    Hier noch ein Musikwunsch:
    Black Mountain Side
    vom 1. Led Zeppelin Album
    https://youtu.be/KTX_VUfr8iI

    Prager
    Hallo Comodo 001,
    wahrscheinlich haben Sie die Sendung noch nicht vollständig hören können, aber Herr Matussek ist zumindest mit einer kurzen Bemerkung auf die Inhaftierung von Michael Ballweg eingegangen.
    Was Ihren Musikwunsch angeht, bin ich dabei. Den Titel habe ich ewig lange nicht mehr gehört, aber beim heutigen Anhören fiel mir gleich auf, dass die Melodie von einem Stück von BERT JANSCH („Down Like Blackwaterside“) stammt, von der Platte: „Jack Orion“ aus dem Jahre 1966. Interessant, welche musikalischen Verbindungen sich hier auftun…
    Herzliche Grüße
    Prager

    Comodo001
    Liebes Techniker Team, leider ist derzeit es nicht möglich, die Sendung Irrlichter & Fixsterne mit Matthias Mattusek vom 29.07. (auch andere Beiträge) nachzuhoeren. Irgendwas würde da wohl IT-technisch falsch programmiert.
    Das ist etwas
    frustrierend.
    Wenn möglich, bitte den Fehler korrigieren!
    Vielen Dank
    A. Beer

    Prager
    Lieber Herr Mattussek,
    welch‘ eine Einheit von Text und Musik in Ihrer heutigen Sendung! Bei der Auswahl der Stones-Stücke scheinen Sie (Jahrgang 1954) und ich (Jahrgang 1955) Brüder im musikalischen Geiste zu sein, denn ich hätte die gleichen Titel ausgewählt. Und dann noch „Lazy Sunday“ von den Small Faces! Besser geht‘ nicht. So hat die Sendung doppelt Spaß gemacht: Ihren Echauffierungen zu lauschen und dann in den „musikalis chen Umsetzungen“ Ihrer Gedanken zu schwelgen. Herzlichen Dank für diese vergnügliche Stunde! Apropos Stunde: Warum haben Sie selbige nicht zur Gänze genutzt? Da hätte sich doch locker noch ein Stones-Titel gefunden…

    Hitzköpfiger Stoiker
    Die erste Sendung fand ich klasse, heute war es inhaltlich etwas dünn.
    Betty Circus
    Lieber Herr Matuschek Da in ihren Sendungen Musik auch eine wichtige Rolle spielt gerade die Musik der 60er und 70er Jahre ist es mir ein Herzensanliegen ihnen folgende Band ans Herz zu legen die meiner Meinung nach zu Unrecht view zu oft uebersehen wurde es handelt sich um die Gruppe "SPARKS"die bereits seit nunmehr 50 Jahren existiert und nie wirklich Anerkennung erfahren hat fuer ihr unglaubliches Werk durch ihre staendigen musikalischen Wechsel ist ihr Einfluss unglaublich enorm vorallem in den 70ern u.a."Queen (damalige Vorgruppe von ihnen 1972)Kurt Cobain,sie erfanden auch den Synth Pop und zwar vor den 80ern und beeinflusste so auch Weltstars wie Depeche Mode,Pet Shop Boys,Alphaville mein wunsch an sie waere es sie zu erwaehnen da sie diese Anerkennung schon lange verdient haetten! Vielen lieben Dank! Mit freundlichen gruessen B.Witt

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    • Irrlichter und Fixsterne: Matthias Burchardt im Gespräch mit dem Orgelbauer Kristian Wegscheider
      Erstausstrahlung: 02.01.2023 20:05 Uhr

      In dieser Folge spricht Matthias Burchardt mit dem Orgelbauer Kristian Wegscheider über das Leben in Zeiten der Unfreiheit. Wegscheider hat seine Kindheit in Ahrenshoop verbracht und dadurch einen Blick auf die DDR aus der Perspektive der künstlerischen Freiheit gewonnen. Dabei kommt zum Vorschein, dass die machtbewussten Kader in Sachen Schönheit ziemlich unbeholfen sind. Dadurch entstehen Spielräume der ästhetischen Subversion, die Wegscheider genußvoll ausgereizt hat. Ein inspirierendes Gespräch mit einem Tausendsassa der Menschenliebe.

    • Irrlichter und Fixsterne: Matthias Burchardt im Gespräch mit dem Psychologen Michael Ley
      Erstausstrahlung: 19.12.2022 20:05 Uhr

      Was wäre, wenn die Corona-Krise auf zynische Weise eine Lösung für eine gesellschaftspsychologische Problemlage darstellen würde? Im Gespräch mit dem Dipl. Psychologen Michael Ley diskutiert Matthias Burchardt heute die Anamnese der Pandemie in Hinblick auf eine Bevölkerung, die von einer Lebensform der unbegrenzten Möglichkeiten überfordert war und sich gewissermaßen nach der Kontrollgesellschaft gesehnt hat. Vielleicht hat dieses Motiv noch stärker als die medial induzierte Angst vor Ansteckung den Boden für das autoritäre Regieren geschaffen. Und was wäre, wenn die Krise der letzten drei Jahre nur zur Ausbildung einer Menschheit des Krieges gedient hätte?

    • Irrlichter und Fixsterne
      Erstausstrahlung: 04.11.2022 20:05 Uhr

      Matthias Burchardt spricht mit der ehemaligen Dozentin an der Universität Zürich, Dr. Elena Louisa Lange, über ihre Erfahrungen mit Studenten und höheren Universitätsbürokraten im Umgang mit Kritikern des Corona-Regimes. Es geht um gelebte Cancel Culture, biopolitisch korrekte und woke Meinungssoldaten, die Universität als Ausbildungsstätte für künftige Staatsfunktionäre, den Ersatz von Herrschaftskritik durch «Gesinnungskritik», und das Elend einer Kultur der Überproduktion von Eliten.

    • Irrlichter und Fixsterne
      Erstausstrahlung: 28.10.2022 20:05 Uhr

      Matthias Burchardt spricht mit Dr. Titus Gebel über das Konzept der freien Privatstadt als Beschränkung einer Staatsmacht und deren Zugriff auf die Freiheit des Einzelnen. Was leisten Markt und Liberalismus zur Abwehr von Ideologien, und wo sind die Grenzen des Modells einer Gemeinschaft, die sich nicht in einer politischen Weise, sondern als Kunden eines Staatsdienstleisters zusammenfinden? Titus Gebel stellt unsere Idee des Gemeinwesens auf den Prüfstand und sich selbst einer spannenden Diskussion. Woran mag es liegen, dass bei Planung der Städte bisher niemand an den Friedhof gedacht hat?

    • Irrlichter und Fixsterne
      Erstausstrahlung: 14.10.2022 20:05 Uhr

      Er ist ein liberales Urgestein und wird als Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft mit der aktuellen Höchststrafe gelabelt: „Orban-nahe“: Dr. Gerhard Papke gehört zu den wenigen wahrnehmbaren Stimmen der Vernunft im Meer der politischen Irrlichter. Im Gespräch mit Birgit Kelle diskutiert er über das Drama der FDP, warum er 2010 eine Ampel-Koalition in NRW verhinderte, warum wir eine veränderte Migrationspolitik brauchen und wieso die Liberalen auch angesichts bedrohter Bürgerrechte durch die Maßnahmen der Pandemiebekämpfung den Anschluss zu dieser Steilvorlage verschlafen.

    • Irrlichter und Fixsterne
      Erstausstrahlung: 07.10.2022 20:05 Uhr

      Warum ist eine Landschaft mehr als ein bloßes Ensemble von Betriebsflächen? Was ist Heimat? In dieser Sendung spricht Dr. Matthias Burchardt mit dem Kulturwissenschaftler Dr. Kenneth Anders aus dem Oderbruch über das Leben auf dem Land und den Eigensinn der Selbstversorger. Kann das kulturelle Leben einer Landschaft wieder wachgeküsst werden oder droht uns allen Entwurzelung und digitales Koma? Und: Warum sollten wir uns vor Flipcharts hüten und stattdessen lieber unseren Nachbarn zuhören?

      Wer bis zum Schluss dranbleibt, hört noch einen melancholischen Abgesang auf eine Lichtquelle.