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    Sonntag, 9. Oktober 2022, 7:05 Uhr
    Sonntag, 9. Oktober 2022, 7:05 Uhr
    (Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.40): Pipelines, Brücken, Datenkabel

    • Die Publizisten Cora Stephan, Matthias Burchardt und Walter van Rossum diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die sich bedenklich häufenden Großangriffe auf die Infrastruktur und das erstaunliche Nichts-Wissen-Wollen der Altmedien. Offenbar soll ganz Europa zerlegt werden, und zu fragen ist bloß, ob unsere Politiker an diesem Zerstörungsprojekt ahnungslos oder willentlich mitwirken. Feststeht am Tag der Niedersachsen-Wahl jedoch eines: Das Lügenspiel geht solange weiter, bis die Bürger ihm ein Ende machen.

    Kommentare
    Hilti
    Ich fühle mich vom Thema Israel, diesem Endloskonflikt in einem Zwergstaat am Allerwertesten der Welt, einfach nur noch genervt. Mich nervt auch dieser wie die Bundeslade vor sich hergetragene Philosemitismus , mit der sich Rechtskonservat ive gegen den Naziprügel immunisieren wollen. Und mich nervt dieses linke Palästinenserv erstehertum a la RAF, das im Laufe der Jahre zur Islamophilie mutiert ist, für die man die eigene, ursprünglich religionskritis che Grundhaltung über Bord geworfen hat.
    Oldtimer Basis
    Oh, eine Stange Dynamit! Hat mal jemand Feuer? LOL
    Das Problem bei der Beurteilung ist sicher, daß keiner von uns (von Chaim Noll mal abgesehen) da lebt und wir unsere Informationen nur gut durchgefiltert bekommen. So dämlich das jetzt klingt: Ich denke, die relativ unbekannte Reality-Tv-Serie "Spezialeinheit Tel Aviv" scheint mir einen halbwegs ungeschminkten Blick auf das "normale" Leben in Israel zu bieten, wenn man von den ganzen Action-Szenen mal absieht... und unterhaltsamer als diese sterilen Hochglanz-Cop-Serien ist sie allemal...

    Frank
    Israel ist der einzige demokratische Staat im muslimisch arabischen Umfeld. Seine berechtigte Gegenwehr steht für mich außer Frage und kann weniger kritisiert als vielmehr wohlwollend begleitet werden. Die Reaktionen Israels sind mehr als human und stehen im eklatanten Gegensatz zu Hamas und Co. Wir alle drohen in diesen Prozess abzugleiten, in dem eine herrschaftswütige Religion dominieren möchte und ihre Gläubigen zu unversöhnlichen Kriegern abrichtet. Herr von Rossum sollte sich dringend mit dem Islam auseinandersetz en und der Geschichte dieser Ideologie: „Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und die Sippe; die Sippe gegen den Stamm; der Stamm gegen die Umma – und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Aus: Haddsch von Leon Uris)
    Joama
    Kritik an israelischer Staatspolitik ist kein Antisemitismus! !!!!!! Die alternativen Medien – Tichy, Achse des Guten, Kontrafunk – sind auf diesem Auge blind und gebrauchen gegen legitime Kritik an Israel die gleiche Diffamierungs- und Framing-Stragegie, die sie sonst zu Recht den Leitmedien vorwerfen – warum auch immer! Ich bin froh und dankbar, dass Herr van Rossum als Andersdenkender dabei sein durfte und auch den Mut hatte, seine Stimme gegen die Mehrheit der Anwesenden zu erheben.

    Wenn Herr Müller-Ullrich sagt: „Wir müssen ja Autor und Werk und die politischen Statements von der Literatur trennen...“ dann kann ich dem nur voll und ganz zustimmen. – Aber dann tun Sie das bitte auch!

    Der Grund, warum uns Nobelpreise kaum noch interessieren – und für mich kann ich hinzufügen: Oscars und andere Kulturpreise ebenso wenig – ist der Verdacht, dass diese Preise nicht mehr nach der Bedeutung der Arbeit, sondern nach Gesinnung, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht usw. vergeben werden.

    Orthopaede
    Ja, Kritik an jedem Land ist erlaubt (außer an Deutschland in Deutschland, zur Zeit) und nirgendswo wird die Regierung so heftig und so oft kritisiert, wie in Israel, von Israelis. Aber bitte sachlich. Die Bezeichnung Israels als Apartheid-Staat ist höchst ungerecht und falsch. Oder weiß man nicht, dass arabische Israelis Mitglieder der jetzigen Regierung sind, oberste Positionen im Obersten Gericht und nicht zuletzt, in der Armee besetzen? Man sollte wissen, dass die Mehrheit der arabischen Israelis nie in einem anderen Land leben würden und schon gar nicht in einem Staat Palästina? Herr v. Rossum hat schon in anderen Sendungen Kostproben seiner Denke gezeigt und in keiner anderen Sendung hat man das Thema so souverän beendet, wie es Herr Müller-Ullrich tat. Chapeau!
    Schneeweiß
    Ich kann nur hoffen, dass in Zukunft das Thema Israel nie wieder zu Sprache kommt in irgendeiner Sendung von kontrafunk. Was Herr von Rossum da von sich gegeben hat in den wenigen Sätzen, das war alles so nachgeplappert was die Mainstream Medien über Israel in der Regel berichten. Die Macher von kontrafunk rühmen sich ja so sehr, dass sie sich abgrenzen wollen von den Mainstreammedie n. Und das sollte auch so bleiben und dieses Thema in Zukunft meiden. Es sind bestimmt noch andere Gäste, die wahrscheinlich ähnlicher Meinung sind wie die der von Rossum. Ich kann jedem Interessierten so viele Medien und Berichte und Sendungen empfehlen, die ein anderes Bild von Israel zeigen. Man muss nur bereit sein, auch andere Quellen zu akzeptieren, gewissermaßen gedanklich über seinen eigenen Schatten springen, es könnte ja dann passieren, dass man seine Meinung korrig ieren müsste.
    Joama
    Kritik an israelischer Staatspolitik ist kein Antisemitismus! !!!!!! Die alternativen Medien – Tichy, Achse des Guten, Kontrafunk – sind auf diesem Auge blind und gebrauchen gegen legitime Kritik an Israel die gleiche Diffamierungs- und Framing-Stragegie, die sie sonst zu Recht den Leitmedien vorwerfen – warum auch immer! Ich bin froh und dankbar, dass Herr van Rossum als Andersdenkender dabei sein durfte und auch den Mut hatte, seine Stimme gegen die Mehrheit der Anwesenden zu erheben.

    Wenn Herr Müller-Ullrich sagt: „Wir müssen ja Autor und Werk und die politischen Statements von der Literatur trennen...“ dann kann ich dem nur voll und ganz zustimmen. – Aber dann tun Sie das bitte auch!

    Der Grund, warum uns Nobelpreise kaum noch interessieren – und für mich kann ich hinzufügen: Oscars und andere Kulturpreise ebenso wenig – ist der Verdacht, dass diese Preise nicht mehr nach der Bedeutung der Arbeit, sondern nach Gesinnung, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht usw. vergeben werden.

    Matthias Popp
    Zum ersten Mal nach ALLEN Kontrafunk-Sendungen habe ich diesmal schon kurz nach Beginn abgeschaltet. Wenn Herr van Rossum das Märchen vom Apartheids- und Unrechtsstaat verbreitet und das auch noch mit Beschlüssen der UN-Vollversammlung "begründet" - wo die Diktaturen und Israel-Gegner inzwischen in der Mehrheit sind, wo der sog. "Menschenrechtsr at" eine Zusammenkkunft der übelsten Terrorregimes der Welt darstellt, der gerade eben auch nur eine Behandlung des Themas der verfolgten Uiguren aus Rücksichtnah me auf China verhindert hat - ja, dann muss ich mir diesen Herrn in Zukunft einfach nicht mehr antun. Schade, dass der Kontrafunk hier abdriftet.
    Ortelsburg
    Ja, das war seltsam. Und Sie haben recht, was die UNO anbetrifft. Wie ich diesen Verein schon seit langem nenne, schreibe ich hier lieber nicht.
    Meier
    Immer wieder wird darauf hereingefallen! Wenn die Gegenseite "Verschwörungstheor ie" brüllt, darf man nichts sagen, muß man sich zurückhalten. Die Regierung behauptet nur. Keine Beweise für irgendetwas (Pandemie, Spritzen, Sprengungen...). Wer dann mit Belegen, Aussagen, Dokumenten kommt, ist Verschwörungstheor etiker? Die Regierung soll beweisen! Verschwörung ist keine Theorie!
    Typisch deutsch: Selbst wenn die WEF-Fahne gegen Schwarz-Rot-Gold ausgetauscht werden würde, hätte das noch nichts zu sagen. Man wolle ja nicht "schwurbeln".

    Wir sind in einem Decrescendo der Freiheit und Sicherheit. Man will uns an den Kragen. Zu wie viel Prozent WEF, BlackRock, USA... daran Schuld haben, ist relativ. Wir sind der Staat. Die Beauftragten (Regierung) müssen weg.


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