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    Donnerstag, 17. November 2022, 14:05 Uhr
    Donnerstag, 17. November 2022, 14:05 Uhr
    (Wdh.17:05, 19:05)

    Lesestunde: „Heimatnovelle“ von Gil Barkei

    • In unserer Lesestunde liest Gil Barkei aus seiner 2021 erschienenen„Heimatnovelle“.
      Heimat – das kann Vieles sein: Erinnerungen vor allem an die Kindheit, aber auch an Menschen mit denen man aufgewachsen ist, Gerüche, Lieblingsspeisen, Lieder und Filme. In „Heimatnovelle“ berichtet der Ich-Erzähler Leon von der Zusammenkunft seiner Familie in einer westfälischen Kleinstadt. Der Mittdreissiger aus Berlin erlebt eine innere Reise durch die Achtziger, Neunziger und Nullerjahre. Kriegsgeneration, 68er und Generation Y treffen mit all ihren Wandlungen und Widersprüchen aufeinander. Gil Barkei, 1983 geboren, hat Politikwissenschaften in Marburg, Budapest und Potsdam studiert und ist seit 2016 Redakteur der Wochenzeitung: „Junge Freiheit“.

    Kommentare
    luxpatria
    Wunderbare Lesestunde.. ich war überrascht und gerührt, wenngleich ich 20 Jahre älter bin, aber die Beschreibung des Menschlich-Alltäglichen fasziniert. Man taucht ab in die eigene Vergangenheit, in die Kindheit, zu den Großeltern. Dieses Buch ist es wert, bei einem renommierten Verlag zu erscheinen !
    Werner Meier
    Ein wunderbarer Text, dem es mit präziser Schilderung zeittypischer Details gelingt, die Zuhörer in die 80er Jahre eintauchen zu lassen, ohne bei allseits bekannten Klischees hängenzublei ben. Für jemanden, der diese Zeit nur in seiner frühen Kindheit miterlebt hat, ist das eine große Leistung. Der Autor verfügt offensichtlich über viel Einfühlungsverm ögen, was man auch an der liebevollen und differenzierten Zeichnung seiner Protagonisten sehen kann, deren Schicksal zugleich berührt und stellvertretend ist für eine bestimmte Generation und Bevölkerungsgr uppe.
    BarbaraL
    Was für ein wunderschöner Text. Ich habe so manches Tränchen verdrückt, weil ich so sehr an meinen eigenen Opa denken musste.
    Vielen Dank für diese würde- und vor allem liebevollen Worte. Es hat mich tief bewegt, schmunzeln lassen, und zahlreiche Erinnerungen nach oben geschwemmt.


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