Mensch und Medizin: Shedding, Übersterblichkeit, Therapieentscheidung
-
Gibt es Impfstoff-„Shedding“? Zu diesem Begriff erreichen uns viele Hörerfragen. Mit Dr. Michael Palmer sprechen wir über verschiedene potenzielle Übertragungswege. Die Barmer-Krankenkasse will mit einer Studie widerlegen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und den sogenannten Corona-Impfungen geben könnte. Raimund Hagemann hat die Barmer-Analyse untersucht und gravierende methodische Mängel entdeckt. Wie erkenne ich als Patient gute ärztliche Behandlung und treffe eine informierte Therapieentscheidung?
Dazu hat Dr. Gunter Frank eine Checkliste entwickelt, die Sie hier herunterladen können.
-
Kontrafunk im Gespräch mit Michael Palmer
Impfstoff-Shedding
-
Kontrafunk im Gespräch mit Raimund Hagemann
Barmer Studie zu Übersterblichkeit
-
Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Gunter Frank
Wie erkenne ich als Patient gute ärztliche Behandlung?
-
Stefan Millius
Medizinnachrichten
Szenario, das selbst erlebte: Geimpfte Person trifft ungeimpfte Person etwa einen halben Tag nach Injektion.
Geimpfte Person wird halbe Stunde später zuhause schwer krank, so schwer und akut wie noch nie im Leben dieser Person zuvor.
Ungeimpfte Person wird ebenfalls kurz nach dem (längeren) Treffen, eine halbe Stunde lag vermutlich auch hier dazwischen, ebenfalls akut krank, jedoch weniger schlimm als die geimpfte Person, nur eine Nacht lang.
Frage: Ist nun davon auszugehen, dass die ungeimpfte Person etwaige "Langzeitnebenwi rkungen" ebenfalls übertragen bekam, oder bezog sich die (offensichtlich e) Übertragung nur auf das Akute? Sprich, handelte es sich um Spike oder mRNA (in Vesikeln etwa).
Was passiert - bei Spike resp. mRNA-Vesikeln - bei Aufnahme über die Atemluft, wie ist die Schädigung zu erwarten (Abwehr, Schleimhaut, Lunge, Blut, Organe,...).
Generell auch: Unterschied Schädigung durch Labor-Spike selbst und Injektion?
Die Ausführungen des Professors waren mir persönlich hier ein wenig zu oberflächlich, glaube ich.
https://uncutnews.ch/australien-plant-bei-kuenftigen-pandemien-keine-gross-angelegten-abriegelungen-mehr-sondern-setzt-auf-gezielte-ueberwachung-individuelle-quarantaenen-und-spezifische-mandate/
Vermutung: Zwangs-Quarantänen in Zusammenhang mit Zwangs-Tests. Quarantäne bis Injektionen erfolgt. Staatliche Entschädigungszah lungen während der Zeit bis zur Injektion (nur für die, die Injektionen akzeptieren).
Frage: Woher kommt das Geld für die Entschädigungszah lungen? --> Noch so ein Quell für massive Staatsverschuld ung. Direkter Weg zur Massen-Enteignung. Das ist es, worauf wir geplant zusteuern, meiner Meinung nach.
Dr. Sabine Stebl (oder so ähnlich) ist ein interessanter Gast zu auch diesem Thema. Sie vertritt die Auffassung, dass "Ungeimpfte" wenig zu befürchten hätten. Ich bin mir da, auch aufgrund von Fällen im Bekanntenkreis, nicht so sicher. Wir denken da noch viel zu eng, sollten mehr in Betracht ziehen und es dann eins nach dem anderen, fundiert, ausschließen. Ich denke an: Wirkweise des Labor-Virus als Waffe, Zulassung von mRNA-Nasensprays schon vor einigen Jahren in China, Einführung von 5G und dessen Auswirkungen (Strahlungssynd rom), Chem Trails (die interessanterwe ise die Tage im Deutschlandradi o in einer Reihe genannt wurden mit "Echsen-Menschen und Außerirdisch en"), u.v.m..
danach umgekehrt. So ein Shedding aber auch. Dieser gegenderte Stuß
(und das im Kontrafunk) verweilt derart in meinem Ohr, daß mir das
Weiterhöhren quasi "verunmöglicht" wird. Daß es anders geht, beweist
das Gespräch mit Herrn Hagemann - in der Barmer-Analyse gab es nur
Patienten. Mein persönliches Werturteil: so soll es, so "muß" es sein.
Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.