Über Lebensmittel
Seit dem 21. Juni 2022 sendet der „Kontrafunk – Die Stimme der Vernunft“ rund um die Uhr. Wir sind ein liberal-konservatives, bürgerliches Radio mit Sitz in der Schweiz und bieten ein hochwertiges Wortprogramm mit stündlichen Nachrichten, politischen Magazinen, unterhaltsamen Talksendungen, wissenschaftlichen Vorträgen und christlichen Gottesdiensten. Der Kontrafunk setzt sich für die freiheitliche Selbstbestimmung des Einzelnen ein und orientiert sich an journalistischen Grundtugenden: Behauptungen bezweifeln, Fragliches erforschen, Machthaber kritisieren. Ausserdem möchten wir Mut zur eigenen Meinung machen und die Freude am Leben fördern.
Der Kontrafunk sendet ausschliesslich über das Internet. Man kann ihn per Computer auf der Webseite www.kontrafunk.radio hören oder per Handy mit der Kontrafunk-App sowie einigen anderen Streaming-Apps wie radio.de, Simple Radio oder RadioDroid. Den grössten Hörgenuss bietet ein Internetradio, das man in unserem Webshop kaufen kann. Wer unseren Stream nicht mit der Namens-Suchfunktion („Kontrafunk“) findet, kann ihn wie folgt einprogrammieren: https://stream.kontrafunk.radio/listen/kontrafunk/radio.mp3, oder eine dieser Dateien importieren:
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Am 31. März spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen und Habermas-Biografen Professor Stefan Müller-Doohm über Jürgen Habermas und seine Forderung nach Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Die finnische Friedensaktivistin Ulla Klötzer schätzt die finnischen Parlamentswahlen ein und kritisiert den geplanten Eintritt des Landes in die Nato. Und mit dem Landwirt und Agronomen Jörg Büchi sprechen wir über die Realität auf dem Bauernhof, Umweltinitiativen und die Notwendigkeit von Antibiotika, Dünger und Pflanzenschutz.
Die Wirtschaft ächzt unter der politisch selbst herbeigeführten Misere: Explodierte Energiekosten, ein Mangel an Personal und ins Stottern geratene Lieferketten. Obschon die Situation in den Medien teilweise angesprochen wird, sind es nur die Konzerne, die in den Schlagzeilen als Opfer portraitiert werden. Aus diesem Grund spricht Gerald Markel in dieser Ausgabe von Backstage Economy mit Christine Ernstreiter-Hubmann. Sie ist die Besitzerin eines Einzelhandels in der fünften Generation in Spielberg (Österreich) und gehört damit zu jenen Unternehmern, die medial im Schatten bleiben. Dies ist umso mehr störend, da gerade die kleinen und mittleren Unternehmen gegenwärtig ums Überleben kämpfen.
Diesmal blickt Matussek zurück auf das gelungene Kontrafunk-Klassentreffen, präsentiert gut aufgelegt den Klamauk seiner Hörerumfrage, jubelt über die Klatsche, die der gesunde Menschenverstand den grimmigen Verbotsfreunden in der Berliner Volksbefragung verpasste, und stellt sich vor, wie die grünen Kriegsbegeisterten wegen des dortigen Rekrutenmangels durch den Schlamm in der Ukraine marschieren, begleitet von Freddy Quinns „Hundert Mann und ein Befehl“. Dann aber Tonwechsel: Zur Einstimmung auf die Karwoche spricht Matussek über das Fasten, auch das eigene, sowie die Fastenliturgie der Orthodoxen, das Triodion, und lässt ausklingen mit der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach.
Die Wirtschaft ächzt unter der politisch selbst herbeigeführten Misere: Explodierte Energiekosten, ein Mangel an Personal und ins Stottern geratene Lieferketten. Obschon die Situation in den Medien teilweise angesprochen wird, sind es nur die Konzerne, die in den Schlagzeilen als Opfer portraitiert werden. Aus diesem Grund spricht Gerald Markel in dieser Ausgabe von Backstage Economy mit Christine Ernstreiter-Hubmann. Sie ist die Besitzerin eines Einzelhandels in der fünften Generation in Spielberg (Österreich) und gehört damit zu jenen Unternehmern, die medial im Schatten bleiben. Dies ist umso mehr störend, da gerade die kleinen und mittleren Unternehmen gegenwärtig ums Überleben kämpfen.
Diesmal blickt Matussek zurück auf das gelungene Kontrafunk-Klassentreffen, präsentiert gut aufgelegt den Klamauk seiner Hörerumfrage, jubelt über die Klatsche, die der gesunde Menschenverstand den grimmigen Verbotsfreunden in der Berliner Volksbefragung verpasste, und stellt sich vor, wie die grünen Kriegsbegeisterten wegen des dortigen Rekrutenmangels durch den Schlamm in der Ukraine marschieren, begleitet von Freddy Quinns „Hundert Mann und ein Befehl“. Dann aber Tonwechsel: Zur Einstimmung auf die Karwoche spricht Matussek über das Fasten, auch das eigene, sowie die Fastenliturgie der Orthodoxen, das Triodion, und lässt ausklingen mit der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach.
Am 31. März spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen und Habermas-Biografen Professor Stefan Müller-Doohm über Jürgen Habermas und seine Forderung nach Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Die finnische Friedensaktivistin Ulla Klötzer schätzt die finnischen Parlamentswahlen ein und kritisiert den geplanten Eintritt des Landes in die Nato. Und mit dem Landwirt und Agronomen Jörg Büchi sprechen wir über die Realität auf dem Bauernhof, Umweltinitiativen und die Notwendigkeit von Antibiotika, Dünger und Pflanzenschutz.
Am 30. März sprechen wir mit dem Wirtschaftsprofessor Patrick Schüffel über digitale Währungen. Diese werden derzeit von Zentralbanken vorbereitet und bergen Chancen und Risiken. Mit dem Unternehmer und PR-Berater Klaus J. Stöhlker blicken wir auf die Skandale und Managementfehler der Credit Suisse. Mit der Journalistin Angela Mahr geht es um die Hintergründe des Ukraine-Kriegs, und die Medienschau dreht sich um den „Faktenfinder“ der ARD.
Seit über 25 Jahren schreibt Arne Hoffmann populärwissenschaftliche Bücher und Artikel über verschiedene Formen von freiwilliger und unfreiwilliger Gewalt in Partnerschaften. Dabei werden die heißen Themen mit kühlem Kopf behandelt und stets in einem betont sachlichen Ton vorgetragen, so dass er sich auch als Fachmann zum Thema in der politischen Arena bewährt. Sein neuestes Buch heißt „Sexuelle Gewalt gegen Männer. Was wir darüber wissen und warum wir dazu schweigen“. Er erklärt uns, wie die Buchstabenketten BDSM und LGBTI zusammenhängen und offenbart, welches seine wirklichen Leidenschaften sind – und wie er sich damit die Lebensfreude bewahrt.
In unserer heutigen Lesestunde liest Michael Klonovsky aus seiner erotischen Erzählung „Faustina“. Ein Komplott von Gott und Teufel führt darin einen kleingewachsenen Milliardär mit einer reizenden Büroangestellten zusammen. Sie glaubt an die Liebe, er, dass man mit Geld alles kaufen kann. Seinem Appetit auf erotische Abenteuer völlig ausgeliefert, umgarnt der Milliardär die Schöne routiniert, gewohnt, die Beute zu erlegen. Beide ahnen nicht, dass sie Gegenstand einer pikanten Wette sind. Michael Klonovsky ist Schriftsteller, Journalist und politischer Berater. Er hat zahlreiche Romane verfasst und betreibt mit großem Engagement einen Blog. Die nach Caesars täglichem Bulletin „Acta diurna“ genannten dort veröffentlichten Beiträge brachte der Manuscriptum-Verlag in mehreren Bänden heraus. Der siebte und letzte erschien im Juli 2022 unter dem Titel „Im Abgang ein Hauch von Schwefel“. Auch seine Erzählung „Faustina“ ist bei Manuscriptum erschienen, als Teil des Erzählbands „Die schöne Apothekerin“.
In der Ausgabe vom 29. März dreht sich thematisch alles um Krisen. Die Zahl der Schulabbrecher in Deutschland wird immer größer. Moderator Gernot Danowski hat dazu den Universitätsprofessor Hans Peter Klein zu Gast; er ist unter anderem Mitbegründer der Gesellschaft für Bildung und Wissen. Zum Thema Migrationskrise in der Schweiz verrät uns die SVP-Nationalratsabgeordnete Martina Bircher, wie die Schweiz die Kontrolle über die Migration zurückbekommen kann. Die österreichische Historikerin Gudula Walterskirchen hat sich die Mühe gemacht, viele unterschiedliche Krisen unserer Tage zusammenzufassen. Sie spricht über Ihr neues Buch „Systemversagen – Warum wir in eine multiple Krise geraten sind“. Jan David Zimmermann widmet sich in einem Kommentar der Herkunft des Coronavirus. Und Stefan Millius hat eine Medienschau vorbereitet.
Moment mal, diese Aufnahme ist tatsächlich schon zehn Jahre alt? Ja, ist sie! Umso erstaunlicher der Effekt, wenn wir uns heute das Programm „Hilfe, ich werd’ KONSERVATIV!“ von Kabarettist Ludger K. noch einmal anhören. Im Jahre 2013 feierte er damit Premiere in Dieter Hallervordens Berliner Theater Die Wühlmäuse, die Aufzeichnung gab’s etwas später. Danach wurde es für Ludger immer enger in der Kleinkunstwelt, denn: Spott über das Thema Klimawandel? Kritik an unserer Einwanderungspolitik? Das darf man nicht als deutscher Künstler! Ludger hat’s durchgezogen, sein Weg zu uns begann mit diesem Kabarett-Programm – vor genau zehn Jahren.
Dr. Eva Derndorfer ist eine Koryphäe unter den deutschsprachigen Sensorikern mit Lehraufträgen und ungezählten Buchveröffentlichungen. Dazu berät sie Unternehmen bei Produkteinführungen von Lebensmitteln. Was genau ist ihre Aufgabe, wofür braucht es die Kenntnisse eines Sensorikers, und ist das alles abstrakt, oder lässt sich auch im Alltag ihr Wissen anbringen? Tupperware ist zum Synonym für Plastikschüsseln im Haushalt geworden, kaufen kann man Tupperware aber nicht im Kaufhaus oder Ladengeschäft, sondern nur auf den berühmten Tupperware-Partys. Wie kommt man auf so eine Party, und wie läuft sie ab? Bettina Knust, pensionierte Lehrerin, kennt sich mit Tupperware-Partys aus und beantwortet die wichtigsten Fragen. Männer findet man auf Tupperware-Partys äußerst selten, außer man heißt Thilo Schneider, ist Schriftsteller und schafft es, jede Party zu sprengen – eine Satire!
Inspiriert von einer derzeit noch laufenden Konzerttournee durch Mosambik und Südafrika hat sich Jenifer Lary spontan zu einer „Afrika“-Sendung entschlossen. Es werden traditionelle Klänge des Landes erklingen und ein klassischer Komponist aus Südafrika vorgestellt. Westliche Komponisten wie Verdi, Meyerbeer und William Still waren von der afrikanischen Kultur fasziniert und ließen diese Kultur in ihre Musik mit einfließen. Außerdem erzählt die Moderatorin ein wenig von ihren eigenen Eindrücken des Landes, die sie bis jetzt erleben durfte.
Sie kann es nicht mehr leugnen: Die Bundeswehr macht ihre Soldaten krank. Obwohl die Armee um die Schädlichkeit sogenannter Impfstoffe gegen Covid-19 weiß, zwingt sie ihre Soldaten weiter zur Duldung von deren Verabreichung. Soldaten, die das ablehnen, werden bestraft – mit Geldbußen, mit Suspendierungen und sogar mit unehrenhafter Entlassung. Wie kann das sein? Eigentlich hat der Staat für seine Soldaten doch eine besondere Fürsorgepflicht. Darüber diskutierte Paul Brandenburg mit einem Rechtsanwalt, der eine Vielzahl Betroffener verteidigt hat: Strafverteidiger Sven Lausen.
Wo steht die Gesellschaft im Jahr 2023, und wohin wird sie sich entwickeln? Heisst es in Zukunft nur noch „Solidarität nach Bedarf“, oder entwickelt sich ein neues Miteinander? Diesen Fragen geht Camilla Hildebrandt in der neuen Sendereihe „Gesellschaft 3.0“ nach.
In der ersten Sendung geht es um die Schulen. Es scheint, dass Ausgrenzung an Schulen wieder akzeptabel geworden ist. Seit Mitte 2022 gibt es an Berliner Schulen eigentlich keine Maskenpflicht mehr. Trotzdem hat eine Grundschule im Alleingang entschieden, via Hausrecht die Maskenpflicht für Eltern wieder einzuführen. Camilla Hildebrandts Gast, Mara Schmidt, hat im Berliner Senat nachgefragt, ob es eine juristische Grundlage für diese Begründung gibt. Damit hat der Skandal seinen Anfang genommen…
In der Ausgabe vom 28. März spricht Marcel Joppa mit der Violinistin Marta Murvai, die als Impf-Kritikerin während der Corona-Zeit in Deutschland keine Engagements mehr bekam und zeitweise nach Rumänien floh. In einem Interview mit dem Arzt und Autor Dr. Gunter Frank geht es um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen: In seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ fordert er juristische Konsequenzen. Der Germanist und Autor Dr. Mario Andreotti kritisiert derweil fehlende Bildung und ein immer schlechteres Bildungssystem. Im Interview beleuchtet er auch die Vor- und Nachteile der Digitalisierung in Schulen. In einem Kommentar von der Autorin und Publizistin Cora Stephan geht es schließlich um den anstehenden Besuch von König Charles III. in Deutschland.
Die Abstimmung ist der offensichtliche Vollzug einer demokratischen Praxis. Doch was bedeutet es überhaupt, wenn eine politische Gemeinschaft etwas auf dem Wege der Abstimmung beschließt? Verschleiert man hinter der Demokratiefolklore nicht nur Machtkonstellationen? Was wäre das Ideal einer guten Abstimmung? Matthias Burchardt und Alexander Christ erörtern die vermeintlich selbstverständliche Praxis und geraten sich in die ergrauten Haare, wenn es um das „Systemische Konsensieren“ geht. Sie sind herzlich eingeladen, die Argumente der beiden zu prüfen und sich Ihre eigenen Gedanken zu machen.
Am 27. März hat Moderator Gernot Danowski den Laboratoriumsmediziner Prof. Dr. Paul Cullen zu Gast. Sie sprechen über die Frage, ob die Präparate gegen das Coronavirus eine Impfung oder eine Gentherapie sind. Der in der Schweiz arbeitende Orgelbauer und Kirchenmusiker Roman Stahl erzählt von der schwierigen Situation der Kirchenmusik, insbesondere der Situation der Chöre. Am 29. März werden Ärzte, Therapeuten und Apotheker ihre letzten Kittel am Gesundheitsministerium abgeben. Sie protestieren damit gegen die Gesundheitspolitik in Deutschland. Sie hören dazu die Hintergründe von der Ärztin Ilka Enger. Markus Vahlefeld kommentiert die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Greta Thunberg, und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
Laut einer Umfrage des Allensbach-Instituts vom Juni 2021 sagten gerade nur noch 45 Prozent der Befragten, man könne seine Meinung offen aussprechen. Dieser Eindruck trifft aber nicht nur auf Deutschland zu. Auch in der Schweiz sagte der ehemalige Bundesrat Ueli Maurer im Jahr 2021 zur Spaltung der Bevölkerung im Land, dass es gewisse Sachen gebe, die man heute nicht mehr laut sagen dürfe. Das sind alarmierende Zeichen für den Zustand einer Demokratie. Ist die Meinungsfreiheit dadurch bedroht oder schon eingeschränkt? Kann es überhaupt Demokratie ohne Meinungsfreiheit geben? Ulrich Schlüer, Chefredaktor des Magazins „Schweizerzeit“, unterhält sich über diese Fragen mit Anian Liebrand, Inhaber einer Agentur für politische Kommunikation und Publizist.
An diesem Sonntag bringen wir einen Gottesdienst der evangelischen Kirchengemeinde Bülow in Mecklenburg-Vorpommern. Die Kirchengemeinde Bülow liegt mitten in der Mecklenburgischen Schweiz und erstreckt sich um den Malchiner See herum. Die Dorfkirche in Bülow wurde 1236 erbaut und ist auch heute noch Mittelpunkt einer lebendigen Gemeindearbeit. Die Predigt des Gottesdienstes hält Pastor Johannes Holmer über einen Abschnitt des Epheser-Briefs, Kapitel 5.
Wie positionieren sich die westlichen Demokratien gegenüber den Autokratien Russland, China und Iran? Orientieren sich dabei wirklich alle primär an Werten – oder spielen vielmehr nationale Interessen eine Rolle? In der neuen Folge des Auslandsjournals mit Prof. Dr. Martin Wagener wird gefragt, wie weit die „Schlacht“ (Joe Biden) unterschiedlicher politischer Systeme gehen könnte. Dabei ist ein Thema von besonderer Bedeutung: Sind Moskau, Peking und Teheran überhaupt fähig, einen antiwestlichen Block zu bilden?
Humor hat nichts mit Lachen zu tun. Insofern ist die „Humor- und Lachforschung“, wie sie an staatlichen Universitäten betrieben wird, ein Witz. Denn Humor ist die Fähigkeit, emotionale Distanz zu gewinnen, wohingegen das Lachen einen unkontrollierten Gefühlsausbruch darstellt. Nicht das Lachen eines Menschen zeugt von Humor, sondern sein Lächeln. Humor bedeutet geistige Flexibilität und beschreibt philosophisch betrachtet sogar die höchste Form von Erkenntnis. Nur wer die Angewohnheit hat, die Dinge aus großer Distanz zu betrachten, sieht sie in einem größeren Zusammenhang und damit vielleicht das Ganze. Das Gegenteil von Humor ist Ignoranz, das Nichterkennen und somit die Frustration. Der Humor ist Teil des Intellekts, und dieser hat nichts mit Intelligenz zu tun. Hier wird eine der bemerkenswertesten Charaktereigenschaften seziert, mit welcher der liebe Gott uns Menschen gesegnet hat.
Die Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder, der Theologe, Bestsellerautor und frühere Fernsehmoderator Peter Hahne sowie der Kontrafunk-Redakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den heute in Berlin stattfindenden Volksentscheid, durch den die Stadt „klimaneutral“ gemacht werden soll, über die von der deutschen Regierung geplanten Änderungen des Wahlrechts und über die Freiheit, sein Geschlecht und seinen Namen per Selbstdeklaration zu wechseln.
Diverse Detmolder Doggen und geheimnisumwobene transatlantische Beziehungen stehen heute auf dem Programm. Dazu gibt es sozialdemokratisches Liedgut für umweltbewusste Denunzianten, deutschen Punk für Klimajasager und gierigen Funk für die nimmersatten Rundfunkanstalten.
In unserer Sendung „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir einen Vortrag von Dr. Christian Fiala mit dem Titel „mRNA-Impfung verstehen“, der am 7. Februar in Wien gehalten wurde. Der österreichische Allgemeinmediziner Christian Fiala ist Facharzt für Frauen- und Geburtsheilkunde und Wissenschaftler. Er hat unter anderem in Asien und Afrika gearbeitet und ist auf Tropenmedizin, Infektionskrankheiten und Epidemiologie spezialisiert. Fiala war einer der Ersten, der seine Stimme gegen die Corona-Maßnahmen erhoben hat. In seinem Vortrag thematisiert Fiala Wirkweise und Gefahren der mRNA-Substanzen sowie die Rolle des amerikanischen Verteidigungsministeriums bei deren Zulassung.
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