aktuelle Ausgabe
Psychedelische Schlager sowie französische Lieder aus dem 15. Jahrhundert klingen heute in Argos Ohren. Verschwörungen, Korruption und Klüngel werden bespielt und eine No-Covid-Politikerin wärmstens musikalisch verabschiedet, nachdem linke Spekulanten was zu hören bekommen haben.
Geheime Dokumente in Garagen werden heute von Argo bespielt, ebenso wie öffentlich-rechtliche Einordnungen von nicht wirklich friedlichen Klima-Aktivitäten. Nach einem kurzen Umweg über Lateinamerika und Gitarren, die wie Sitars klingen, geht es nach Ostdeutschland. Zwar ohne 1-Million-Euro-App zur Kontaktverfolgung, dafür aber mit der Fake-News der Woche zur Belustigung.
Ein neues Jahr beginnt und Argo richtet seine Ohren auf die deutsche Pannenhauptstadt, wo die Silvesternacht sich mancherorts in sehr düsterem Feuerwerkslicht zeigte. Die vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft drangsalierte Freiheit bekommt ein Ständchen, der hastig-ängstliche Gesundheitsminister löscht ein Tweetchen und Eigenbeschuss in Form von vermummten Überfällen oder verwackelten Videos lassen uns zum Beginn des Jahres des Hasen aufhorchen.
Heute hört Argo nicht nur zurück auf die vergangenen Wochen, sondern nimmt sich das ausklingende Jahr zu Ohren. Dabei eignet er sich zeitweise unterschiedliche kulturelle Klänge an, um zum Beispiel berühmt-berüchtigten Volksvirologen, GEZ-Komikern und sogenannten Gender-Forschenden ein Ständchen zu widmen.
Heute hören wir Klänge für Politiker unter dem unheilvollen Einfluss von extremem Kontrollzwang. Korrupte EU-Techtelmechtel werden bespielt, spezielle Interessenkonflikte beleuchtet und traumhafte Landschaften besungen.
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