Skip to main content
  • Die aktuelle Nachrichten­ausgabe

  • Die gestrige Abendausgabe

  • Die gestrige Mittagsausgabe

    Erstausstrahlung: Sonntag, 26. Juni 2022, 17:56 Uhr

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.25): Unpünktlicher Untergang

    Marc Friedrich (Finanzexperte und Buchautor), Dirk Pohlmann (Dokumentarfilmer und Journalist) und Henning Rosenbusch (Kontrafunk-Redakteur und Fotograf) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den kommenden Kriegswinter, die bevorstehende Gas-Triage und die gegenwärtige Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft durch staatskapitalistische Großkonzerne und deren willige Vollstrecker in Medien, Wissenschaft und Politik. Außerdem geht es um die Frage, wie die Stunde der Wahrheit immer wieder hinausgeschoben werden kann.

    Kommentare
    Carsten
    Unerträglich dieser aufgesetzte Blödsinn der hier die letzten Jahre immer dramatischer unsere Zukunft in eine Irrenhaus mit Gitter vor den Fenstern bei Wasser und Brot verwandelt.

    Vor allem nehmen wir dieses Dauerschwerstve rbrechen einfach so hin. Man muss sich mal überlegen, wie hier mit Vorsatz alles zerlegt und entfremdet wird.
    Machtpyramiden mal wieder bei ihrer Arbeit um irgendwelche egoistischen Verhältnisse zu wahren und in eine sichere Zukunft für sich selbst zu verfrachten.

    Wir lassen uns hier die Utopie mit dem Schredder vernichten, mindestens aber um Jahrzehnte nach hinten verschieben und uns in eine Dystopie mit Hilfe des Fortschritts erpressen, Kollateralschäden inbegriffen, betrifft ja nur die 80% der Menschheit...

    Diese Normalität mit der hier permanent Unrecht und Wahnsinn betrieben und akzeptiert wird, ist für mich unbegreiflich.


    A.F.
    Dirk Pohlmann ist mit seinen klugen Einordnungen ein Lichtblick.

    Nein, Herr Burkhard, das Banner ist mehr als 20 Jahre alt. Ich empfehle das Interview mit Moshe Zuckermann https://overton-magazin.de/krass-konkret/moshe-zuckermann-zum-documenta-skandal-jemand-hat-kurz-geruelpst-und-das-erschuettert-das-ganze-land/
    Es ist immer frappierend, wie glaubwürdig die MSM sind in gewissen dissidenten Kreisen, wenn das Feindbild stimmt.

    boiy
    Einen schlüssigen Erklärungsansat z hat Herr Röper in seinem letzten Artikel zum Inselkapitalism us geliefert. Westliche Oligarchen wollen noch retten, was sie besitzen können!
    Skruger
    Wenn Worte wie Sozialismus verwendet werden, bitte nur mit Definition. Jeder scheint eine andere zu haben. Ist hier vielleicht Totalitarismus gemeint?
    Ich finde es auch interessant, dass Befürworter des Kapitalismus, die Folgen des Casinokapitalis mus dem Sozialismus zuschreiben wollen.
    Ich denke es sind zwei Seiten der Münze Nationalstaat. Beides Versuche die Selbstbestimmun g der Menschen abzuschaffen. 1990 hat man das Sozialismus-Experiment abgebrochen, der Kapitalismus paralysiert die Menschen zur Zufriedenheit der Elite.
    Warum überhaupt der Hass auf Sozialismus? Welcher Teil stört? Stört es, wenn alle Menschen die Errungenschafte n der Menschenheit teilen?

    Maksimowitsch
    Auch von mir volle Zustimmung. Sehr schön formuliert.

    Wollte das wie oben abschicken, doch es erschien die "Fehler-"Meldung "Der Kommentar ist zu kurz".

    Na dann… Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no

    Bekassine
    Zustimmung. Das stößt mir auch auf.

    Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
      Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr

      Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
      Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr

      Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.

       

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
      Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr

      Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
      Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr

      Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
      Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr

      Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
      Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr

      Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.