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    Erstausstrahlung: Sonntag, 7. August 2022, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.31): Schmutz im Spiegel

    Vera Lengsfeld (früher CDU-Politikerin), Dirk Pohlmann (Filmemacher und Publizist) sowie Karl-Peter Schwarz (ehem. Balkankorrespondent der FAZ) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Konservatismus, die Lage auf dem Balkan, den Einzigartigen Deutschen Infektionsschutz, den kommenden Politikwechsel in Italien und die Jämmerlichkeit des Friedrich Merz. 

    Kommentare
    rmc7777
    Haben Sie Transkripte auf Deutsch für die Kontrafunk-Podcasts?
    Stammtischphilosoph
    Sehr interessant. Leider sieht Frau Lengsfeld die CDU immer noch nicht so kritisch, wie sie es tun sollte. Es gebühren der AfD und sogar der Linkspartei Respekt, dass sie einen eigenen Kandidaten aufgestellt haben. Die Werteunion war und ist eine Lachnummer und Merz ein Totalausfall.
    Joama
    Was Max Otte getan hat – seine Kandidatur für das überparteil iche Amt des Bundespräsidenten – war aus meiner Sicht eine idealistische Verzweiflungsta t, eine Art politische Selbstverbrennu ng, um ein Zeichen zu setzen und vielleicht ein paar Leuten die Augen zu öffnen. Dafür hat er meinen Dank und Respekt.

    Die CDU/CSU hatte als Oppositionspart ei – um sich bei der Regierung lieb Kind zu machen – lieber den schlechtesten Bundespräsidenten aller Zeiten, den Spalter Steinmeier unterstützt, als einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Das ist ein Armutszeugnis sondergleichen.

    Natürlich kann man sage, Otte habe dem linken Mainstream innerhalb und außerhalb der CDU einen willkommenen Vorwand geliefert, um die Werteunion als das konservativ-liberale Gewissen der CDU noch weiter auszugrenzen. Aber auch ohne Ottes Aktion wäre diese Ausgrenzung ganz genau so weitergegangen – exekutiert durch den Erz-Opportunisten Friedrich Merz.

    Hilti
    Ich schätze Dirk Pohlmann, auch wenn ich ihm nicht immer zustimme. Er kommt ja ursprünglich eher aus der grünen Ecke, hat sich aber sein kritisches Denken nicht von Ideologie vernebeln lassen. Außerdem ist er, was internationale Kabalen, Geheimdienstope rationen usw. betrifft, außerordentl ich gut informiert.
    Aber auch den anderen Gästen hört man gerne zu. Danke für die Sendung!


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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
      Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr

      Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
      Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr

      Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.

       

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
      Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr

      Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
      Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr

      Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
      Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr

      Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
      Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr

      Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.