Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.34): Wandlitz in der Luft
Matthias Burchardt, Philosoph und Essayist, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe, sowie Silke Schröder, Unternehmerin und Galionsfigur der Berliner Salonkultur, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Frage, was es noch braucht, damit wir uns nicht mehr von Leuten terrorisieren lassen, die Winnetou oder das Café Mohren abschaffen wollen, die sich an Straßen und Gemälde kleben oder uns sinnlose Masken aufzwingen. Werden „5 bis 10 schwierige Winter“, von denen der belgische Premierminister spricht, den kulturellen Bürgerkrieg beenden oder verschärfen?
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr
Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr
Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr
Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.
das hat zwar auch ein Geschmäckle, dürfte aber Pharma-Alltag sein
Spätestens Corona hat gezeigt, dass sämtliche "Institutionen" eines demokratischen Rechtsstaats schlicht weg nicht mehr funktionieren. Hieran trägt Merkel die Hauptverantwort ung. Ob Forschung, Medien, Justiz etc. Und die Ampel setzt diesen Kurs selbstverständlich fort. Auf was Dr. Burchardt wartet ist mir schleierhaft, wenn er meint er hätte vor innerem Unfrieden Angst. Auch das allseits "wir sind vom russisches Gas Abhängig". Als Ingenieur muss ich da lachen. Hätten wir 100% Atom und es wäre irgendwas, dann wär das Geschrei in die andere Richtung. Leider ist man beim Kommentar limitiert. Deutschland HAT schon fertig und das Problem ist, dass alle zusehen. Im Oktober ist dann Schluss. Und das andere Problem ist, dass wir von I**** regiert werden, welche durch die Medien nicht mehr kontrolliert max. begleitet werden. Ich könnte jetzt noch Zeilen weiterschreiben .......
Dabei könnte man sich doch mal über die Meta-Strukturen von Herrschaft Gedanken machen. Dann erkennt jeder Dummkopf was und warum es so läuft. Es wird völlig klar, warum Politiker immer dümmer werden und warum sie gezwungen sind gegen ihr Volk zu arbeiten. Es gibt nur die Wirtschaft, die Leistungen erbringt. Und wenn die egoistische Regierung immer mehr davon für sich beansprucht, was sie dürfen, denn die Gesetze machen die Herrschenden, die auch die Steuern kassieren, dann reicht es eben nicht mehr für alle und das Volk muss halt gehorchen. So waren und sind die Regeln in allen Mafia-Systemen, die auch immer alle zyklisch aus genau diesen Gründen zusammenbrechen .
Hier zum nachsehen:
https://odysee.com/Selbstherrschaft-jetzt-11-720:a
Da wird ein Vorgehen vorgestellt, das uns in die moralisch überlegene Position gibt. Eine Aufgabe für Kontrafunk die Revolution anzuführen. Fürchte der Mut fehlt.
Ich habe manchmal etwas Hemmungen, den Kontrafunk in meinem Bekanntenkreis zu empfehlen, wegen der im Gespräch erwähnten „Einseitig keit“. Aber diese Einseitigkeit wird dem Kontrafunk aufgezwungen durch die Einseitigkeit der Mainstream-Medien, deren blinde Flecken zu beleuchten und deren Cancel-Culture auszugleichen seine Aufgabe ist. Wolf Biermann hat einmal sinngemäß seinen wohlmeinenden Kritikern vorgehalten: „Ihr sagt, ich gehe zu weit. – Wenn ihr entschieden zu kurz geht, muss ich eben hin und wieder zu weit gehen...“
Etwas mehr Probleme habe ich persönlich mit den durch die Bank sehr radikalen, kompromisslosen Äußerungen zu Corona. Das grenzt zuweilen an Extremismus. Ich selber, der ich dazu keine so klare Meinung habe, kann das gut verkraften. Aber ich weiß, dass ein Großteil meiner Bekannten diese radikalen Positionen nicht akzeptieren und deshalb den Kontrafunk ablehnen würden.
Der Großteil Ihrer Bekannten kann das nicht deswegen nicht akzeptieren, weil das "Radikal" ist, sondern weil das ihr Selbstverständnis nicht aushält.
Was auf eine infantile, also nie erwachsen gewordene Psyche hinweist. Die sind eh nicht "zu retten", sondern werden immer die Ge- und Verbrauchsmasse der Eliten sein.
Ich empfehle hierzu das Interview von Kaiser mit Raymond Unger über sein Buch „Vom Verlust der Freiheit“. Da werden die psychologischen Wirkmechanismen hervorragend dargestellt.
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