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    Erstausstrahlung: Sonntag, 4. September 2022, 7:05 Uhr
    (Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 19:05, 21:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.35): Rauswerfen als Gruppensport

    • Die Publizisten Gudula Walterskirchen, Claudio Zanetti und Kolja Zydatiss diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die folkloristischen Aspekte der Cancel Culture, über die Ankündigung Annalenas der Großen, sich um die Deutschen zu foutieren, aber Russland zu ruinieren, über den gestorbenen Konkursverwalter des Sowjetreiches Gorbatschow sowie über die lebenden Experten für Energiemarkt und Militärmacht Habeck und Scholz.

    Kommentare
    Denken ist Glückssache
    Ich zitiere mal aus einen Artikel auf ef:

    "Der Deutsche aber verwechselt das Nachdenken traditionell mit Nachahmung dessen, was der Regel- und Verbotskatalog des präpotenten Schnüffelstaats als akzeptables Verhalten vorgibt, und er weiß es mit dem günstigsten aller „Argumente “ zu rechtfertigen: „Alle machen das so; das weiß man doch.“
    [...]
    Die Mehrheit der Deutschen konnte vor dem Dritten Reich nicht denken (sonst hätte es selbiges ja nicht gegeben). Und sie konnte es auch danach nie (sonst wären uns DDR und neuer Sagrotan-Stalinismus erspart geblieben). Dass die nützlichen System-Idioten, auch bekannt als „Liberalko nservative“, sich das Deutschland der 80er oder 90er Jahre zurückersehnen , ist bloß die romantische Verklärung einer Epoche, die es nie gab. Ein Phantom."

    P.S.:
    Ich möchte noch Frau Walterskirchen in einem Punkt widersprechen:
    Selten in der Geschichte haben die Regierungen die Bevölkerung so perfekt repräsentiert wie diese. Das ist ja das eigentliche Problem.

    Joama
    Die Abschaffung der Demokratie und Meinungsfreihei t beginnt mit Aussagen, die auf den ersten Blick plausibel klingen und denen man schwer widersprechen kann: „Antisemit ismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen“; „Transfein dlichkeit ist keine Meinung sondern Menschenveracht ung“; „Hass ist keine Meinung“ u.s.w. – Es wird also keineswegs die Meinungsfreihei t abgeschafft, sondern nur solche Meinungen verboten, die nach Ansicht der Herrschenden keine Meinungen sind. Es wird ja auch nicht die Demokratie abgeschafft, sondern nur Politiker ausgeschlossen, die keine Demokraten sind.

    Wer bestimmt, was antisemitisch, was transfeindlich, was Hass ist, wer Demokrat ist und wer nicht? – Klar: diejenigen, die die Macht dazu haben, weil sich niemand zu widersprechen traut. Der Bevölkerung wird die nackte Machtpolitik verkauft, als stünde eine höhere moralische Wahrheit dahinter. So gleiten wir mit bestem Gewissen und erschreckend wenig Widerstand in die totalitäre Diktatur.

    Respekt
    Liebes KF-Team, mich würde sehr interessieren mal die Rolle der Beratungsfirmen in der Politik zu beleuchten. Auch gerade bei all den Fehlentscheidun gen - ob durch Unfähigkeit (da sollten doch die Beratungsfirmen helfen bei den Milliarden an Bezahlung) oder durch Ideologische Verbrähmtheit (da sollten doch die angloamerikanis chen Beratungsfirmen auch Einflußnehmen, oder ?) Vielen Dank für einen Einblick in diese Thematik. Mit bestem Gruß, Norbert Steinke

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
      Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr

      Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
      Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr

      Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
      Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr

      Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
      Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr

      Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
      Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr

      Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Airbock und die Luftreporter 
      Erstausstrahlung: 20.08.2023 05:05 Uhr

      Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Bestsellerautor und ehemalige ZDF-Nachrichtenmann Peter Hahne diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den öffentlich-rechtlichen Augiasstall, über manifeste Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrem Regierungspersonal und der Demokratie überhaupt, über die Kirchen als politische Kampftruppen und über den plumpen Versuch mancher Medien, die Corona-Karte noch mal für den kommenden Winter zu spielen – samt Maskenwahn und Impfpropaganda.