Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.35): Rauswerfen als Gruppensport
Die Publizisten Gudula Walterskirchen, Claudio Zanetti und Kolja Zydatiss diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die folkloristischen Aspekte der Cancel Culture, über die Ankündigung Annalenas der Großen, sich um die Deutschen zu foutieren, aber Russland zu ruinieren, über den gestorbenen Konkursverwalter des Sowjetreiches Gorbatschow sowie über die lebenden Experten für Energiemarkt und Militärmacht Habeck und Scholz.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr
Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr
Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr
Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.
"Der Deutsche aber verwechselt das Nachdenken traditionell mit Nachahmung dessen, was der Regel- und Verbotskatalog des präpotenten Schnüffelstaats als akzeptables Verhalten vorgibt, und er weiß es mit dem günstigsten aller „Argumente “ zu rechtfertigen: „Alle machen das so; das weiß man doch.“
[...]
Die Mehrheit der Deutschen konnte vor dem Dritten Reich nicht denken (sonst hätte es selbiges ja nicht gegeben). Und sie konnte es auch danach nie (sonst wären uns DDR und neuer Sagrotan-Stalinismus erspart geblieben). Dass die nützlichen System-Idioten, auch bekannt als „Liberalko nservative“, sich das Deutschland der 80er oder 90er Jahre zurückersehnen , ist bloß die romantische Verklärung einer Epoche, die es nie gab. Ein Phantom."
P.S.:
Ich möchte noch Frau Walterskirchen in einem Punkt widersprechen:
Selten in der Geschichte haben die Regierungen die Bevölkerung so perfekt repräsentiert wie diese. Das ist ja das eigentliche Problem.
Wer bestimmt, was antisemitisch, was transfeindlich, was Hass ist, wer Demokrat ist und wer nicht? – Klar: diejenigen, die die Macht dazu haben, weil sich niemand zu widersprechen traut. Der Bevölkerung wird die nackte Machtpolitik verkauft, als stünde eine höhere moralische Wahrheit dahinter. So gleiten wir mit bestem Gewissen und erschreckend wenig Widerstand in die totalitäre Diktatur.
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