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    Erstausstrahlung: Sonntag, 11. September 2022, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.36): Die nächsten Stromrechnungen

    Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche), der Unternehmer und Blogger Gerald Markel sowie der Rechtswissenschaftler und Publizist Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Entlastungspakete, Zufallsgewinnabgaben und die dümmste Regierung Europas. Es geht um die Frage, was passiert, wenn in einem halben Jahr 50 Millionen Deutsche das tägliche Leben nicht mehr bezahlen können.

    Kommentare
    Ozzi
    Herr Markel,
    Ihre Beiträge zur Diskussion sind eine Ohrenweide.
    Danke, dass Sie die Diskussionsrund e nochmal darauf hingewiesen haben, was der kommende deutsche Herbst für 50 Millionen Bürger bedeuten wird. Ich hatte das Gefühl, dass die gesamte Tragweite dessen selbst in der Runde nicht so ganz angekommen ist. Die Art der Sozialisierung spielt eine untergeordnete Rolle, wenn man frieren muss und nichts mehr zu fressen hat. Ich sage hier mit Bedacht "fressen", denn hier geht es um die für das Überleben wichtigsten Grundinstinkte Schutz und Nahrung. Diese treten in der richtigen Notlage auch bei wohlstandsverwa rlosten "woken" Schnöseln zutage. Das Ganze wird in einen heiligen Zorn auf die Subjekte umschlagen, die uns das eingebrockt haben. Nicht umsonst wird die Bundeswehr für den Inlandseinsatz ermächtigt.

    Gerald
    Es ist nicht überraschen d, daß viele, die vor Jahren hinter dem Transparent "Deutschland, Du mieses Stück.." hinterherliefen , heute einer Deindustrialisi erung Deutschlands zustimmen (Habeck beim WEF). Wirtschaftskonk urrenten wie die USA sehen das auch gern. Würde die Regierung auf 1-2 Gebieten versagen, wäre es Versagen. So ist es aber reine Bösartigkeit . Freiheitlich demokratische Bürger sind dabei die Destruktionsstörer. Erst die Delegitimierung des Volkes ("Wut-Herbst" Bekämpfung) macht den Weg frei für die strukturlose, menschenfeindli che Apokalypse (Reset); the final solution for venture capital.
    Respekt
    Guten Morgen, gerne würde ich nochmal darauf verweisen doch bitte mal dahin zu schauen was die Spekulanten an der Börse mit den Strom und RessourcenPreis en zu tun haben. Zudem bin ich sehr wohl der Meinung dass die aktuellen Entwicklungen nicht auf die "Dummheit" der sogenannten Regierenden zurückzuführen sind, sondern tatsächlich so gewollt sind, um die Pläne/Agenda des WeltWirtschafts Forums umzusetzen.

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
      Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr

      Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
      Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr

      Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.

       

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
      Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr

      Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
      Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr

      Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
      Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr

      Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
      Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr

      Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.