Menschenbilder: Stille Enteignung durch Geldsozialismus
-
Giuseppe Gracia im Gespräch mit Benjamin Mudlack, Wirtschaftsinformatiker, Geldexperte und Buchautor. Es geht um die Macht des Staates und der Zentralbanken, um „ungerechte Werteumverteilung“ und eine „stille Enteignung“ der Menschen. Es geht um die Erkenntnis: Mit dem heutigen Geldsystem und der damit verbundenen Politik lassen sich Werte wie Freiheit und Selbstverantwortung weder verwirklichen noch erhalten.
-
Menschenbilder: Liebe, Lust und Freiheit
Erstausstrahlung: 01.10.2023 12:05 Uhr
Welches sind die Koordinaten für ein gutes Leben mit gutem Sex in Liebe? In Zeiten der Entgrenzung und der Totalverwertung des Menschen eine wichtige Frage. Die „freie Liebe“ der Woodstock-Generation hat Schattenseiten hervorgebracht, vom Sex ohne Liebe über zunehmende Einsamkeit bis hin zu jährlich über 100.000 Abtreibungen allein in Deutschland. Darüber spricht Giuseppe Gracia mit dem deutschen Verleger, Publizisten und Katholiken Bernhard Meuser. Sein Buch „Freie Liebe“ plädiert für eine neue, menschenwürdige Sexualmoral.
-
Menschenbilder: Macht und Ohnmacht des Posthumanismus
Erstausstrahlung: 24.09.2023 12:05 Uhr
Zum zweiten Mal diskutiert Giuseppe Gracia mit der Psychoanalytikerin Jeannette Fischer über Transhumanismus und Posthumanismus. Es geht um Allmachtsfantasien, hinter denen die Angst davor steckt, der Welt und der Freiheit menschlicher Realitäten ausgeliefert zu sein. Wie finden wir heraus aus dem größenwahnsinnigen Wunsch nach Selbsterlösung und einer besseren Menschheit?
-
Menschenbilder: Stille Enteignung durch Geldsozialismus
Erstausstrahlung: 17.09.2023 12:05 Uhr
Giuseppe Gracia im Gespräch mit Benjamin Mudlack, Wirtschaftsinformatiker, Geldexperte und Buchautor. Es geht um die Macht des Staates und der Zentralbanken, um „ungerechte Werteumverteilung“ und eine „stille Enteignung“ der Menschen. Es geht um die Erkenntnis: Mit dem heutigen Geldsystem und der damit verbundenen Politik lassen sich Werte wie Freiheit und Selbstverantwortung weder verwirklichen noch erhalten.
-
Menschenbilder: Die Selbstvergottungs-Träume der Trans- und Posthumanisten
Erstausstrahlung: 10.09.2023 12:05 Uhr
Transhumanismus und Posthumanismus versprechen eine bessere Menschheit ohne Rassimus, Sexismus, Krieg oder Armut. Wie frei und schön wäre eine technisch optimierbare Menschheit wirklich? Erleben wir den Aufbruch in ein neues Paradies? Oder die Gefahren eines neuen, digitalen Turmbaus zu Babel?
-
Menschenbilder: Sind Hierarchien und Machtpositionen an sich etwas Schlechtes?
Erstausstrahlung: 03.09.2023 12:05 Uhr
In dieser Ausgabe debattiert Giuseppe Gracia mit der Psychoanalytikerin Jeannette Fischer über Hierarchien als Machtkonstruktion oder als Ordnung von Kompetenzen. Es geht um Staatsmacht, Missbrauch von Machtpositionen und die Frage, ob Hierarchien der Natur des Menschen entsprechen oder nicht. Eine Frage, bei der Fischer und Gracia fundamental verschiedene Ansichten haben…
-
Menschenbilder: Warum gilt Staatskritik heute als rechts?
Erstausstrahlung: 27.08.2023 12:05 Uhr
Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot und die Psychoanalytikerin Jeannette Fischer im Gespräch mit Giuseppe Gracia. Über die Tugend der Staats- und Machtkritik, die heute als Rechtspopulismus und Delegitimierung des Staates gebrandmarkt wird. Über den beruflichen und persönlichen Preis des Widerstandes gegen das Establishment. Über Rufmord und die Eliminierung des kritischen Diskurses und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Die Crux ist, dass man heute alle drei Funktionen gleichzeitig über die Währung (Dollar, Euro, Franken usw.) abzuwickeln versucht. Die Folge: Zwei völlig gegensätzliche Interessen zerren gleichzeitig an der Währung: das Interesse des Sparers und das Interesse des Schuldners.
Der Sparer wünscht sich Werthaltigkeit (Beständigkeit durch Stabilität der Geldmenge, der Schuldner setzt auf Wertverlus (Flexibilität durch atmende Geldmenge).
Dieses Dilemma wird sich dann auflösen, wenn der Sparer aufhört, in Währung zu sparen und stattdessen wieder den Wert von Gold als Mittel zur Wertaufbewahrun g erkennt.
Dann kann die Geldmenge beliebig schrumpfen und wachsen, je nachdem, wie es um die Konjunktur gerade bestellt ist – ohne dass das Vermögen des Sparers davon beeinträchtigt wird (Deflation, Inflation).
Ich zahle dann in Währung, aber spare in Gold.
Eine Lektion, der wir jetzt immer näher kommen. Sie wird episch sein: alle und alles erfassend, global. Eine Lektion, die dann hoffentlich mal wieder für viele Generationen „sitzt“.
Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.