Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Bei Mord Empörungsverbot
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Der Literaturwissenschaftler Prof. Peter J. Brenner, die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen sowie der Journalist Alexander Kissler (NZZ-Deutschland-Redaktion) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Kindesmissbrauch bei der CDU für ihre Wahlwerbung in Thüringen, über die Gemeinnützigkeit des regierungshörigen Journalismus, über die von der Konzertabsage in Wien enttäuschten „Swifties“ aus dem Justemilieu, die dem US-Geheimdienst dankbar sind, dass er jede Kommunikation überwacht, über originelle Ideen zur Verhinderung von Messerattentaten, beispielsweise durch Netflix-Abos, sowie über die Antwort der britischen wie auch anderer Regierungen auf die zunehmende Migrantengewalt: nämlich die Bestrafung derer, die über Migrantengewalt reden.
Wo sind jetzt schon wieder die riesigen russischen Reserven in der Region Kursk, um stattdessen russische Soldaten von der Front in der Ukraine abziehen zu müssen, Sie Dummschwätzer ?? 😂🤣
Versteylen sagte :
Nicht einen unterstützen, sondern ausgewogen berichten, wenn Sie nur mal richtig lesen könnten 🤦♂️🤦♀️ Aber indem eben dieser Rumpelfunk alles weglässt was nur im geringsten gegen Pütin-Russland spricht, ist dieser Sender eben schon sehr einseitig und alles andere als die " Stimme der Vernunft ". Viel Meinung, viel Einseitigkeit!
Die Runde heute hat sich zivilisiert bei z. T. gegenteiligen Meinungen über die verabredeten Themen unterhalten. Das wollte ich hören.
Piece of cake, wie der Brite zu sagen pflegt.
Was mir pers. echt auf den Senkel geht, sind weder der 'xxx' ;-) noch Beleidigungen.
Beleidigungen sind in einem gewissen Rahmen nichts Schlimmes, man kann ja auch mal zurück beleidigen.
Ich mag es, wenn man sich gepflegt miteinander fetzen kann.
Was mir auf den Senkel geht, sind ständige Beleidigungen und/oder Diskreditierung en auf der persönlichen Ebene.
Was hat das ausgerechnet hier zu suchen?
'xxx' hat ja Recht, wenn er auf die Meinungsfreihei t pocht. Gut. Da bin ich zu ~100% bei ihm.
Aber dass die Kommentarspalte der Sonntagsrunde zu einem Jahrmarkt der Eitelkeiten verkommt, das ist aus meiner Sicht ganz und gar nicht in Ordnung.
Das hat der KF nicht verdient.
Man kann nur froh sein, dass der KF diesbezüglich so großzügig ist.
Allen eine gute Woche.
McFly, Sie verdrehen wieder einmal die Wahrheit. Sie waren derjenige welcher mit Beleidigungen begann und reagieren dann wie eine Memme, wenn andere Ihnen den Spiegel vorhalten.
Kantapperkantapper sagte : Sie werfen anderen etwas vor, was Sie selber praktizieren. So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es eben zurück!!
Kantapperkantapper sagte :
Was hat denn der KF verdient? Da wurden doch Anfangs vom Sender hohe Standards und Ansprüche gesetzt, denen zu Folge man gegenüber der Konkurrenz in diesem Geschäft viel objektiver und ehrlicher wäre. Sehr eitel war das. Dabei ist der KF auch nicht besser als die öffentlich-rechtlichen Sender. Der Sender hat das sehr wohl verdient ihn an seine Versprechen zu erinnern.
Kantapperkantapper sagte : Sollte er auch sein, wenn er besser sein möchte als die anderen.
Ist okay.
Ich war der.
Jawohl, was hat denn der KF verdient.
Läuft. Also bis zum nächsten Sonntag, Chuck.
Ich freue mich auf Sie :-)
Schöne Grüße,
die Wieder-einmal-wahrheits!verdr ehend-beleidigungsbeg innende Memme
Darauf hat eidgenosse erstaunlich unaufgeregt reagiert. Immerhin! Chapeau.
Von mir beide Daumen hoch, Chuck :-)
Sind Sie eine Mitarbeiterin des Kontrafunks? Oder weshalb reagieren Sie so dünnhäutig, Madame? Ich messe den Kontrafunk eben an seinen Worten und nicht alleine an seiner Selbstwahrnehmu ng. Wer andauernd um Geld bettelt sollte auch Kritik akzeptieren können. Für die Kohle sollte schliesslich schon etwas seriöses geboten werden.
Oder noch ein paar Bretter ;-)
Wer sitzt denn neben Ihnen? Ihr Betreuer?
Schöne Grüße, der Geisteskranke :-)
Schöne Grüße vom geisteskranken Projektor :-)
Man braucht ein paar Minuten Geduld mit Ihnen und Sie sehen sich als "Wenigkeit".
Immerhin.
Kommen Sie nächste Woche wieder im meine Online-Praxis. *g*
Dann nenne ich Sie auch nicht mehr Chuck, Chuck.
Schöne Grüße, der Wenn-Sie-wüssten :-)
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