Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Öfen sind aus
Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, die Publizistin Vera Lengsfeld und der Schriftsteller und Essayist Klaus-Rüdiger Mai diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke und die planmäßige Zerstörung des Industriestandortes, über die Zustände in der Ukraine, über die in der Ukraine hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird, sowie über die privaten E-Mail-Nachrichten des Springer-Konzernchefs Mathias Döpfner, deren Veröffentlichung fast genauso viel Furore macht wie die geleakten Pentagon-Dokumente zum Ukraine-Krieg.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr
Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr
Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr
Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.
lediglich mit einer Petitesse "aufwarten". Es geht um die beiden Ausspracheforme n
des Wortes "Ukraine". Ob die Einheimischen eine davon bevorzugen, weiß ich nicht.
Für mich ist das schlicht die "Ukreine", "Ukra . i . ne" klingt für meine Ohren fürchterlich gestelzt, irgendwie sogar falsch und sowas wie eine Nebenform von
virtue-signalling. Herr Müller-Ullrich war da ganz in diesem Sinne "Vorbild". Dann
entdecke ich zufällig den Redebeitrag der von mir geschätzten Frau Dagen (ca. min.
34/35), die sich regelrecht und demonstrativ - gefühlt zwanzig Mal, oder mehr - in
das "i" verbeißt (sich regelrecht daran aufgeilt, hätte ich fast gesagt - sorry).
OK, das ist ihre Sache. Aber jetzt kommt's: Die gute Frau muß dem Herrn BMU wohl
total den Kopf verdreht haben [das Gehirn vernebelt, würde ich Dag(eg)en nicht sagen
wollen, obwohl es bildlich vielleicht sogar passen würde], denn auch er wechselt jetzt
plötzlich in seinen folgenden Einlassungen in genau diesen "i"- Modus. Ein Beispiel dafür, wie "Propaganda" wirkt - offensichtlich nicht nur bei den "kleineren" Geistern.
Es könnte allerdings auch ein Zeichen dafür sein, wie und daß der "Mut" einem manchmal
etwas abhanden kommt, er sozusagen flöten geht. Aber, wie gesagt, das sollte jetzt nur
eine Randbemerkung sein, nichts von Dauer. Eine Erdnuß ebenso wie eine Korinte.
Döpfner darf sagen, was er denkt – aber dass ein so einflussreicher Intellektueller in Deutschland so denkt, ist natürlich ausgesprochen deprimierend. Gleichzeitig ist diese von Überheblich keit, Selbstgerechtig keit und Unverständnis gekennzeichnete Sicht auf die Ossis ganz sicher nicht untypisch für unsere westlich sozialisierte Elite. Vielleicht sollten wir dankbar sein, dass die Katze aus dem Sack ist und einmal laut wurde, was viele nur denken. Empörung ist nicht die richtige Reaktion. Wir müssen einfach der Tatsache ins Auge sehen, dass wir in einem politisch und kulturell gespaltenen Land leben. Wie in den USA ist diese Spaltung nicht nur, aber auch geografisch fest zu machen. Ich als oppositioneller Wessi sage: Ex Oriente Lux!
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Nebenbei: dass auf öffentliche n Gebäuden in Berlin Ukraine- und Regenbogenfahne n statt Deutschland- und Berlinfahnen wehen, ist eine Ohrfeige unserer herrschenden Kaste für die Bürger. Aber die so geohrfeigten halten in gut christlicher Manier die andere Wange auch noch hin: Schlagt uns ruhig noch mehr! Wir wollen doch gut sein, wir wollen doch die Welt retten! – Jedes Volk hat letztendlich die Regierung, die es verdient. Wir, die das nicht wollen, sind mit gefangen und mit gehangen
Podiumsgespräch am 28. April 2023 um 18.00 Uhr in Dresden
EU-Bürokraten planen die digitale Erfassung sämtlicher Vermögenswerte in einem EU-weiten Vermögensregist er!
Zur Anmeldung geht es hier:
https://fortschrittinfreiheit.de/vortragsanmeldung-podiumsdiskussion/
Zum erbärmlichen Verhalten der ZEIT gegenüber Hr. Döpfner kommt nun der Aufruf wie ich mit Erschrecken lesen muss, zum Denunziantentum (gleiche Ausgabe S.21/22 - anonymer Briefkasten).
Nicht zu fassen!
In der alten Bundesrepublik Deutschland wuchs seit den 1960ern bis heute ein zahlenmässig grosser, bislang noch leistungslos wohlversorgter kleinbürgerlicher Teil der gesamten Bevölkerung heran, der naturwissenscha ftlich-technisch gar nicht verstand und versteht, was in der Energieversorgu ng angerichtet wurde und wird. Deshalb gab und gibt es keinen Widerstand dagegen.
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