Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Öfen sind aus
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Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, die Publizistin Vera Lengsfeld und der Schriftsteller und Essayist Klaus-Rüdiger Mai diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke und die planmäßige Zerstörung des Industriestandortes, über die Zustände in der Ukraine, über die in der Ukraine hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird, sowie über die privaten E-Mail-Nachrichten des Springer-Konzernchefs Mathias Döpfner, deren Veröffentlichung fast genauso viel Furore macht wie die geleakten Pentagon-Dokumente zum Ukraine-Krieg.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Dschihad in Deutschland
Erstausstrahlung: 22.10.2023 05:05 Uhr
Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Publizist Roger Letsch und die Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz, der „endlich im großen Stil abschieben“ will, über die Eilfertigkeit der Mainstream-Medien, die Propaganda der Hamas zu übernehmen, über den sinkenden Stern der Grünen sowie über die linke Sternschnuppe Sahra Wagenknecht am politischen Herbsthimmel.
lediglich mit einer Petitesse "aufwarten". Es geht um die beiden Ausspracheforme n
des Wortes "Ukraine". Ob die Einheimischen eine davon bevorzugen, weiß ich nicht.
Für mich ist das schlicht die "Ukreine", "Ukra . i . ne" klingt für meine Ohren fürchterlich gestelzt, irgendwie sogar falsch und sowas wie eine Nebenform von
virtue-signalling. Herr Müller-Ullrich war da ganz in diesem Sinne "Vorbild". Dann
entdecke ich zufällig den Redebeitrag der von mir geschätzten Frau Dagen (ca. min.
34/35), die sich regelrecht und demonstrativ - gefühlt zwanzig Mal, oder mehr - in
das "i" verbeißt (sich regelrecht daran aufgeilt, hätte ich fast gesagt - sorry).
OK, das ist ihre Sache. Aber jetzt kommt's: Die gute Frau muß dem Herrn BMU wohl
total den Kopf verdreht haben [das Gehirn vernebelt, würde ich Dag(eg)en nicht sagen
wollen, obwohl es bildlich vielleicht sogar passen würde], denn auch er wechselt jetzt
plötzlich in seinen folgenden Einlassungen in genau diesen "i"- Modus. Ein Beispiel dafür, wie "Propaganda" wirkt - offensichtlich nicht nur bei den "kleineren" Geistern.
Es könnte allerdings auch ein Zeichen dafür sein, wie und daß der "Mut" einem manchmal
etwas abhanden kommt, er sozusagen flöten geht. Aber, wie gesagt, das sollte jetzt nur
eine Randbemerkung sein, nichts von Dauer. Eine Erdnuß ebenso wie eine Korinte.
Döpfner darf sagen, was er denkt – aber dass ein so einflussreicher Intellektueller in Deutschland so denkt, ist natürlich ausgesprochen deprimierend. Gleichzeitig ist diese von Überheblich keit, Selbstgerechtig keit und Unverständnis gekennzeichnete Sicht auf die Ossis ganz sicher nicht untypisch für unsere westlich sozialisierte Elite. Vielleicht sollten wir dankbar sein, dass die Katze aus dem Sack ist und einmal laut wurde, was viele nur denken. Empörung ist nicht die richtige Reaktion. Wir müssen einfach der Tatsache ins Auge sehen, dass wir in einem politisch und kulturell gespaltenen Land leben. Wie in den USA ist diese Spaltung nicht nur, aber auch geografisch fest zu machen. Ich als oppositioneller Wessi sage: Ex Oriente Lux!
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Nebenbei: dass auf öffentliche n Gebäuden in Berlin Ukraine- und Regenbogenfahne n statt Deutschland- und Berlinfahnen wehen, ist eine Ohrfeige unserer herrschenden Kaste für die Bürger. Aber die so geohrfeigten halten in gut christlicher Manier die andere Wange auch noch hin: Schlagt uns ruhig noch mehr! Wir wollen doch gut sein, wir wollen doch die Welt retten! – Jedes Volk hat letztendlich die Regierung, die es verdient. Wir, die das nicht wollen, sind mit gefangen und mit gehangen
Podiumsgespräch am 28. April 2023 um 18.00 Uhr in Dresden
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Zum erbärmlichen Verhalten der ZEIT gegenüber Hr. Döpfner kommt nun der Aufruf wie ich mit Erschrecken lesen muss, zum Denunziantentum (gleiche Ausgabe S.21/22 - anonymer Briefkasten).
Nicht zu fassen!
In der alten Bundesrepublik Deutschland wuchs seit den 1960ern bis heute ein zahlenmässig grosser, bislang noch leistungslos wohlversorgter kleinbürgerlicher Teil der gesamten Bevölkerung heran, der naturwissenscha ftlich-technisch gar nicht verstand und versteht, was in der Energieversorgu ng angerichtet wurde und wird. Deshalb gab und gibt es keinen Widerstand dagegen.
Auf der einen Seite möchte ich den KF unterstützen.
Auf der anderen Seite muss ich zur Kenntnis nehmen, wie der KF auch nur ein weiteres Instrument der Kontrolle ist.
Es wird analysiert, es wird kommentiert, es wird alles, was schon unendliche Male zuvor festgestellt und gesagt wurde, nochmal und nochmal und nochmal wiederholt. Bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Doch welche Lösungen, welche Maßnahmen, welche Handlungsauffor derungen werden gegeben?
KEINE!
Und so freut sich das System, dass die "Aufgewachten" auch nur Medien konsumieren, genau so wie die "Schlafschafe".
Liebe KF-Macher, Ihr glaubt die politischen Aktivisten auf der GEZ-Seite mit "gutem und ehrlichen Journalismus" bekämpfen zu können.
Das ist naiv!
Was also wollt Ihr?
Wollt Ihr das System zum Wohlergehen unseres Landes und unseres Volkes verändern, oder wollt Ihr nur Euren privaten Lebensunterhalt mit politischen Unterhaltungsse ndungen bestreiten?
So langsam müsst Ihr Euch entscheiden, wenngleich ich glaube, Eure Antwort schon zu wissen.
Davon haben wir bei den "Öffis" wahrlich genug.
Meinungsfreihei t hin oder her, aber Verbrechen damit zu tolerieren mit " der hat doch vorher " oder " der hat doch auch " bringen uns nicht weiter, neben der Geschmacklosigk eit an sich.
Ist es denn die Aufgabe des Senders Lösungen zu bringen? Lösungen müssen doch Politiker bringen!
Bezüglich Kontrolle wird man hier noch nicht zensiert im Gegensatz zu den Alt-Medien. Das sollten Sie fairerweise schon auch erwähnen. Aber wie lange wissen wir natürlich nicht.
Allerdings ist des Layout des Sender auf dieser Homepage grottenschlecht und unübersichtli ch. Vor allem auch was der Kommentar Button betrifft!
Verdammt; da hört man Kontrafunk und muss dann DOCH den gleiche Fehler-Scheiß wie in den - eben AUCH grammatikalisch verdummenden & verdummten Systemmedien zu hören...
Besser kann man den geistigen Zustand des "Bildungsbürgertums" nicht beschreiben.
Da wird die Gegenwart und Zukunft unseres Landes von einer kriminellen Politikerkaste zerstört, und der Bildungsbürger fährt bei der Verwendung einer falschen Grammatik vor Wut aus der Hose.
Vielen Dank für diesen wertvollen Einblick.
Niemand fährt "vor Wut aus der Hose." - aber erklären Sie doch bitte mal, warum man diese modische Beklopptheit der falschen Verwendung GENAU DIESER Präposition NICHT monieren soll. Mit der gleichen Begründung könnte man auch, wie vielleicht ganz, ganz früher einmal, das Papier vom Cornetto Nuss oder vom Schokoriegel wieder einfach auf den Boden fallen lassen; schließlich sind die Grünfaschiste n ja NOCH schlimmer, indem sie Kohlekraftwerke wieder anschmeißen, Wälder für Windmühlen abholzen, die Meere mit Masken- und Testmüll zukloppen usw. usf. .... Machen wir aber auch nicht, oder...?
Wie war das gleich noch mal mit dem Haus mit durchsichtigen Wänden und Steinen???
🤣
Derzeit sollen es nur noch etwa 100.000 Ungarn sein. Diese wohnen dann auch grösstenteils in der Oblast Transkarpatien, wo sie 2001 auch nur etwa 12% der Bevölkerung stellten.
Es gibt gewiss Spannungen zwischen Minderheit und Mehrheitsbevölkerung. Frau Dagen unterschlägt aber auch die Tatsache, dass zahlreiche ungarisch stämmige Bürger mit ukrainischer Staatsangehörigkeit für die Ukraine in Freiwilligenver bänden gegen die russischen Armee kämpfen!
Dazu werden " im neutralen Ungarn " auch verletzte ukrainische Soldaten behandelt und Ukrainer zu Militärmediziner n für humanitäre Zwecke ausgebildet! So schlecht ist das Verhältnis zwischen Ukrainern und Ungaren also auch wieder nicht wie Frau Dagen und Herr Orban vielleicht suggerieren!
Frau Dagen sollte schon alle Fakten auf den Tisch legen, bevor Sie sich als grosse Ukraine Expertin aufspielt. Das Verhältnis zwischen Ungarn und Rumänen in Rumänien ( Siebenbürgen) ist weitaus schwieriger als jenes zwischen Ungarn-Ukraine. Und das zwischen Polen und Ukrainer mindestens so schwierig/ambivalent wie jenes zwischen Russen und Ukrainern ( siehe u.a Massaker in Wolynien und Ostgalizien 1943/44 vornehmlich an Ukrainern durch Polen).
Überdies ist die ungarische Minderheit in Serbien mit 250.000 Ungarn ( 3,5% ) weitaus bedeutender als jene in der Ukraine ( 0,3%). In der Vojvodina waren sogar noch 2011 13% der Bürger Ungarn, gegenüber 12% in der Karpato-Ukraine 2001.
Dass Herr Orban stattdessen lieber die ungarische Makro-Minderheit in der Ukraine aufbläst und nicht so sehr die viel grössere in Ungarn, versteht sich von selbst, aus Rücksicht auf seinen Partner Alexander Vučić!
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