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    Erstausstrahlung: Sonntag, 20. November 2022, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.46): Eine rätselhafte Rakete

    Erika Steinbach (Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung), Klaus-Rüdiger Mai (Dramaturg, Romanschriftsteller und Essayist) und Karl Peter Schwarz (ehemaliger Balkan-Korrespondent der FAZ) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Chancen einer neuen konservativen Partei, die am Dienstag an die deutsche Öffentlichkeit treten will, über deutsche Journalisten, die von einem kriegführenden Staat explizit für ihre kriegstreiberische Berichterstattung mit einem Preis ausgezeichnet werden und diesen auch annehmen und sich dafür bedanken, sowie über den Unterschied zwischen gläsernen Bürgern und unbekannten Migranten.

    Kommentare
    sergio
    Aufgefallen der kollege schwarz, welcher auf ganz perfide art (von müller ulrich geschnallt) versuchte die russen(heute genügt putin)in eine schmudelecke zu stellen. Zumal er nahost-wasimmer korrespondent! Seit 30jahre versuchten die russen mitspielen zu dürfen, unter jelzin war alles alkohol&ramschladen toleriert,... nun ganz schwierig. Auch neue imperiums- und sowjetvergangen heit als böseargument genügen nicht. Während transatlantiker immer/überall durchgewunken, obwohl pipeline gesprengt und dies mehrfach angekündigt haben,bleiben diese polit&verwaltungs lieblinge. Einzig festzustellen bleibt, alle weststaaten machen sich durch politik& verwaltung kaputt, kein volk heisst dies gut, darum wirds ja nicht gefragt !
    Wolf_von_Bergamo
    Gutes Schlusswort von Herrn Schwarz. Natürlich stehen wir in einem Kulturkampf, wie es ihn nach 1945 noch nie gegeben hat. Alles soll zerstört werden, nicht nur unsere Identität, unsere Kultur und Wirtschaft, vor allem unsere Selbstbestimmun g und Freiheit. Eine deutliche Mehrheit im Lande interessiert sich nicht dafür. Deshalb werden die Zerstörer gewinnen.
    E.H.D
    Man darf annehmen, dass die Russische Föderation nicht die Eroberung der Ukraine plante, da es um die Sicherung der Ostukraine ging und geht und deshalb verhältnismässig wenige Soldaten eingesetzt wurden/Werden sowie weil der Russische Föderation sowohl die Stärke der hochgerüsteten ukrainischen Armee und der Fremdenlegionäre bekannt war wie auch die militärische und logistische Unterstützung der Ukraine durch die USA, das UK; EU-Staaten ... .

    Bezüglich der in Polen eingeschlagenen Rakete wurde schnell identifiziert, dass es sich um eine funkgesteuerte Kurzstreckenrak ete mit einer vom Baujahr abhängigen Reichweite von 75-200 km handelte. Das Territorium der Russische Föderation ist in der kürzesten Linie mehr als 600 km davon entfernt.

    AGP
    Mit der heutigen Diskussion hat sich Kontrafunk meines Erachtens sehr weit von dem entfernt, wofür er angetreten ist: Eine Stimme der Vernunft zu sein. Selenski mehr Vertrauenswürdigkeit als Putin zuzuschreiben, in die allgemeine Auffassung über den EINEN unrechtmäßigen Krieg einzustimmen, die einseitigen, vorgefassten Darstellungen beleidigen ein unverbildetes politisches Empfinden. Wenn man Vernunft als das Mittel zum Ergründen der Wahrheit auffasst, dann hat mich diese Sonntagsrunde-und auch der Moderator- tief enttäuscht.
    FriWi
    Eine hervorragende Diskussion bis zum russischen Krieg. Die von mir sonst hochgeschätzte Frau Steinbach mit ihrer Ansicht, man könne mit einem Diktator verhandeln, solange er sich noch stark fühlt, hat mich enttäuscht, und Ihre, mit Verlaub, rührselige Bemerkung über Putins Rede im Deutschen Bundestag zeigt mir, dass auch Sie sich hat manipulieren lassen. Das sollte einem Menschen mit ihrem Intellekt und ihrer Lebenserfahrung eigentlich nicht passieren. Mit meiner ostdeutschen Vergangenheit sehe ich es so wie die Herren Schwarz und Mai, und ich hoffe, der Westen setzt auch weiterhin seine Prioritäten entsprechend. Dann wird auch die Zeit für Verhandlungen über einen für die Ukraine und den Westen akzeptablen Frieden kommen.
    Matthias Popp
    Anmerkung zum heutigen (unerreichbaren ) Sponsor: Beim Aufruf der Seite www.malerwerkzeuge.de erscheint die Nachricht
    "Wir überarbeite n unsere Webseite.
    Wir sind in Kürze wieder für Sie da!"


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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
      Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr

      Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
      Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr

      Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.

       

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
      Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr

      Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
      Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr

      Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
      Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr

      Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
      Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr

      Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.