Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.47): Deutsche Pässe für dankbare Wähler
Die Publizisten Marc Friedrich, Milena Preradovic und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die großen Volksbeschäftigungs- und Ablenkungsmanöver unserer Zeit: vom Klimaspektakel über das Blackoutgedröhne bis zur Fußballweltmeisterschaft, nicht zu vergessen die Coronainszenierung des deutschen Bundesgesundheitsclowns. Derweil importiert sich die Regierung ein komplett neues Wahlvolk.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr
Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr
Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr
Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.
Das ist natürlich Unsinn. Und es gab noch nie so viel Plannungssicher heit wie heute.
Denn Ziel ist der feudaltotalitäre Elendsstaat. Und der wird stringent und effizient umgesetzt. Übrigens weiterhin unter dem frenetischen Beifall von mindestens 80% der Bevölkerung.
Zivilisationszu sammenbrüche (der Begriff ist eigentlich schon falsch) erfolgen nicht in Form eines Hollywood Knalls, sondern Zivilisationen verdämmern. Und da kommt es auch nicht zu einer "Kartassis", sondern es folgt in der Regel ein dunkles Zeitalter. Und das dauert dann sehr lange.
gehende Begründung bereitet mir - wenigstens ein bißchen -Bauchschmerzen. Was ist eigentlich an Katar so beonders? Hier wird doch "nur" wieder einmal auf besondere und vielleicht auch krasse Weise deutlich, was schon seit ewigen Zeiten unsere Welt prägt und - Achtung: Sarkasmus - im Innersten zusammenhält. Und das hat viel mit Gier, Verbrechen und weiterer derlei "Werten" zu tun, als mit Fairness, Nächstenlieb e und dergleichen. Wer das alles wirklich ernst nimmt, was eigentlich so dringend notwendig wäre, der müßte im Grunde genommen erstarren, oder
sich - alternativ - den Schuß geben. Ich werde heute Abend gucken, das Schauspiel allerdings als "Stummfilm" über mich ergehen lassen, da mir nichts so sehr auf den Keks geht, wie das Gelabere von Kommentatoren.
Die heutige Sonntagsrunde war - wie immer - sehr informativ. Allerdings unterlief meinem Lieblingsmodera tor nach meiner Beurteilung ein folgenschwerer Fehler. Nach seiner Anmoderation zur Rede von Alice Weidel im deutschen Bundestag, ist keiner der Diskussionsteil nehmer auf seinen Aufschlag eingegangen. Ich gehöre der älteren Generation an und kann mich nicht erinnern, wann es im deutschen Bundestag eine so qualifizierte Rede zuletzt gegeben hat. Spontan fällt mir da nur Rainer Barzel ein. Ohne jegliche Polemik hat Frau Weidel allumfassend die Fehlentwicklung en der deutschen Politik aufgezeigt. Wann hat man so belämmerte Gesichter auf der Regierungsbank gesehen, die alle aus Verzweiflung auf ihren Smartphones herumklimperten . Auch hat die Kamera bei phönix die entsetzten Gesichter der grünen Abgeordneten gut eingefangen. Hatte die Gesprächsrunde eine AfD-Phobie? Es hätte sicherlich Gesprächsstoff zu dieser einzigartigen Rede gegeben. Z.B. Frau Weidel als Kanzlerkandidat in?
Siehe Kommentar von Jens Berger auf den Nachdenkseiten.
Wir sind Weltmeister im Maulheldentum (nachdenkseiten .de)
Ob mit dem Wahlzettel überhaupt Veränderungen zu bewirken sind, ist natürlich die Frage. Durch den Boykott der AfD haben die Blockparteien und Medien unsere Demokratie erfolgreich ausgehebelt – mit dem erwünschten Ergebnis, dass Oppositionelle bei der Wahl zuhause bleiben. Wir können aber wenigstens ein Zeichen setzen...
Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.