Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
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Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Schuldenvollgas und Strombremse
Erstausstrahlung: 03.12.2023 05:05 Uhr
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe in Berlin, sowie Stefan Millius, Journalist (u. a. „Die Weltwoche“), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die 12-Millionen-Schweiz, die der eidgenössischen Justizministerin vorschwebt, über die 80.000-Teilnehmer-Messe der Klimaerhitzungsgläubigen, deren deutsche Jünger dem frühen Wintereinbruch nach Dubai entflohen sind, über den die deutsche Regierung bedrohenden Mangel an Notständen sowie über die permanente Verbiegung der Wirklichkeit durch die einstigen Leitmedien.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
Währenddesse n dachte ich mir, dass ich liebend gern Marcel Luthe einmal mit Herrn Maaßen in einer Diskussion hören würde.
Vielleicht ließe sich das ja mal ermöglichen?
Nichtsdestotrot z finde ich die meist aus konservativer Perspektive erfolgenden Analysen im Kontrafunk wichtig & erhellend.
Zur akutellen Sontagsrunde aber diese Kritik:
Was die etablierten "Linken" in Regierung & Opposition als "linke" Politik verkaufen, hat mit Sozialismus oder gar Kommunismus nicht das Mindeste zu tun - es ist ganz im Gegenteil Korporatismus im Interesse des finanzindustrie llen Komplexes pur & (proto)faschist isch in seiner totalitär-dikatorischen Regierungstechn ik inkl. Ausschaltung jeglichen Widerspruchs durch Zensurpolitik & Propagagamedien .
Ich wünschte mir, im Kontrafunk Stimmen zu hören, die immer wieder einmal daraufhinwiesen , dass diese Politik nicht "links" IST, sondern das Gegenteil von links.
Stattdessen beteiligt sich der Kontrafunk an dieser Realitätsverzerru ng (und Diffamierung echter linker Positionen).
Über Bürgerräte wäre z.B. sehr wohl gründlich nachzudenken angesichts der langjährig etablierten antidemokrat. Parteienoligarc hie, die den "Souverän" längst abserviert hat.
Hier will man Legitimation und Bürgernähe vortäuschen. Das ist brandgefährlich.
Noch schlimmer und peinlicher als die Ukrainefahnen auf öffentliche n Gebäuden sind die Ukrainefahnen, die eifrige Gutmenschen auf ihren Websites und Twitteraccounts platzieren. Sie fühlen sich als Helden, weil sie die von Regierung und Medien geforderte „Haltung“ demonstrieren – während sie in Wirklichkeit nützliche Idioten für US-amerikanische Macht- und Wirtschaftsinte ressen sind. O heilige Einfalt!
Ich gebe zu, dass ich – wie die meisten – nach dem russischen Einmarsch auch im ersten Impuls für die Ukraine gespendet und dabei sogar darauf geachtet habe, nicht nur für humanitäre Maßnahmen, sondern auch für Waffen zu spenden. Aber ein wenig Nachdenken und Kombinieren, ein paar Hintergrundinfo rmationen und ein Blick in die Geschichte führen schnell zu der Erkenntnis, dass wir wieder einmal an der Nase herumgeführt und manipuliert werden.
Ich habe von Anfang an bei diesem Schauspiel nicht mitgemacht und denke mir bei jedem, der das praktiziert, meinen Teil. Noch nie konnte man auf Linie getrimmte Idioten leichter erkennen.
Zu den Fahnen stimme ich definitiv zu. Vielmehr wurde es geschafft, den Leuten einzureden, der Russe stünde direkt vor Berlin, sollte die "tapfere" Ukraine nicht erfolgreich sein. Wer unter anderem die Nachdenkseiten verfolgt, bekommt das kalte Kotzen, bei so viel Ukrainehörigkeit.
Dieser gesellschaft ist jegliches maß der Dinge abhanden gekommen. Man muß sich nur das Auftreten eines Abgeordneten Tessa anschauen .......
Manchmal frage ich mich, ob das nicht Absicht ist. Umgekehrte Psychologie und so.
Jedenfalls wird aus Toleranz und Akzeptanz nun Abscheu und Ablehnung. Ich wünsche mir die 90er Jahre zurück, da waren wir gesellschaftlic h viel weiter (auch bei der Rassismusfrage) .
Wir haben uns definitiv zurückentwicke lt.
Rüdiger Stobbe, www.mediagnose.de
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