Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
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Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Invasion geht weiter
Erstausstrahlung: 01.10.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Gerald Markel (Österreich), Stefan Millius (Schweiz) und Markus Vahlefeld (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Marie-Antoinette-Moment des österreichischen Bundeskanzlers, über eine neue Spielart von Sozialforschungs-Korruption, über die dünnhäutige Reaktion des deutschen Außenministeriums auf einen migrationskritischen Tweet von Elon Musk und über die Tatsache, dass der Zustrom von Arabern und Afrikanern nach Europa trotz der Verkündung einer asylpolitischen „Kehrtwende“ unvermindert anhält.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
Israel kritisiert,sond ern er schwadronierte über das ´Volk der Juden´,daß von den Nazis´das Böse´gelernt habe und umgesetzt habe,sodass
Israel ´die lebendge Hölle´sei.Das ist doch lupenreiner Antisemitismus und wird in ihrere Runde
einfach ausgeblendet
https://www.welt.de/politik/deutschland/article245573886/Hoehere-Preise-fuer-CO2-Emissionen-FDP-will-Emissionshandel-vorziehen.html
von Klaus-Rüdiger Mai bei Tichys Einblick unter dem Titel : "Wie die FDP beim
Umfallen die Grünen überholt".
Weil die USA der Schweiz schon mehrmals gezeigt haben, wie umfassend sie alles über die Schweizer Banken wissen. Wie ernst gemeint die Drohungen der USA gegen die Schweiz gerichtet sind, deren Bankensystem von allen Seite anzugreifen, intern mit dem Wissen um die Konten und Konteninhaber, extern durch geeignete Propaganda, dort für Zerstörungen zu drohen.
Der schwurbelnde Schreiberling zielt mit seinem verbalen Zeigefinger also auf den Richter, doch krümmen sich alle Glieder für mein Empfinden unverkennbar mit den anderen zurück auf ihn selbst! Offenbar scheint Narrenfreiheit seit geraumer Zeit einem „verbrieft en Recht“ im Hause FAZ gleichzukommen. Als Rheinländer kann ich nur sagen: Willkommen im Narrenschiff des im Pseudo-Journalismus, diesem eingebildeten Kranken!
Und nun bin ich sehr gespannt auf den journalistische n Hort der Vernunft :)
„Der Artikel von Herrn Müller-Jung ist eine perfide, unseriöse Meinungsmache, die zur Frage berechtigt, was im Zusammenhang mit dieser unsäglichen Corona-Kampagne und den erkennbar negativen Folgen noch alles passieren soll, damit die Befürworter dieses längst als massive Täuschung entlarvten Narrativs begreifen, wieviel Schaden sie mit derartigen Hetzartikeln weiter anrichten.
Ein Jurist, der seine Ausbildung ernst nimmt, konnte leicht erkennen, dass die Klage wg. Volksverhetzung politisch motiviert war und rechtlich gar keine andere Entscheidung als Freispruch zuließ. Davon abgesehen ist Bhakdi kein Schwurbler und keine Ikone von Querdenkern, sondern ein auf dem Gebiet der Mikrobiologie, Immunbiologie und Epigenetik international geschätzter Fachmann.“
Mit der gleichen Vernichtungswut ist Müller-Jung vor zwei Jahren über John Ioannidis hergefallen, die laut Müller-Jung „Galionsfi gur querdenkender Populisten“, was konkret zur Folge hatte, dass Manuel Schabus, Psychologieprof essor an der Uni Salzburg, von UNICEF Österreich wieder ausgeladen wurde, wo er einen Vortrag halten sollte, weil bei ihm „eine Nähe zu John Ioannidis“ zu vermuten sei, Begründung: ein Artikel der FAZ. Ioannidis war ein halbes Jahr zuvor Gastredner an der Uni Salzburg.
Ja, muss! Stefan Homburg sprach das in der Sendung zielsicher an. Meinungsfreihei t alias freedom of speech in den USA. „Das ist Demokratie“ fallen mir passend dazu Claudia Roths Worte bei der Jewrovision vor einer Woche ein.
Und zum „Geschäftsmodell“ im zitierten FAZ-Vorspann fällt mir Volker Pispers ein in seinem letzten Programm: „Wo kriegt man die Tabletten her?“ Ein Riesenlacher! Allerdings ging es um die Bundeskanzlerin und ihre erlernten oder instinktiven politischen Worthülsen. Beim alten Müller-Jung ist zu fürchten: Er meint ernst, was er schreibt. Fortgeschritten e Covidiotie also ,-)
PS. Pispers und die Tabletten 2016: https://www.youtube.com/watch?v=bDnLfbpOjUk&t=226s Der Part davor analysiert aus heutiger Sicht die Funktion von Pandemien in den Medien wie Geroge Orwell in Bezug die Sprache.
PPS. Claudia Roth und die Demokratie: https://www.youtube.com/watch?v=Fe1hnEpgCVI&t=1920s
Erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung ? Das würde mich interessieren.
Das sind die ersten drei Einträge die bei einer Suchmaschine erscheinen wenn man "Kampdf gegen rechts" eingibt:
NZZ: "Jeder bürgerliche Demokrat ist ein potenzieller Nazi, jeder Linksextremist ein guter Kerl: Im «Kampf gegen rechts» bleiben Vernunft und Verhältnismässigkeit zunehmend auf der Strecke. Lucien ..."
Cicero: "„Kampf gegen rechts" - Ein demagogischer Trick | Cicero Online
Altbundespräsident Joachim Gauck müsste gewusst haben, welch kollektiven Aufschrei er mit seinem Vorschlag „für eine erweiterte Toleranz in Richtung rechts" auslösen würde. Denn der „Kampf gegen rechts" ist das wichtigste Bindemittel des links-grünen Spektrums von Sozialdemokrate n und Grünen, Linkspartei und ..."
Focus: "Warum der „Kampf gegen rechts" eine verlogene Strategie ist
Mit dem Slogan „Kampf gegen rechts" wird nämlich - bewusst und gezielt - eine scharfe Trennlinie gezogen: Wer nicht links ist, ist per se verdächtig, ein Rechtsradikaler , ein Rassist ..."
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Schweizer Nationalrat !
Was die Haltung der deutschen FDP zum Heizungshammer betrifft, sollte man sich keinen
Illusionen hingeben.
Deren stellvertretend er Fraktionsvorsit zender im Bundestag Lukas Köhler meint, auf Verbote verzichten zu können, indem man die Preise für Brennstoffe, die CO2 freisetzen, einerseits früher und andererseits so massiv erhöht, daß die Leute zwangsläufig umsteigen müssen.
Wie es dabei in wirtschaftlich schwierigen Zeit denen ergeht, die sich das nicht leisten
können, ist für den Herrn kein Thema.
Der Mann ist Generalsekretär der FDP in Bayern und man kann nur hoffen, daß das das nächste
Bundesland ist, in dem die FDP aus dem Landtag fliegt.
Umfragen zufolge sieht es ja ganz gut aus - die FDP steht dort bei 3%.
Aber was schreibe ich da, eigentlich sollte man sich an einem Tag, der mit dem heiligen
Geist zu tun hat, nicht mit der FDP beschäftigen. An den anderen Tagen besser auch nicht.
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