Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Was Lauterbach wusste
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Die Publizistin Birgit Kelle, die frühere RTL-Fernsehmoderatorin und jetzige Youtube-Journalistin Milena Preradovic und der Schweizer Politiker und Unternehmer Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wiederholungsgefahr einer Corona-Diktatur, über die von der Migrationspolitik gewaltig vergrößerte Schulmisere, über woke Banken, die zusammenkrachen, und über den woken Springer-Verlag, der seine Leute und Leser gleichermaßen loswird. Außerdem geht es um die Freuden des Nacktschwimmens im Rhein.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Schuldenvollgas und Strombremse
Erstausstrahlung: 03.12.2023 05:05 Uhr
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe in Berlin, sowie Stefan Millius, Journalist (u. a. „Die Weltwoche“), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die 12-Millionen-Schweiz, die der eidgenössischen Justizministerin vorschwebt, über die 80.000-Teilnehmer-Messe der Klimaerhitzungsgläubigen, deren deutsche Jünger dem frühen Wintereinbruch nach Dubai entflohen sind, über den die deutsche Regierung bedrohenden Mangel an Notständen sowie über die permanente Verbiegung der Wirklichkeit durch die einstigen Leitmedien.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
Leute, das ist sozialer Sprengstoff mit Ansage, zumal ich davon ausgehe, das Frauen mit Resthirn sich niemals in diese "Unsafe Spaces" mehr begeben werden. Ich sehe schon in diesem Sommer die Schlagzeilen (in den alternativen Medien nicht in den Zensurmedien): Sexuelle Übergriffe in Freibädern nehmen zu.
Wetten?
In der DDR war das ganz anders. FKK war normal.
Zum Ungeimpften-"Judenstern". Ich konnte die Aufregung darüber absolut NICHT verstehen, denn kurz zuvor hatte ich Stefan Zweigs "Die Welt von gestern" gelesen. Und eine Sentenz darin hatte mich beeindruckt. Da schreibt er, daß seine gebrechliche Mutter in Wien plötzlich auf ihrem seit Jahren gewohnten Spaziergang sich nicht mehr auf "ihrer" Bank niedersetzen durfte, was ihr aber eben wegen ihrer körperlichen Schwäche wichtig war. (Ich zitiere aus dem Gedächtnis.) Das ist doch genau der Mechanismus, mit dem Unheil anfängt. Denn worin das gipfelte, konnte Zweig ja nicht wissen, da er 1942 aus dem Leben schied.
Die als 'links' bezeichnete westdeutsche RAF war eine jakobinisch-maoistisch-kleinbürgerlich und sich selbstradikalis ierende Bande von Mördern. Links waren sie nie.
Höhere Eigenkapitalein lagen und " Stresstests " der Grossbanken haben rein gar nichts genützt. Dazu musste man unbedingt ausländische Knallfrösche an die Spitze unserer Banken holen und hat die Hochrisikogesch äfte in den USA nicht ausgelagert. Auf saudische Investoren ist ohnehin kein Verlass wenn es darauf ankommt.
Eine Fusion mit der UBS wäre ein noch grösseres Klumpenrisiko und ein hochtoxisches Produkt für den Abfluss!
Wenige Wochen nach dem Ausrufen der Coronadiktatur mit Impfpflicht, Ausgangssperren , Markenzwang und dergleichen, da sehe ich Autoren aus den alternativen Medien, solche welche sich gar fürchterlich über diese Maßnahmen aufgeregt, DIE Bürger zum Widerstand aufgerufen haben, die sehe ich mit gesunder Sonnenbräune im Internet, offenkundig geimpft aus dem sonnigen Süden zurück. Von den Badestränden in Ländern, bei denen sie nur mit einem gültigen Impfausweis gelangen konnten, die waren somit gespritzt.
bleibt das Thema der Entscheidungen bzw. Entwürfe von Brüssel und Habeck zum Thema der Gebäudesanieru ng bzw. dem Heizungsaustaus ch, was gegenwärtig viele Bürger bewegt, weil
sie nicht wissen, wie sie das finanzieren sollen, ebenso außen vor wie das Thema der Parlamentsrefor m.
Diese könnte dazu führen, daß eine Partei mit 40 Direktmandaten im Bundestag gar nicht vertreten ist.
Wolfgang Herles schrieb gestern bei Tichys Einblick :"In ein und derselben Woche macht
des Europäische Parlament einen Riesenschritt in Richtung Ökodiktatur und der Bundestag
hebelt mit dem Wahlrecht ein Element der Demokratie aus".
Das wäre doch wichtiger als die Beschäftigung mit dem Nacktbaden.
Immerhin BMU wusste Bescheid und blieb standhaft.
P.S:
Diese Kommentarfunkti on hier sieht aus, wie von einem Achtklässler im Jahre 1999 im Rahmen der Computer AG mit HTML programmiert. Das Design der restlichen Webseite finde ich eigentlich ziemlich ansprechend. Da sollte es doch möglich sein, auch das hier anzupassen.
*Ich habe dazu bereits 2010 im Rahmen der Sarrazin-Debatte "Deutschland schafft sich ab" den Essay "Wehret den Anfängen" verfasst: https://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2016/02/Konservative-Ansichten-Heft-1.pdf , Seite 40
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