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    Sonntag, 12. März 2023, 7:05 Uhr
    Sonntag, 12. März 2023, 7:05 Uhr
    (Wdh.08:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Rasputiza, die Schlammzeit

    • Die Journalisten Thomas Fasbender, Philipp Gut und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Kriegsdienstverweigerer, die zu Waffennarren werden, über Eskalation oder Abnutzung als Perspektiven des Ukrainekriegs, über Privatleute, die einen Segeltörn mit Tieftauchen machen und nach vollbrachtem Attentat nicht mal die Sprengstoffspuren vom Tisch abwischen, sowie über die Verfemung von Pragmatismus als Appeasement. Außerdem geht es um die angeblich mangelnde Attraktivität Deutschlands für Zuwanderer, obwohl doch in Berlin das Oben-ohne-Schwimmen für Frauen jetzt offiziell erlaubt ist.

    Kommentare
    Eidgenosse
    Knul Pix sagte :
    dass die Ukraine seit 2014 die eigene zivile Bevölkerung im Donbass beschießt, mit mittlerweile ca. 14.000 Todesopfern!
    Blanker Unfug was Sie da erzählen, die 14.000 Toten entstanden durch die Kampfhandlungen beider Seiten und nicht einzig und alleine durch die Ukraine. Fast schon menschenveracht end wie Sie hier in Kremel-Manier solche Dinge posten. So als ob die russische Seite nie auf zivile Ziele schießen würde.

    Joama
    Ich kann nicht vom „völkerrechts widrigen Angriff Russlands auf die Ukraine“ sprechen, ohne gleichzeitig darauf hin zu weisen, das der Westen – das heißt die USA mit Unterstützung Europas und Deutschlands – mit dem Maidanputsch und dem nicht ernst gemeinten Minsker Abkommen eine Politik betrieben hat, die darauf abzielte, Russlands vermeintliche Schwäche zu nutzen um sich geostrategische Vorteile zu sichern. In der Absicht, Russland schachmatt zu setzen, hat man die Möglichkeit eines Krieges bewusst in Kauf genommen.

    Natürlich ist es äußerst Bedauerlich, dass dieser Stellvertreterk rieg auf dem Rücken des ukrainischen Volkes ausgetragen wird. Das zweiten Opfer ist die russischen Bevölkerung, das dritte Opfer sind die Europäer. Die einzigen Gewinner – geostrategisch und wirtschaftlich – sind die USA.

    Ich habe an der Wagenknecht-Schwarzer-Demonstration teilgenommen – nicht in erster Linie aus Angst vor einem Atomkrieg, sondern um gegen diese heuchlerische Politik zu protestieren, die erst einen Angriffskrieg provoziert und sich dann moralisch über den Angreifer entrüstet; gegen die durch nichts gerechtfertigte Selbstgerechtig keit und Doppelmoral des Westens, gegen das Mitläufertum der Journalisten, gegen die Gehirnwäsche in Politik und Medien.

    Knul Pix
    Was den Einmarsch Russlands in die Ukraine betrifft, so wird leider immer wieder, und zwar auch von ansonsten sehr gescheiten Journalisten übersehen, dass die Ukraine seit 2014 die eigene zivile Bevölkerung im Donbass beschießt, mit mittlerweile ca. 14.000 Todesopfern!
    Meiner Meinung nach hat ein Land wie die Ukraine, die sich dieser Verbrechen seit Jahren schuldig macht, sein Recht verwirkt das Völkerrecht für sich in Anspruch zu nehmen!

    Knul Pix
    Was die Sprengung der Nordstream Pipelines betrifft, geht mein Verdacht ganz klar in Richtung USA!
    1. Weil Biden sie ja im Grunde angekündigt hat, und zwar bei Eintritt eines bestimmten Szenarios, welches dann ja auch eintrat.
    2. Weil die USA das größte Interesse an der Zerstörung haben dürften, und davon auch am meisten profitieren.
    3. Wir erinnern uns: Tage, bzw. wenige Wochen vor der Sprengung, wurden Stimmen aus Politik, Industrie und Bevölkerung immer lauter, doch gefälligst wieder Gas über die Nordstream-Pipelines zu beziehen, was den Druck auf die Bundesregierung meiner Ansicht nach massiv erhöhte, und man nicht wußte, ob Scholz nicht doch wieder grünes Licht für Nordstream gibt.
    Dieses Szenario haben sich die Amerikaner natürlich sehr genau angeschaut und dann halt kurzerhand vollendete Tatsachen geschaffen. Somit haben die Amerikaner zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: 1. Den Russen geschadet und 2. Einen Schiefergaslief ervertrag mit Deutschland festgemacht.
    Und die Bundesregierung war darüber sicherlich auch nicht unglücklich, dass man ihr eine unpopuläre Entscheidung abgenommen hat.

    ktgund
    Die Rhetorik des Herrn Fassbender ist anmaßend und Fehl am Platz in einer ansonsten stets guten Diskussionsrund e.

    Er bringt kein Argument, sondern vertritt einen pseudo-moralischen Standpunkt, der wesentliche Aspekte wie die seit 8 Jahren andauernden Feindseligkeite n der Ukraine gegenüber den Bewohnern des Donbass ebenso ausblendet wie die Aktivitäten gegen die Krim oder die Frage, weshalb diese überhaupt annektiert wurde.

    Auch die Lage der ethnischen Russen in der Ukraine thematisiert er nicht, obwohl diese zentral für das Verständnis der russischen Haltung ist.

    Er spricht stets von "wir" und "uns" - das ist anmaßend, denn nein, er spricht nicht für ein Kollektiv. Auch die Aussage, er befinde sich auf Seiten der Mehrheit der "Experten" - er formuliert es so, dass implizit anderen Positionen die Expertise abgesprochen wird - ist kein sachlicher Diskussionsbeit rag, sondern politische Agitation.

    Er leistet keinen Beitrag zur Debatte, denn die spannende Frage ist ja eine ganz andere. Russland hat den Krieg gewonnen, während der Westen ausschließlich droht und weiter gegen Russland agiert.

    Warum sollte Putin also verhandeln? Warum sollte Putin überhaupt noch über westliche Vorstellungen von Sicherheit und Ordnung reden? Warum sollte er die Ukraine schonen?

    Diese ganz zentralen Fragen fallen vor lauter Empörung unter den Tisch.

    DaFloW
    Ich kann mich dem Kommentar vorbehaltlos anschließen. Mir ist dieser Kuschelkurs mit den Transatlantiker n oder der Mainstreammeinu ng in den letzten Sendungen aufgefallen. Wirkliches Kontra vermisse ich. Das finde ich, ist eine bedenkliche Entwicklung. Wenn ich unwidersprochen e oder nur scheinwiderspro chene Mainstreammeinu ngen hören oder lesen will, dann brauche ich nur in die einschlägigen Medien zu schauen. Dazu braucht es keinen Kontrafunk. Ich hoffe, dass in den kommenden Sendungen mal echte Debatten geführt werden, d.h. Meinungen beiderseits diskutiert und auch widersprochen wird, aber mit echten Argumenten. Auch sollten Hinweise auf verkürzte Darstellungen auf den Tisch kommen und diskutiert werden. Es sollte mal mit dem Pipi-Langstrumpf-Gehabe, ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt, aufgehört werden. Echte Debatten braucht das Land, einen Kuschelkurs der Medien gibt es schon. Ich hatte gehofft, dass der Kontrafunk genau das fördern wollte.
    Eidgenosse
    Also an dieser Wagenknechtdemo waren bestenfalls 20.000 Leute und Herr Burkhard Müller-Ullrich bauscht abermals diese Demo maßlos auf. Nur wenige Tausend Demonstranten in einer 3 Millionen Stadt, in einem 84 Millionen Land! In der Schweiz dann auch nur 1.500 in Bern. Dann noch die W-S-Demo mit den Osterfriedensmärschen der 1980er Jahre zu vergleichen, wo hunderttausende demonstrieren gingen, ist schon mehr als peinlich von Burkhard Müller!

    Sich für den Frieden einzusetzen ist nichts verwerfliches. Aber nicht mit diesem dämlichen Manifest. Weshalb werden darin keine Schuldigen genannt und nur etwas von der Ukraine und Deutschland verlangt, nicht aber von Russland, welches völkerrechts widrig Teile der Ukraine besetzt hält? Ansonsten hat sich Frau Wagenknecht doch auch immer an völkerrechts widrigen Kriegen wie jenem gegen den Irak entrüstet!

    Keine Waffenlieferung en bedeuten nicht immer automatisch weniger Tod, Elend und Eskalation. Ein Kriegsende im letzten Jahr wäre auch keine Garantie das Russland nicht auf weitere Eroberungen und Kriege verzichten würde. Auch mit einer sofortigen Waffenruhe/Waffenstillstan d wird sich Russland mit der derzeitigen Führung ( oder auch einer anderen ) nicht zufrieden geben mit dem bisher erreichten. So wie Hitler mit den Anschluss Österreichs und der Besetzung der Tschechei nicht zu Frieden war. Russlands Expansionspläne sind längerfristi g ausgelegt. Auch nach Putin.

    Eidgenosse
    P-S soeben ging in Äthiopien ein zweijähriger Bürgerkrieg mit 500.000 Toten zu Ende. Wo war da das Friedensmanifse t der beiden Oberpazifistinn en Wagenknecht und Schwarzer?! Oder spielen ihnen diese Menschenleben nicht so eine grosse Rolle, weil es Afrikaner sind? Ein Grund von vielen weshalb ich dieses Heuchlermanifes t nicht unterzeichnet habe.
    Winnie Schneider
    Premiere! Der Runde gelang es, dass ich zum ersten Mal, seit ich Burkhard Müller-Ullrich bei Achgut kennen und schätzen lernte, die mit ihm Sendung vor dem Ende endgültig stoppte, um Sinnvolleres zu tun, nachdem ich sie zuvor schon mehrfach irritiert pausierte hatte. Und zwar schon kurz vor der Hälfte. Allein zwei Dinge will ich beispielhaft hervorheben, die mir bitter aufstießen: Einmal die fast ständig unterschwellig transportierten Abwertungen, etwa gemünzt auf die Berliner Friedensdemo, Ralf Schuler war’s, mit süffisant-jovialem Unterton deren Teilnehmer der „Naivität“ zu zichtigen. Nicht direkt, darum umso böser. Es freut mich, dass sich auch andere Kommentaren an dem Punkt störten. — Dann zum Zweiten die dauerhafte und grobe Herumreiterei auf der „Moral“, die Russland jedenfalls nicht auf seiner Seite habe. Wiederum gönnerhaft könne man und solle auch durchaus neutral sein, aber die Moral … tja, eben! Die hätte man mal tiefer beleuchten und Eugen Drewermann in die Runde laden sollen! Ich für meinen Teil jedenfalls sehe nach einem Jahr Nachdenken und Informationen sammeln alle Moral gerade auf ostukrainischer und russischer Seite, statt auf westlicher. Ungefähr im Sinne dessen, was im bürgerlichen Recht als Notstand und Notwehr anerkannt ist. Das wäre mal ein Kontrapunkt, der dem Kontrafunk fehlt, ihm aber alle Ehre machen könnte! Immerhin bereiten ihm nach wie vor die Kontrapunkte unter den Kommentaren diese Ehre nach.
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    Vielleicht mal Pohlmann und Ganser einladen.
    Nick
    Die Sendung war mal wieder sehr gut gelungen. Ein kluger Austausch über den Ukraine-Krieg, wie ich finde. So wie ich es verstanden habe, ist es wohl Konsens unter den Diskutanten, dass eine nurmehr weitere Eskalation und militärische Unterstützung, und dies mit einer Leichtfertigkei t und Unreflektierthe it, wie das derzeit "im Mainstream" geschieht, keine Lösung sein kann und auch gefährlich ist.

    Das ist doch eine sehr vernünftige Sichtweise. Ich glaube, da können sogar Ex-RT-Fasbender und Ex-Bild Schuler Schnittmengen feststellen. Dass das hier Einigen nicht passt (wie immer der überlauten Minderheit der einhundertproze ntig Kreml-Treuen) ist einerseits befremdlich, aber in der Vorhersehbarkei t auch unterhaltsam.

    Winnie Schneider
    Wow, Neuaufnahme im Orwell-Wörterbuch: Mehrheit heißt jetzt „überlaute Minderheit der einhundertproze ntig Kreml-Treuen“ … das nenne mal total unvorhersehbar unterhaltsam :)
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    Mich haben die Aussagen hier von Pohlmann mehr überzeugt. Der Putsch an dem die USA 2014 beteiligt war, wurde ganz ausgeblendet.
    Aber trotzdem finde ich die "Schelte" auch zu einseitig.
    In der Regel werden in unterschiedlich en Sendungen auf Kontrafunk auch unterschiedlich e Meinungen bekannt gegeben. Sollten wir nicht froh sein, dass es Kontrafunk überhaupt gibt?
    https://youtu.be/w3fQJASY_wQ

    Winnie Schneider
    Bingo! Danke für den Tipp. Und ja: Obwohl ich heute zum allerersten Mal die Sonntagsrunde abschaltete, bin ich sehr froh über den Kontrafunk ♥
    eisenherz
    Was soll das denn sein, eine Sendung im Kontrafunk ohne Kontra?
    Und wie so oft, so wie man es aus der vereinten Medienfront kennt, der Krieg wird ab Punkt zwei, drei oder vier diskutiert.

    Dieser Krieg hat 2014 als ein Krieg der ins Amt putschten ukrainischen Führer gegen die eigene Bevölkerung angefangen, weil die im untereinander Russisch sprechen wollen. Mit deren Bombardierung seit 2014 und über 10 000 Toten und der Absicht diese Bevölkerung gewaltsam zu umzuerziehen. Dass da ausgerechnet ein Schweizer in der Runde nicht darauf hinweist, die Schweiz als Vorbild für friedliche Mehrsprachigkei t, das erstaunt.

    Angriffskriege und militärische Interventionen der USA und ihre Verbündete in Afrika, waren kein Anlass nach Waffen für das überfallene Land zu rufen und nach Waffen für die Überfallene n.

    Und wir stellen uns vor, die USA überfallen, wie schon oft, wieder ein Land, putschen eine Regierung weg, die ihren Interessen im Weg stehen, Sanktionen gegen die USA und Waffen für den Überfallene n? Und dieser Lackmustest für alle, die jetzt sich für die Ukraine in die Schlacht werfen, mal abwarten, was die dann sagen, wenn sie gefragt werden.

    Aber, das scheint mir der nicht offen ausgesprochene Grund für diese Doppelmoral bei der Teilnehmer für die Sanktionen und Waffenlieferung en zu sein. Fürchterlich e Kriege des Westens mit hunderttausende Toten, Verstümmelte und Vertrieben, die sind weit weg, nicht schön, aber nun sind die halt da, bloß vor unserer Tür dann können wir Waffen.

    HZieme
    Auch ich staune jedesmal, wenn der amerikanische Beitrag zur aktuellen Eskalation ausgeblendet wird. Aber ich schätze die aufgeklärte, freie Rede dieser Sendung, auch wenn nicht permanent die Schlüsse gezogen werden, die ich ziehe.

    Endoro
    Deutschland ist mit ca. 14Mrd. USD der drittgrößte Geldgeber nach US & UK und haben ausser einer Verlängerung und Verelendung der Ukraine nichts erreicht. Die RF wird den größten Teil ihrer Kriegsziele erreichen und sicher keinen Rubel zum Wiederaufbau der UE rollen lassen.

    Wer an Segelboot-Hobby-Sprenger der NS glaubt, dem empfehle ich die Beurteilung eines Militärexperten, das waren Profis und mit dem Dreifachwumms sollte ein Zeichen gesetzt werden. Auftraggeber ist Biden gewesen und wer es ausgeführt hat ist ziemlich egal.

    Wehrtechnik-Experte analysiert Drohnen-Bilder der Pipeline-Sprengung
    https://www.youtube.com/watch?v=kf_IIf2e0Ek

    Mbam
    Köstlich, wie die Putinisten hier geifern. Kleben an Putin wie die ähnlich eindimensionale n und verstandbefreit en Klimaaktivisten an der Straße.
    Man muss sich schon fragen, wie dick das Brett vor dem Kopf sein muss, um solch einen Verbrecher verstehen und sogar verteidigen zu wollen. Und eines ist NATÜRLICH klar - wie damals schon Reagan in Bezug auf den Sowjetkommunism us sagte (und entsprechend erfolgreich handelte): nicht gleichberechtig t koexistieren sondern besiegen.

    Eichwolf
    Mich würde interessieren wer sie bezahlt und wie viel zu beziehen ist - Danke
    E.H.D
    Friedensverhand lungen wären gegenwärtig für die Ukraine eine Chance, als Ukraine fortzubestehen, denn die Russische Föderation hat kein Interesse an einer aufgelösten Ukraine, sondern an einer militärisch neutralen Ukraine, die dazu natürlich bestehen bleiben muss.

    Die USA, ..., Nato und EU hingegen führen mittels der Ukraine einen Stellvertreterk rieg gegen die Russische Föderation, deshalb verlängern Waffenlieferung en den Krieg und erhöhen die Profite für die westlichen Kriegsführer.

    wolfgang.altpeter
    Genau so sehe ich das auch.
    Ali
    Ist es naiv, Frieden zu wollen?? Dieser Wunsch sagt nichts über den Ausgang der gewünschten Verhandlungen. Wie ignorant und empathielos muß man sein, weitere Kampfhandlungen und Waffenlieferung en gut zu heissen. Es geht schlicht um Menschenleben (unabhängig von Pass und Staatszugehörigkeit) und den zerstörten Lebensraum künftiger Generationen.
    wolfgang.altpeter
    Richtig! Genau das ist auch meine Meinung.
    Klaus Weber
    Was für eine nervige und einseitige Mainstreamsendu ng. In der ersten Hälfte dachte ich, ich hätte irrtümlich den Deutschlandfunk angestellt, die direkt aus dem Natohauptquarti er berichten. Wo bleiben die "Kontrastimmen", die dem Medium den Namen geben, aber nicht auffindbar sind. Es muss sich doch zumindest mal ein NATO-kritischer Diskutant, wie z.B. Pohlmann, Bröckers, Effenberg, Röper, Ploppa oder zumindest ein Friedensträumer, wie Ganser oder Wagenknecht als Gegenpol gegen diese geschichtsverge ssenen Nato-Apologeten und Bellizisten finden. Leider ist das nicht das erste Mal bei der Sonntagsrunde und der Kontrafunk fällt doch zumindest in diesem Themenbereich z.B. gegenüber den Nachdenkseiten, Apolut, ExoMagazin, der Weltwoche oder Tacheles signifikant ab. Ich hoffe, dass man bezüglich des US-Krieges in der Ukraine nicht in der Achse oder Reitschuster mit den negativen Folgen des Konsumentenschw undes ein Vorbild sucht.

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