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    Freitag, 30. September 2022, 20:05 Uhr
    Freitag, 30. September 2022, 20:05 Uhr
    (Wdh.23:05)

    Matussek! No 5

    • Matthias Matussek mixt Erinnerungen an die rebellischen 70er-Jahre, befeuert von der damaligen Popmusik, mit seiner Verachtung für die heutigen Zustände und das dafür verantwortliche Politpersonal. Zwischendurch beantwortet er Hörerzuschriften und pflegt die hohe Kunst der Wutrede. Schließlich werden wir „regiert von einer sehr vergnügten und selbstgerechten Bande von Hochstaplern und psychisch nicht stabilen Menschen“.

    Kommentare
    Breckert
    Danke für das in Erinnerung bringen vieler sagenhafter musikalischer Stücke, die durch die Jahrzehnte immer weiter nach hinten in der Erinnerung gerutscht sind....ungerechtfertig t.
    Danke auch für ihre individuelle textliche Begleitung der aktuellen Politik.

    Ich vermute deshalb, daß Sie auch ein Fan von Elmar Hörig zu Zeiten des SWF3 waren.

    Burkhard Goldstein
    Wunderbar, Herr Matussek, wie Ihre Worte und Ihre Musikauswahl zusammenpassen und ein Wohlgefühl der geistigen Übereinstim mung und des gemeinsamen musikalischen Erinnerns an bessere Zeiten auslösen. Lediglich am Schluss gehen Text und Musik doch arg auseinander: Sie reden beim Aussprechen Ihres Nachnamens von Peitschenhieben beim scharfen Doppel-S – es muss also brutalstmöglich knallen – und spielen dann im nächsten Augenblick "The Sound of Silence" ... Herrlich!
    Frank
    "Völlig gefahrlos auf den Pudding hauen" - ein treffender Ausdruck für die Taten eines Herrn SchMerz. Deutschland wird umstellt von rechtsradikalen Feinden und es gilt, sie alle zu vernichten. Die Internationale der Hochmoralaposte l und der grünen Sozen marschiert wie ihre Vorgänger wieder gen Russland. Erbarme Dich unser, oh Herr! Top, wie immer, Herr Mattusek, danke! Sie sind ein grantelnder Lichtblick in dieser dunklen, ekelerregenden Zeit.
    Hilti
    Hallo Herr Mattussk, normalerweise saufe ich nicht alleine, aber bei Ihrer Sendung mache ich eine Ausnahme. Da setze ich mich immer in meinen gemütlichen Wohnzimmersesse l, lausche der tollen Musik meiner Elterngeneratio n und gieße mir drei Bier - manchmal auch einen Sherry - hinein. Gut gelaunt gehe ich dann zu Bett. Danke dafür und alles Gute!
    Memel94a
    Mir ist bewusst: Der Kontrafunk kanns nicht jedem recht machen. Aber wie wärs, wenn Sie Matthias Matussek gegenüber Milosz Matuschek austauschten. Warum war Matthias (für mich zumindest) heute so schwer erträglich?
    Godsnogood
    Auch wenn Milosz M. eine Bereicherung für den KONTRAFUNK wäre, natürlich niemals im Tausch gegen den hochgeschätzten Matthias M., dessen Sendung mich soeben, wie auch die Male zuvor, sehr erfreut hat. Klare Worte, abgesehen von der Simon & Garfunkel Jahresangabe - war es nicht 1982? - und Musik, die nie vergessen werden darf. Ein Abend mit Matthias M. wirkt übrigens besonders gut zusammen mit einer Flasche Primitivo. Herzlichen Dank & bis zum nächsten Mal, dann gerne auch mit einem Song von Iggy Pop, dem last musician standing.

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