Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
-
Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Invasion geht weiter
Erstausstrahlung: 01.10.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Gerald Markel (Österreich), Stefan Millius (Schweiz) und Markus Vahlefeld (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Marie-Antoinette-Moment des österreichischen Bundeskanzlers, über eine neue Spielart von Sozialforschungs-Korruption, über die dünnhäutige Reaktion des deutschen Außenministeriums auf einen migrationskritischen Tweet von Elon Musk und über die Tatsache, dass der Zustrom von Arabern und Afrikanern nach Europa trotz der Verkündung einer asylpolitischen „Kehrtwende“ unvermindert anhält.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
Irgendwann sollte man, nein, nicht "man" (Pardon!), sondern jeder für sich selbst mal gründlichst darüber nachdenken, ob der Kontrafunk womöglich nicht der bessere Deutschlandfunk ist.
"Tempora mutantur, nos et mutamur in illis."
Nur Mut!
Der Punkt mit der Empfehlung der "Deutschen Gesellschaft für Ernährung" verdient meiner Meinung nach eine nähere Betrachtung. Deren Rat nur noch 10 g Fleisch pro Tag zu essen, ist das eine. Spannender ist aber, dass genau an dieser Stelle der Übergang vom Individualismus zum Kollektivismus zu sehen ist. Es geht nicht mehr darum, was für den einzelnen Mensch gut und gesund ist, es geht vielmehr darum, was fürs Klima und eine zukünftige Menschheits- oder Volksgemeinscha ft gut ist.
Man kann inzwischen keinem Rat mehr trauen. Wenn mir eine Ärztin die Corona-Impfung empfohlen hat, war nicht mehr klar, meinte sie, dass diese wirklich gut für mich sei, oder meinte sie, dass das für die Allgemeinheit im Sinne der Seuchenbekämpfung gut sei, wobei es dann keine Rolle mehr spielt, ob diese Impfung dem einen oder der anderen mehr schadet, als nützt. Hauptsache die Gemeinschaft, das große Ganze profitiert.
Wenn in einer Frauenzeitschri ft steht, dass Leitungswasser genauso gesund sei als Mineralwasser. Geht es dann wirklich noch um meine Gesundheit? Oder eigentlich nur darum, möglichst viele Menschen auf ein Leben ohne Auto vorzubereiten.
Die Coronisten haben, Herr Mai hat das gut ausgeführt, die (Lebens-)Welt zu einem KZ gemacht.
Wenn die 18%, die sich als Opposition verstehen, wenigstens auf die Straße gehen würden, um mehr Menschen zu mobilisieren, wäre viel gewonnen!
Am Pfingstsonntag fand am Hambacher Schloss in Neustadt an der Weinstraße eine Demonstration in Erinnerung an das historische „Hambacher Fest“ von 1832 statt, das in allen Geschichtsbüchern steht. Im Geiste der Vorkämpfer der Demokratie von damals wurde gefordert: Freiheit und Selbstbestimmun g, Schluss mit dem Ausverkauf unseres Gemeinwesens, Stopp dem Abbau von Demokratie, Meinungsfreihei t und Rechtsstaat. – Forderungen, die Millionen von Bundesbürgern aus dem Herzen sprechen müssten. Warum waren dann aus ganz Deutschland nur 5.000 Personen bei der Demo?
Dass die Mainstreammedie n über diese Veranstaltung nicht oder in verfälschender Weise berichtet, ist klar. Aber warum war auch in den alternativen Medien – z.B. im Kontrafunk – nichts davon zu hören? Es muss sehr viel mehr geschen, um kritisch eingestellte Menschen zu vernetzen und zu mobilisieren!
Genau das gleiche gilt für alle anderen kontroversen Fragen: auch Migration, Ukrainekrieg und Pandemiebekämpfung sind Mega-Geschäfte. Die Medien haben die Aufgabe, das Volk darüber hinwegzutäuschen, dass es nach Strich und Faden hinters Licht geführt und ausgenommen wird. Sicher gibt es auch verblendete Ideologen oder Idealisten, die ehrlich glauben, gutes zu tun. Das sind die nützlichen Idioten des großen Geldes. „Follow the money“ heißt immernoch das Zauberwort, wenn man begreifen möchte, warum die unglaublichsten Dinge geschehen.
Menge Klartext zu den verschiedensten Themen gibt. Toll, wenn sich Menschen eine geistige
Unabhängigkeit bewahrt haben.
Danke auch allen anderen für ihren unermüdlichen Einsatz für Erhellung und Vielfalt. Sie schaffen das!
Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.