Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Kraft zum Kontra
Zu Weihnachten spricht Burkhard Müller-Ullrich mit dem altgedienten ZDF-Journalisten und vielfachen Bestsellerautor Peter Hahne (jüngstes Buch: „Das Maß ist voll“) über den christlichen Glauben als Quelle für mutiges Aufmucken gegen die herrschende Dummheit und Gemeinheit in Staat, Medien und Gesellschaft. Außerdem geht es um ein informelles Treffen, das zur Geburtsstunde des Kontrafunks wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr
Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr
Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr
Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.
glaube ich nicht, jedenfalls keine "echten" bzw. keine "richtigen". Es hat sich lediglich die Spreu vom Weizen getrennt, und das ist gut so. Es wird nach meiner festen Überzeugung mit diesem Begriff
sowieso viel zu leichtfertig, quasi inflationär umgegangen, soll heißen, mit ihm wird gerne und ausgesprochen viel Schindluder getrieben. Der Grund dafür liegt vermutlich in seiner übermäßig hohen positiven Konnotation, so daß auch die klügsten Köpfe seinem Charme, der aber ein "Gift" ist, nur allzu gerne erliegen. Dann ist es doch viel besser, sich 'einsam' - ich würde eher für 'alleine' plädieren - ins Schneegestöber zu begeben, wenn das auch wieder nicht aller Leute Geschmack ist und bestimmt auch keine Patentlösung darstellt, aber eine durchaus nicht zu verachtende Alternative ist das allemal. In diesem Sinn: Wanderschuh Heil.
Erinnerung mehr, fühle mich aber bei dem von Gott und der
Welt - besonders von dieser - beseelten Herrn Hahne immer mal wieder an diese Eröffnung eines Briefwechsels erinnert. Apropos. Heute ist es besonders, nicht schlimm, dafür aber
besonders intensiv. Wer diesen "Engel des Herrn" gehörig wertschätzt, der hat heute die wohl einmalige Gelegenheit, ihn gleich bei drei Medien zu genießen, nämlich beim Wecker von TE, und den beiden Stimmen der Vernunft, natürlich hier bei Kontrafunk aber auch bei der Achse (die ebenfalls sehr interessanten Leserbriefe beisteuert).
meinem Verständnis für richtiges Deutsch sehr wohl
heißen: "Willkommen beim Kontrafunk [nur nebenbei
bemerkt, bei diesem Begriff höre und lese ich immer
automatisch ein "Kontrapunkt" mit], die Stimme der
Vernunft". Das ist der unverbrüchliche Name Ihres
Senders und als Hörer fällt mir eigentlich die
kleine Mühe zu, die nicht gesprochenen Häkchen mitzudenken - im Gegensatz zu einem Leser, der diese ja vor Augen hat. Der Moderator könnte das allerdings auch elegant umschreiben, indem er, wie in einem anderen Fall, von der "Zeitung 'Die Welt'" spricht, statt zu sagen: in "der Welt" las ich ...
Vom Prinzip hat Herr Hahne aber selbstverständlich Recht, die Kirche sollte zumindest Angst nehmen und Seelentrost spenden. Aber unsere Regierung sollte sowas in der Art ja auch machen, und tut es nicht.
Das wollte ich nur kurz loswerden. Danke für den Kontrafunk und weiterhin alles Gute!
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