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    Erstausstrahlung: Sonntag, 8. Januar 2023, 7:05 Uhr
    (Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Große Corochina-Verwirrung

    • Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, die Publizistin Birgit Kelle und der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wortfindungsstörungen von Mainstreammedien und -politikern bezüglich der Silvesterkrawalle, über den kostenträchtigen Spritzstoffstau in deutschen und europäischen Pharmalagern sowie über den dämlichsten Slogan, mit dem sich die deutsche FDP seit langem lächerlich gemacht hat.

    Kommentare
    Helmut von Brandis
    Es ist schon merkwürdig: In Deutschland werden ungeborene Kinder abgetrieben und es wird nun behauptet, daß es keine Facharbeiter mehr gibt. Aus diesem Grunde werden von unserer Regierung diese jungen Männer "eingeladen" nach Deutschland zu kommen. Also, erst wird die zukünftige arbeitende Bevölkerung umgebracht und dann werden fremdländische Männer hier her gelockt. Wollen die denn alle Arbeiten oder sich doch lieber in die bequeme "Hängematte" legen?
    Endoro
    Ich kann nur vor Verallgemeineru ng und Instrumentalisi erung warnen! Sonst erhalten Sie noch Beifall von der falschen Seite! ;-)

    germainer
    Wenn Sie es ganz präzise sagen wollen, werter Herr Müller-Ullrich
    (um 25:30), dann tun Sie es doch einfach, aber dann sollten Sie
    m.E. nicht von islamistischen Terroristen sprechen, sondern einfach
    von islamischen - "sozusagen".
    Auch in der heutigen Runde war wieder einmal so manch wahres Körnchen
    zu finden, für mich wird die aber irgendwie immer zerfahrener. Der
    Moderator arbeitet "brav" seinen Spickzettel ab, die Teilnehmer
    hinterlassen jedes Mal genauso brav, kenntnisreich und bemüht ihre
    Redebei...träge - zumindest zwei von ihnen, und das war's dann.
    Vielleicht muß das alles aber genau so sein, und ich habe mich nur
    in der Tür geirrt. So wird es wohl sein - schönen Sonntag noch.


    Wagnerova
    Frau Kelle, danke für die sehr klaren Worte zur Integration. Auch hier sei noch mal auf Bassam Tibi verwiesen, der kritisiert, dass Deutschland über keine Leitkultur verfügt. Kein anderes Land würde sich so auf der Nase herumtanzen lassen. Eine klare Haltung - die ja in zwei Richtungen wirkt, Sinn stiftet und Orientierung gibt - ist unablässig.
    eisenherz
    Überall in den Medien: "Was können WIR tun“? Wer ist WIR?
    Gemeint ist noch viel mehr über das WIR hinaus. Gemeint sind die sog. Migranten, denen der deutsche Staat, die deutschen Steuerzahler alles an Wohltaten gewährt und vielfältig anbietet, wie eine gute Schule, wie Ausbildungsplätze, einen Beruf zu erlernen, wie Sportvereine und dergleichen.
    Somit ist die richtige Frage: Was müssen DIE tun, was müssen DIE leisten, die freiwillig nach Deutschland kommen, hier zu leben und eine umfassende Grundversorgung , Geld, Wohnung, Energie, Heilfürsorge empfangen? Ein gemeinsames "Danke Deutschland", an jeder Wand, das müssen DIE tun.


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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
      Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr

      Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
      Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr

      Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
      Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr

      Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
      Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr

      André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
      Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr

      Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Dschihad in Deutschland
      Erstausstrahlung: 22.10.2023 05:05 Uhr

      Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Publizist Roger Letsch und die Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz, der „endlich im großen Stil abschieben“ will, über die Eilfertigkeit der Mainstream-Medien, die Propaganda der Hamas zu übernehmen, über den sinkenden Stern der Grünen sowie über die linke Sternschnuppe Sahra Wagenknecht am politischen Herbsthimmel.