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    Erstausstrahlung: Sonntag, 4. Dezember 2022, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.48): 30 Prozent mehr als 2015

    Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (D), der Unternehmer und Polit-Blogger Gerald Markel (A) sowie der SVP-Politiker und ehem. Nationalrat Claudio Zanetti (CH) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Nationalismus, Grenzschutz und Zuwanderung, über den Handelskrieg zwischen den USA und der Europäischen Union sowie über die gemeinsamen Wurzeln von Klima- und Corona-Politik. 

    Kommentare
    Aijendo
    [quote name="Aljoschu"]Zur Kernfrage der Frau Fürstin, Woher kommt das alles? kann ich nur sagen: Die wurden gewählt, das ist gelebte Demokratie. Die wollen das so, ganz viele jedenfalls
    In der DDR gab es auch eine Demokratie, denn man konnte ja wählen und zwar eine Partei.
    Faktisch ist es doch seit Jahrzehnten so, dass die Altparteien Regieren, über das Staatsfernsehen die Menschen manipulieren und wir nur in einer Scheindemokrati e lebten.
    Und spätestens seit Corona werden in Deutschland und Österreich auch Zeitungen vom Staat finanziell gefördert und diese Danken es der Regierung mit Hofberichtersta ttung.

    Daher muss das Ziel sein das Staatsfernsehen abzuschaffen, damit die Gehirnwäsche nicht mehr so einfach umzusetzen ist.

    Aijendo
    Hans Marner sagte :
    Warum uns die Gräfin an anderer Stelle hier aus den Wäldern verbannen will? Ich gehe stets querfeldein und genieße das Streifen durch den Wald... Ich werde mir das durch den Wald streifen bestimmt nicht und erst recht nicht von der doch sehr abgehobenen Gräfin untersagen lassen.


    Herr Marner, Gloria möchte die Tiere schützen das diese ungestört Leben können, wenn mehr und mehr Menschen in diese Schutzräume eindringen aus Spass, wie Geochaching, dann ist das nicht gut. Vielleicht gehen sie alleine, vorsichtig durch den Wald, und das dürfen sie auch weiterhin tun, aber es gibt auch Menschen die sich deutlich anders verhalten, einfach mal auf sich wirken lassen.



    Hans Marner
    Dankeschön, ich frage mich nur, warum uns die Gräfin an anderer Stelle hier aus den Wäldern verbannen will? Ich gehe stets querfeldein und genieße das Streifen durch den Wald. Sind es nicht eher die Jäger, die die Menschen aus den Wäldern verbannen wollen? Ich werde mir das durch den Wld streifen bestimmt nicht und erst recht nicht von der doch sehr abgehobenen Gräfin untersagen lassen. Das sie das Klimathema wie jeder andere Tramp nachbetet, spricht Bände. Wo sind die Mattusseks, Tiles und Koeppels in ihrer Sendung? Wo die interessanten Gespräche mit Fachleuten? Gute Grüße, Hans
    Joama
    Aljoschu sagte :
    Ich habe mich gerade mal besonnen, wem aus meinem großen Verwandtenkreis , Freundeskreis, Kollegenkreis ich zB den KontraFunk wärmstens ans Herz legen könnte - das sind vielleicht gerade mal 3, 4 Personen.


    Mir geht es ganz genauso! Seit ich Kontrafunk täglich und mit wachsender Begeisterung höre, bin ich ständig am überlegen, wie ich eine Empfehlung im Bekanntenkreis formulieren könnte, ohne sofort als "Rechter", "Querdenker", "Putin-Freund" etc. in die Ecke gestellt zu werden und Freundschaften zu gefährden.

    Wenn man regelmäßig im Kontrafunk und anderen vernünftigen alternativen Medien unterwegs ist, vergisst man allzu leicht, dass die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung nach wie vor vollkommen vom Mainstream-Journalismus geprägt ist und auch gar nichts anderes will. Wir sind eine kleine innere Emigration, die einander bestärken, aber gesellschaftlic h bislang leider kaum etwas ausrichten kann.

    Peter Pan
    ........."wie ich eine Empfehlung im Bekanntenkreis formulieren könnte, ohne sofort als "Rechter", "Querdenker", "Putin-Freund" etc. in die Ecke gestellt zu werden und Freundschaften zu gefährden".

    Ganz einfach, ich verteile Kontrafunk Flyer, die man Ordern kann und gebe sie weiter. Was die Empfänger damit machen, ist deren Problem.
    Beste Grüße
    Peter Pan

    Aljoschu
    Zur Kernfrage der Frau Fürstin, Woher kommt das alles? kann ich nur sagen: Die wurden gewählt, das ist gelebte Demokratie. Die wollen das so, ganz viele jedenfalls - und die, die da etwas verunsichert sind, die sind zu feige, das Maul aufzumachen. Ich habe mich gerade mal besonnen, wem aus meinem großen Verwandtenkreis , Freundeskreis, Kollegenkreis ich zB den KontraFunk wärmstens ans Herz legen könnte - das sind vielleicht gerade mal 3, 4 Personen. Der Rest würde empört losschnauben oder sich in die Hosen scheißen. Wir sind nun mal das Land der Blockwarte. Für mich begann diese Dekadenzb ereits mit dem Projekt der Moderne, bereits dort fing es an, in Kunst und Kultur die überkommene n bürgerlichen Traditionen zu verachten, Familie und Ehe zu diffamieren und die Stakeholder des Bestehenden lächerlich zu machen. Genau das war es, was in den Schulen in Kunst und Deutsch vermittelt wurde. Die große, facettenreiche und anregende Kultur der Moderne beinhaltete bereits den Sargnagel der Kultur
    Aljoschu
    Teil2: D.h. das Größte und Faszinierendste , was die westliche Kultur hervorgebracht hat, die Moderne, sie ist gleichzeitig das Gift, das die westliche Kultur umbringt. und zum Erlöschen bringt. Die infantilisierte n und verblödeten Grünen Khmer sind lediglich die radikalisierten Vollstrecker des Niedergangs. Denn jede große Kunst ist zuerst Erfindung und Eigentum einer gesellschaftlic hen Elite. Aber die Zeit spült alles Erhabene am Ende in die Gosse, wo es am Ende von einem Robert und einer Annalena, von einer Claudia, einem Toni und einer Kathrin mit heiligem Eifer exekutiert wird. So bleibt das Große groß nicht und klein nicht das Kleine.
    Aljoschu
    Teil 3: Und in der Gosse gibt es keinen intrinsischen Respekt, keinen Anstand und schon gar keinen Ehrbegriff, selbst wenn die dauernd von Respekt schwadronieren. Es gibt nur den Gesslerhut auf der Stange und wer sich weigert, dem Respekt zu bezeigen, der wird von den Grünen Pasdaran mit Peitschen traktiert, bis er Haltung zeigt. Dabei merken fast alle, dass das alles Bullshit ist, aber die große Mehrzahl läuft mit, klatscht Merkel stundenlange Ovationen, trägt die Maske, lässt sich impfen un buhstern, hängt das Ukrainefähnchen raus und schwafelt von Freiheit un Demokratie, vom Rrechtsstaat undvon internationalem Recht, das der Putin gebrochen hat.
    Joama
    Eine wirklich hochkarätige Runde und ein großartiges Gespräch – Danke! Hut ab vor Fürstin Gloria, die nicht locker lässt und die Frage aller Fragen stellt: die Frage nach den Ursachen und Urhebern der Zustände, vor denen eine kleine Minderheit in fassungslosem Entsetzen steht, während die große Mehrheit in unserem Land sie offenbar ganz normal und in Ordnung findet.

    Um etwas über die wahren Ursachen der Selbstzerstörung Deutschlands und Westeuropas zu erfahren, bräuchten wir einen unabhängigen Journalismus und eine unabhängige Gesellschaftswi ssenschaft, die über ausreichende Mittel verfügen, um echte ergebnisoffene Recherche und Forschung zu betreiben. Das haben wir natürlich nicht. Also tappen wir weiter im Dunkeln. Vielleicht hilft es, in die Geschichte zu gucken, welche Mechanismen bei der Auflösung früherer Hochkulturen eine Rolle gespielt haben. Dass wir in einer Phase der Dekadenz und Degeneration leben, darüber dürfte wohl kein Zweifel bestehen.

    Joama
    In diesem Prozess mag es Elemente zentraler Planung und Steuerung geben. Ich glaube jedoch, dass er in weiten Teilen ein Selbstläufer ist. Wenn ein Zug erst einmal fährt, dann springen alle auf. Dafür sorgt der Opportunismus und der Herdentrieb des Menschen. Die Frage bleibt natürlich: Wer hat diesen Zug in Gang gesetzt, wer steuert ihn? Oder ist es ein Geisterzug ohne Lenker?

    Einen ganz wichtigen Faktor darf man nie vergessen: von dem herrschenden Wahnsinn – Energiewende, Klimarettung, Wokismus, Gender, Migration, Corona, Krieg gegen Russland etc. – profitieren nicht nur große Organisationen und Konzerne, sondern auch ganz viele kleine Interessen: Von der Firma, die Regenbogen- und Ukrainefahnen herstellt bis zum kleinen Journalisten, der mit gesinnungstreue n Artikeln sicher seine Brötchen verdient oder dem Politologie-Studenten, der nicht wie früher als Taxifahrer arbeiten muss, sondern einen gutbezahlten Job als Klima- oder Genderbeauftrag ter bekommt...


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