Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.48): 30 Prozent mehr als 2015
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (D), der Unternehmer und Polit-Blogger Gerald Markel (A) sowie der SVP-Politiker und ehem. Nationalrat Claudio Zanetti (CH) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Nationalismus, Grenzschutz und Zuwanderung, über den Handelskrieg zwischen den USA und der Europäischen Union sowie über die gemeinsamen Wurzeln von Klima- und Corona-Politik.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr
Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr
Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr
Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.
In der DDR gab es auch eine Demokratie, denn man konnte ja wählen und zwar eine Partei.
Faktisch ist es doch seit Jahrzehnten so, dass die Altparteien Regieren, über das Staatsfernsehen die Menschen manipulieren und wir nur in einer Scheindemokrati e lebten.
Und spätestens seit Corona werden in Deutschland und Österreich auch Zeitungen vom Staat finanziell gefördert und diese Danken es der Regierung mit Hofberichtersta ttung.
Daher muss das Ziel sein das Staatsfernsehen abzuschaffen, damit die Gehirnwäsche nicht mehr so einfach umzusetzen ist.
Herr Marner, Gloria möchte die Tiere schützen das diese ungestört Leben können, wenn mehr und mehr Menschen in diese Schutzräume eindringen aus Spass, wie Geochaching, dann ist das nicht gut. Vielleicht gehen sie alleine, vorsichtig durch den Wald, und das dürfen sie auch weiterhin tun, aber es gibt auch Menschen die sich deutlich anders verhalten, einfach mal auf sich wirken lassen.
Mir geht es ganz genauso! Seit ich Kontrafunk täglich und mit wachsender Begeisterung höre, bin ich ständig am überlegen, wie ich eine Empfehlung im Bekanntenkreis formulieren könnte, ohne sofort als "Rechter", "Querdenker", "Putin-Freund" etc. in die Ecke gestellt zu werden und Freundschaften zu gefährden.
Wenn man regelmäßig im Kontrafunk und anderen vernünftigen alternativen Medien unterwegs ist, vergisst man allzu leicht, dass die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung nach wie vor vollkommen vom Mainstream-Journalismus geprägt ist und auch gar nichts anderes will. Wir sind eine kleine innere Emigration, die einander bestärken, aber gesellschaftlic h bislang leider kaum etwas ausrichten kann.
Ganz einfach, ich verteile Kontrafunk Flyer, die man Ordern kann und gebe sie weiter. Was die Empfänger damit machen, ist deren Problem.
Beste Grüße
Peter Pan
Um etwas über die wahren Ursachen der Selbstzerstörung Deutschlands und Westeuropas zu erfahren, bräuchten wir einen unabhängigen Journalismus und eine unabhängige Gesellschaftswi ssenschaft, die über ausreichende Mittel verfügen, um echte ergebnisoffene Recherche und Forschung zu betreiben. Das haben wir natürlich nicht. Also tappen wir weiter im Dunkeln. Vielleicht hilft es, in die Geschichte zu gucken, welche Mechanismen bei der Auflösung früherer Hochkulturen eine Rolle gespielt haben. Dass wir in einer Phase der Dekadenz und Degeneration leben, darüber dürfte wohl kein Zweifel bestehen.
Einen ganz wichtigen Faktor darf man nie vergessen: von dem herrschenden Wahnsinn – Energiewende, Klimarettung, Wokismus, Gender, Migration, Corona, Krieg gegen Russland etc. – profitieren nicht nur große Organisationen und Konzerne, sondern auch ganz viele kleine Interessen: Von der Firma, die Regenbogen- und Ukrainefahnen herstellt bis zum kleinen Journalisten, der mit gesinnungstreue n Artikeln sicher seine Brötchen verdient oder dem Politologie-Studenten, der nicht wie früher als Taxifahrer arbeiten muss, sondern einen gutbezahlten Job als Klima- oder Genderbeauftrag ter bekommt...
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