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    Erstausstrahlung: Sonntag, 15. Januar 2023, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Pigmentpolitik und Hormonquote

    Die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche), Ralf Schuler („Achtung, Reichelt!“) und Roland Tichy diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Proporz-Probleme in deutschen Regierungskabinetten und Geschlechterregeln bei den Grünen, obwohl sich doch jeder sein Geschlecht aussuchen kann, über die angekündigten Abschiede von Christine Lambrecht, Anne Will und Lothar Wieler sowie über die CDU, die so tut, als ob sie es nicht gewesen wäre. 

    Kommentare
    momentmal
    Die zukünftige Thüringer Justizministeri n Doreen Denstädt ist Polizeihauptkom misarin und Diplom-Verwaltungswirt in (FH). Also bitte nicht alles nachplappern, nur weil es einem in den Kram passt.

    Ansonsten finde ich die Choose genauso unmöglich wie ihr.

    PS: Hat Roland Tichy kein Geld für ein ordentliches Mikrofon? ;)

    momentmal
    Keine Ahnung, warum die Worte so auseinander gerissen sind.
    Vincent1234
    Endoro sagte :
    Ab etwa Minute 33: welche Studie der Uni Erlangen ist gemeint? Google und die Seite der FAU geben sich woke.
    Genau diese Studie suche ich auch. Ist es möglich, eine Verlinkung oder eine sonstige Quelle nachzureichen?

    Endoro
    Der entsprechende Beitrag ist hier: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/unbekannte-risiken-der-mrna-impfstoffe/
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    Auf die Frage warum Frau Lambrecht jetzt genau abgeschossen wird, wurde viel gesagt aber nicht geantwortet. Inkompetenz kann es nicht sein, schädlich für das Land oder für den eigenen Aufgabenbereich sind auch die Anderen und sie dürfen weiter basteln. Was ist also los? Was hat die Frau getan, dass sie gehen muss? Sind die Panzer das Problem? Die Kriegsfraktion will endlich was sehen?
    Oder man will einfach jemanden opfern? Das glaube ich wenig - diese Regierung ist so voll von sich selbst, dass solche Idee nie erscheinen würde. Meiner Meinung Nach sind das fehlenden Lieferungen. Man will sich mehr beteiligen und es geht nicht.
    Hat jemand eine bessere Idee?

    Xangod
    Super Sendung! Ohne solche Beiträge würde ich an meinem Verstand zweifeln. Warum diesmal nicht auf Youtube (Ich weiß, üble Zensurplattform .) Aber Ich kann Kontrafunk nicht im Wohn- und Esszimmer empfangen. Notebook ist zu Leise, habe kein Internetradio und Youtube läuft im Fernseher. Oder es müßte eine Kontrafunkapp geben, die im Fernseher läuft.
    Lilith
    Ich wäre UNBEDINGT für eine Kompetenz-Quote in Bundestag und Landesparlament en!
    Joama
    Die Sonntagsrunde ist für mich der wöchentliche Höhepunkt auf Kontrafunk und überhaupt ein Höhepunkt innerhalb der alternativen Medien. Welch ein Wohltat im Vergleich zu den moralisierenden Erfüllungsgehi lfen Maischberger, Plasberg, Lanz und Konsorten, deren Sendungen ich lange Zeit brav geguckt habe, heute aber keine Minute mehr ohne Brechreiz ertragen kann. Ich bin froh, dass die Macher der alternativen Kanäle miteinander kooperieren – auch wenn die Reichweite aller alternativen Sender zusammengenomme n immer noch viel viel zu gering ist.

    Die Schlüsselfrage dieser Sendung lautete: „Wie ist es möglich, dass es keinen öffentliche n Aufschrei gibt?“ – egal auf welchen der täglichen Skandale man das nun bezieht. Woher soll der Aufschrei kommen, wenn diejenigen Medien, denen immer noch 90 Prozent der Mediennutzer Glauben schenken, die Skandale verschweigen, vertuschen oder schönreden? Außerdem ist das deutsche Volk wahrscheinlich das duldsamste der Welt.

    Nick
    Es wird spekuliert, dass Herr Schuler und Herr Reichelt einen medialen Vorfeld-Resonanzraum für die CDU außerhalb des Mainstreams schaffen wollen. Nach diesem Gespräch hat sich für mich dieser Verdacht erhärtet. Herr Schuler macht auf mich den Eindruck, als ob die letzten zehn Jahre geschlafen hätte. Oder stellt er sich nur so naiv? Herr Müller-Ullrich hat es sehr schön gesagt: "Zehn Minuten an die CDU verschwendet". Die CDU will sich jetzt offenbar, auch mithilfe der Reichelt-Bande, als Opfer der Linken und als rechte Opposition und Alternative gerieren. Sie ist aber nicht Opfer sondern Haupttäter der Politik der letzten Jahrzehnte. Wer, der sich auf kontrafunk informiert, soll auf diesen plumpen Trick noch reinfallen?
    Joama
    Es bringt nichts, der CDU ewig die Merkel-Jahre vorzuwerfen. Entscheidend ist, wie sie sich jetzt und in Zukunft aufstellt! Wenn die CDU sich klar und deutlich positioniert: gegen den woken Kulturkampf, gegen die Öko- und Gesundheitsdikt atur, gegen Deindustrialisi erung, gegen unkontrollierte Masseneinwander ung, wenn sie die undemokratische "Brandmauer" gegen die AfD fallen lässt und die Konfrontation mit den links-grünen Medien nicht mehr scheut – dann ist sie für mich wählbar und dann sei ihr Merkel verziehen.

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
      Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr

      Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
      Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr

      Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.

       

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
      Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr

      Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
      Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr

      Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
      Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr

      Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
      Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr

      Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.